DE844425C - Einriemchen-Streckwerk - Google Patents

Einriemchen-Streckwerk

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DE844425C
DE844425C DEP12569D DEP0012569D DE844425C DE 844425 C DE844425 C DE 844425C DE P12569 D DEP12569 D DE P12569D DE P0012569 D DEP0012569 D DE P0012569D DE 844425 C DE844425 C DE 844425C
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DE
Germany
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roller
pressure roller
apron
drafting system
holder
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Expired
Application number
DEP12569D
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English (en)
Inventor
Ernst Toenniessen
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Einriemchen-Streckwerk Einriemchen-Streckwerke sind bekannt, bei denen die mittlere Unterwalze als Riemchen-Treibwalze dient, zwischen Einzugs- und Mittelwalzen ein Vorverzug stattfindet und über der Riemchen-Wendeschiene eine Schlupfwalze angeordnet ist. Je nach der Stapellänge muBte der Klemmpunktabstand im Hauptfeld verändert werden, und zwar entweder durch Verstellen des Lagers der oberen Mittelwalze oder durch Verstellen des Lagerschlittens der Stanze, an dem in der Regel die untere Mittel- und die Einzugswalze gelagert sind.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daB der Druckwalzenhalter eines Einriemchen-Streckwerks über der als Riemchen-Treibwalze dienenden mittleren Unterwalze mehrere nebeneinanderliegende Lagerschlitze für die mit der Riemchen-Treibwalze zusammenwirkende Oberwalze aufweist. Diese Ausführung ermöglicht es, je nach der Stapellänge diese Oberwalze in den einen oder anderen Lagerschlitz einzusetzen und auf einfache Weise eine Anpassung des Klemmpunktabstandes im Hauptverzugsfeld an die Stapellänge zu erzielen, ohne daß es dafür besonderer Verstellungen am Druckwalzenhalter oder an der Stanze bedarf. Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung können daher auch der Druckwalzenhalter und die Stanze im Bereich zwischen den Lagerstellen der Einzugwalzen und der Lieferwalzen je aus einem Stück bestehen. Dies vereinfacht nicht nur die Ausführung des Streckwerks, sondern sichert auch eine stets achsparallele Lage aller Ober- und Unterwalzen.
  • Um imBereichdernebeneinanderliegenden.Lagerschlitze oberhalb der Riemchen-Treibwalze mit einer geringen Höhe für den Druckwalzenhalter_ auszukommen und zugleich eine zweckdienliche Aufsattelung zu erzielen, wird zweckmäßig die zwischen den Einzug- und den Lieferwalzen liegende Riemchen-Treibwalze aus der tangierenden Verbindungslinie zwischen den Klemmstellenbereichen der unteren Einzug- undLieferwalzen stark , herausgehoben. Der Druckwalzenhalter braucht dann nur aus einem geradlinigen Stab zu bestehen, der sich leicht und billig herstellen lädt: Aus-dem gleichen Grunde wird zweckmäßig die mit der Riemchen-Treibwalze zusammenwirkende Oberwalze im Durchmesser kleiner als die Riemchen-Treibwalze ausgeführt. Dies hat den weiteren Vorteil, daß zugleich auch ein besonders geringer Klemmpunktabstand im Hauptverzugsfeld erzielbar ist.
  • Den unterschiedlichen Lagen der mittleren Ober walze muß sich auch die Aufsattelung der Druckwalzen in solcher Weise anpassen können, daß in allen Stellungen eine ausgleichende und zentrische Druckübertragung gewährleistet ist. Hierfür soll erfindungsgemäß der die Druckwalze belastende Sattel an seinem die Riemchen-Treibvvalze Übergreifenden Arm beispielsweise eine drehbar gelagerte Nockenscheibe aufweisen, die mit unterschiedlichen Stützflächen auf die nebeneinanderliegenden Lagerschlitze der mittleren Druckwalze umschwenkbar ist.
  • Um im Bereich der Ledertreibwalze eine größere Anzahl von Lagerschlitzen für die zugeordnete Oberwalze am Druckwalzenhalter vorsehen zu können, müssen diese Lagerschlitze und die zwischen ihnen verbleibenden Stege des Druckwalzenhalters möglichst schmal gehalten werden. Um dies zu begünstigen, sollen die in die Lagerschlitze eingreis fenden Zapfen der Druckwalzen eine an sich bekannte Abflachung aufweisen. Während bei bekannten Losrollern diese Abflachungen nur kurz sind und vor den umlaufenden Hülsen der Druckwalzen enden, reichen sie erfindungsgemäß bis in die Hülsen der Druckwalzen hinein. Hierdurch wird bei seitlichem Ablaufen die Gefahr eines Verklemmens der Lunte zwischen den Lagerzapfen sowie den darauf umlaufenden Hülsen vermieden, und das Auswechseln der Druckwalzen zwischen Haltern, die nicht in genau gleichmäßigen Entfernungen voneinanderliegen, wird erleichtert.
  • Vorzugsweise soll nach der Erfindung der Druckwalzenhalter über seine ganze Länge aus einem geradlinig begrenzten Stab von gleichmäßiger Stärke bestehen, seine Lageröffnung in der Verlängerung des mittleren Halterschaftes liegen und durch ein angeschraubtes Klemmstück mitbegrenzt sein. Diese Ausführung ermöglicht es, beliebig viele Druckwalzenhalter bei der Herstellung zusammenzuspannen und gemeinsam zu bearbeiten, wodurch insbesondere die Fräsarbeiten zum Herstellen der Lagerschlitze bedeutend erleichtert uhd-verbilligt werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung eines Einriemchen-Streckwerks nach der Erfindung, und zwar zeigt F'ig. i eine Seitenansicht des Streckwerks in der Einstellung der Walzen auf kleinste Stapellänge, Fig. 2 die Einstellung zum Verarbeiten von mittlerem und Fig. 3 von langem Baumwollstapel, Fig. 4 die an den Lagerschlitzen des Halters umlegbare Druckwalze in einem waagerechten Längsschnitt.
  • Das Streckwerk weist eine Stanze 5 auf, in der die Unterwalzen I; 1I und 111 ortsfest zueinander gelagert sind. Die zugeordneten Oberwalzen 1, 2, 3 und 4 sind in bekannter Weise an senkrechten Lagerschlitzen des Drurkwalzenhalters 6 geführt. Oberhalb der Riemchen-Treibwalze 1I sind am Druckwalzenhalter 6 mehrere iiel>eneinanderliegende Lagerschlitze 7, 8 und 9 angebracht, in die je nach Stapellänge die Druckwalze 3 eingelegt wird. Die Aufsattelung besteht aus einem Zughaken 18, der an dem Klappsattel 15 angelenkt ist. Au diesem Sattel ist eine Nockenscheibe 16 schwenkbar gelagert. In Fig. i belastet 16 die Druckwalze 3, wenn diese im vorderen Lagerschlitz 7 liegt, wobei sich die Nockenscheibe 16 an einen Anschlag 20 des Sattels 15 anlegt. An dem Sattel 15 ist überdies eine Putzwalze 17 gelagert. Die Nockenscheibe 16 ist so gestaltet, daß die Putzwalze 17 in Fig. i auf dem Frontroller i aufliegt und an die Druckwalze 3 so nahe herangeführt ist, claß sich auf ihr kein Flug bilden kann.
  • In Fig. 2 liegt die Druckwalze 3 im mittleren Lagerschlitz 8 des Druckwalzenbalters, und die Nockenscheibe 16 ruht mit ihrer mittleren Rast auf der Druckwalze 3, wodurch sich der Sattel 15 senkt und die Putzwalze 17 zwingt, im Reinigungsbereich sowohl der Durchzugwalze 2 wie auch der Druckwalze 3 vorbeizustreichen. Dadurch werden diese beiden Walzen sauber gehalten. Eine besondere Verstellung der Putzwalze 17 ist also nicht notwendig.
  • Fig.3 zeigt schließlich die Lage der Nockenscheibe 16 bei der rückwärtigen Stellung der Druckwalze 3 im hintersten Lagerschlitz 9 des Druckwalzenhalters 6. Die Putzwalze 17 hat sich mit dem Sattel 15 so weit gesenkt, daß sie an den beiden Durchzugwalzen 2 und i9 im l,,einigungsbereich vorbeistreicht. Die Nockenscheibe 16 liegt mit ihrer Nase am Anschlag 2o des Sattels 15 an. Durch die besondere Gestaltung der Nockenscheibe ie wird also für jede Stellung der mittleren Drückwalze 3 die günstigste Wirkung der Putzwalze zwangsläufig erzielt.
  • Das Riemchen ii läuft von der Treibwalze II über die Wendeschiene io zum Spannmittel 12 und wieder zurück zur Treibwalze, wobei die untere Putzwalze 13 durch Feder 1.4 das Leder i i so an die Riemchen-Treibwalze 1I drückt, daß das Riemchen i i auch bei Entlastung von der Druckwalze 3 genügend Antrieb erhält. Für den längsten Baumwollstapel kann, wie in Fig. 3 gezeigt, zwischen Schlupfwalze 2 und Druckwalze 3 eine weitere Durchzugwalze i9 eingelegt werden.
  • Für das Verspinnen von Langstapelzellwolle läuft die Walze 3 selbstbelastet bei Anwendung eines Zughakens, der nur den Frontroller zusätzlich belastet.
  • Die Erfindung ermöglicht es, ohne Verstellen der Stanze und des Druckwalzenhalters jede Art von Baumwolle einschließlich langer Zellwolle auf das günstigste zu verspinnen. Sämtliche Oberwalzen und Unterwalzen verbleiben dabei in achsparalleler Lage.
  • Nach Fig. 4 werden die Zapfen 21 der Oberwalze 3 abgeflacht, damit möglichst viele Lagerschlitze für sie über der Riemchen-Treibwalze 1I im Druckwalzenhalter6 vorgesehen werden können. Die Abflachungen der Zapfen 21 reichen über das Ende der Hülsen 22 in deren Bohrungen hinein, so daß kein Bewickeln der Zapfen stattfinden kann, weil der Flug nicht die Neigung besitzt, über die Kanten der Achsen zu laufen. Oberwalzen der beschriebenen Ausführung lassen sich mit Vorteil auch als Durchzugwalzen verwenden, wobei über der feststehenden Achse eine über zwei Fäden laufende Hülse vorgesehen ist.
  • Wie aus den Zeichnungen zu ersehen ist, besteht der Druckwalzenhalter 6 über seine ganze Länge aus einem geradlinig begrenztenStabgleichmäßiger Stärke, der lediglich am freien Ende eine nachträglich ausgeschliffene Kehlung aufweist. Bei der Herstellung können beliebig viele Halter zusammengespannt und gemeinsam bearbeitet werden. Das Festklemmen des Druckwalzenhalters 6 auf der Druckwalzenhalterachse geschieht durch einen besonderen Klemmbacken oberhalb oder unterhalb des Druck-* walzenhalters, so daß der Druckwalzenhalter eine durchgehend gleiche Stärke hat. Dieser Umstand erleichtert und verbilligt, wie schon erwähnt, die Herstellung wesentlich.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einriemchen-Streckwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwalzenhalter (6) über der Riemchen-Treibwalze (I1) mehrere nebeneinanderliegende Lagerschlitze (7, 8 und 9) für die mit der Riemchen-Treibwalze zusammenwirkende Oberwalze (3) aufweist.
  2. 2. Einriemchen-Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwalzenhalter (6) und die Stanze (5) im Bereich zwischen den Lagerstellen der Einzugwalzen (IV, 4) und der Lieferwalzen (I, 1) je aus einem Stück bestehen.
  3. 3. Einriemchen-Streckwerk nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Einzug- und den Lieferwalzen liegende Riemchen-Treibwalze (1I) aus der tangierenden Verbindungslinie zwischen den Klemmstellenbereichen der unteren Einzug- und Lieferwalzen (11I und I) stark herausgehoben ist.
  4. 4. Einriemchen-Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Riemchen-Treibwalze (II) zusammenwirkende, den nebeneinanderliegenden Lagerschlitzen (7, 8 und 9) des Druckwalzenhalters (6) zugeordnete Oberwalze (3) im Durchmesser kleiner als die Riemchen-Treibwalze (II) ausgeführt ist.
  5. 5. Einriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckwalzen (i und 3) belastende Sattel (15) an seinem die Riemchen-Treibwalze (1I) übergreifenden Arm eine drehbar gelagerte Nockenscheibe (16) aufweist, die mit unterschiedlichen Stützflächen auf die mittlere Druckwalze (3) derart umschwenkbar ist, daß sie in allen Stellungen der mittleren Druckwalze eine ausgleichende und zentrischeDruckübertragung vom Sattel auf die Klemmstelle dieser Walze sichert und eine am Sattel gelagerte Putzwalze (17) beim Verlagern der mittleren Druckwalze unterschiedlichen Stellungen einnehmen läßt.
  6. 6. Einriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen i bis 5" dadurch gekennzeichnet, daß die an den nebeneinanderliegenden Lagerschlitzen (7, 8 und 9) des Druckwalzenhalters (6) verstellbare Druckwalze (3) abgeflachte Lagerzapfen (2i) aufweist, die mit ihren Abflachungen in die an den Zapfen umlaufenden Hülsen (22) der Druckwalzen hineinreichen. '
  7. 7. Einriemchen-Streckwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da$ der Druckwalzenhalter (6) über seine ganze Länge aus einem geradlinig begrenzten Stab gleicher Stärke gebildet und die Lageröffnung des Halters teils in diesem Stab, teils in einem von ihm lösbaren Klemmstück angeordnet ist. B. Einriemchen-Streckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da$ die Stanze (5) an ihrem die Lagerstelle der unteren Einzugwalze (III) aufnehmenden Ende dem Druckwalzenhalter (6) mit einer waagerecht begrenzten Oberfläche gegenüberliegt und der Lagerbolzen 'des Druckwalzenhalters (6) derart hochliegend über dem Ende der Stanze angeordnet ist, daB der Druckwalzenhalter (6) von seiner Lagerstelle zum freien Ende hin eine stark abfallende Neigung aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 556 oig, 576916, 7 0 7 511, 715 839.
DEP12569D 1948-10-02 1948-10-02 Einriemchen-Streckwerk Expired DE844425C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE556019C (de) * 1932-08-04 Filatura Di Tollegno Durchzugsstreckwerk
DE576916C (de) * 1931-07-23 1933-05-22 Ver Kugellagerfabriken A G Einstellbare Druckwalze
DE707511C (de) * 1937-07-06 1941-06-24 Ramon Balmes Solanas Nadelwalzenstereckwerk fuer Spinnmaschinen und aehnliche Textilmaschinen mit einer Vorichtung zum Reinigen der Nadelwalze
DE715839C (de) * 1939-06-30 1942-01-08 Hermann Kluftinger Dipl Ing Unterriemchenstreckwerk

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