DE7435952U - Lastkraftwagen, insbesondere zum Transport von langgestreckten Körpern wie Rohren, Stangen oder Baumstämmen - Google Patents

Lastkraftwagen, insbesondere zum Transport von langgestreckten Körpern wie Rohren, Stangen oder Baumstämmen

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DE7435952U
DE7435952U DE19747435952 DE7435952U DE7435952U DE 7435952 U DE7435952 U DE 7435952U DE 19747435952 DE19747435952 DE 19747435952 DE 7435952 U DE7435952 U DE 7435952U DE 7435952 U DE7435952 U DE 7435952U
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chassis
supports
support
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transport
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DE19747435952
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEIlTK:NlCKKLS* > '"I' PATENTANWALT 48 BIELEFELD/WESTF. Detmolder ßtraBe 26 -ΙΙ/ύΙβ Firne Ing. Uiilhelm Linke KG., 4930 Detmold 19, Remmigheueer
StraB« 1D9
Liieitkraftuagen, inebeeondere zum Treneport van lenggeetreckttn KEJrpern, uie Rohre^ Stangen oder Baumetänwie/; /
Der Gegenstand der Neuerung bezieht sich ouf einen Laatkraftuagen in Form eines Fahrgestelle und FUhrerhauaes mit vorgebautem oder Unterflurmotor und auf dem Fahrgestell angeordneten Auflagegestellen zum Transport von langgestreckten Körpern, biie Rohre, Stangen oder Baumstämme.
Lastkraftwagen zum Transport von zylindrig ausgebildeten Gegenständen normaler Längenabmessung, uie Rohre, Stangen, Sauerstoffflaschen u.a. mehr, sind bereits bekannt.
Bei diesen bekannten Lastkraftwagen werden die Fördergüter auf die Fläche der Ladepritsche abgelegt.
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Nachteilig bei derartigen Ausführungen ist, daß in vielen FHIlBn die LedBpriteche nicht voll ausgenutzt wird oder die Gefahr dee seitlichen Verrollens des Fördergutes besteht.
Des weiteren sind Lösungen bekannt, bei denen zwischen die zylindrigen FBrdergDter Kanthölzer oder auf der La» depritsche befestigte Stützteile eingesetzt werden.
Um die Stützteile dsn DurchmaBserabmesBungen das Ladegutes anzupassen, Bind diese Stützteile in der Breite mit·* unter veränderbar. Die Ladefläche wird damit optimal zum Transport ausgenutzt. Eb wird in diesem Zusammenhang auf das DT-Gbm 1 935 972 Bezug genommen.
Sind zylindrische Körper von größerer Längenausdehnung durch Kraftfahrzeuge zu befördern, d.h., iat ein Langgut-Transport erforderlich, dann wird dieser meistens »it Hiifa von Anhängern oder auf den biege Ober Sattelauflieger bewerkstelligt. Nachteile dieser Ausführungen, iqebeaondere auch der Sattelauflieger, ist die ungünstige Geländegängigkeit, die Bogar bei lenkbaren Hinterrädern des Sattel* aufliegera eintreten können.
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Es sind des weiteren Spezial-Fahrzeuge bekanntgeworden, bei denen das Langgut an der Seite des Kraftfahrzeuges aufgenommen uiird, man sprüht dann von sogenannten Sei·· tenladern. Bei anderen Fahrzeugen erfolgt die Aufnahme dee Langgutes von unten her. FQr diese Art von Ausführung gilt dann die Bezeichnung Bauchlader.
Außerdem sind LastkraftfahrzBuge bekannt, bei denen das Führerhaus in der Mitte des Fahrzeuges auf engem Raum angeordnet ist und jeweils linke und rechte Langgut transportiert kiird.
Auch diese bereite bekannten Lösungen der Bauchlader, dee Seitenladers und der Ausführungen mit zwischen dem Lade** gut angeordnetem Führerhaus weisen gewisse Nachteile auf.
Der Seitenlader zeigt durch Beinen außermittig liegenden Schwerpunkt in der Lenkfihigkeit und in der Fahrsicherheit Mängel auf. Der Bauchlader hat aufgrund seiner hochbeinigen Konstruktion keine guten Fahreigenechaften und IiBt sich demzufolge im Gelände bei großen Anfahruegan nicht verwenden.
Dem Fahrzeug sit in der Mitta angeordnetem Führerhaus haftet der Nachteil an, daß bei grOBeren Dimensionen und
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voller Ladung die Sichtbehinderung durch das Ladegut für dieses Fahrzeug die Grensn rietzt.
Des uieiteran Bind solche Fahrzeuge bekanntgeworden, bei denen das Langgut Ober Kopf gBlai-den ist, d.h. das Ladegut liegt über dem gesamten Fahrzeug einschließlich Motor und Fahrerhaus.
Die Anmelclerin hat sich nun die Aufgabe gestellt, das Gebiet der aufgezeigten Fahrzeuge um eine weitere Ausführungsform zu bereichern, wobei das Ladegut seitlich als auch Ober Kopf geladen werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäB dadurch gelöst, daB jedes Auflagegestell in Form von auf dem Fahrgestell in Richtung der Fahrzeugachse schwenkbeweglich, parallel angeordneten Stutzen, welche am oberen Ende Ober eine Quertraverae mit Auflagern verbunden sind, und einer Einrichtung zur Arretierung der Stutzen in ausgeschwenkter,senkrechter Stellung ausgebildet ist.
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Die Einrichtung zur Arretierung der parallel angeordneten Stutzen in ausgeschwenkter, senkrechter Stellung beateht aus am Fahrgestell schwenkbar angelenkten Hebeln, die am oberen Ende mit der Stütze durch eine Steckverbindung verbunden sind.
Oea uieiteren ist am Fahrgestell oberseitig zwischen den AnlBnkpunkten der senkrechten Stützen und den Anlenkpunkten des schwenkbar angelenkten Hebels ein Stütz- und Arretierungslager vorgesehen, in welches die jeueilige Stütze in eingeschwenkter oaagarechter Lage eingreift.
Letztlich soll noch erwähnt werden, daß jede der Quertraversen ein oder mehrere einstsack- und arrstierbare, dBm Fördergut angepaßte AufnahmestQcke aufweist.
Dia nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes der Neuerung, von dem ein Auaführungabelaplal in den Zeichnungen dargestellt ist. Ee zeigen:
Fig. 1 den Lastkraftwagen mit zuei ausgeschwenkten Auflagegestellen zum Überkopf tranapart van zwei besonders langen Rohren größeren Durchmessers in Seitenansicht;
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* S
Fig. 2 dan Lastkraftwagen entsprechend Flg. 1 in Rückansicht;
Fig. 3 dm Lastkraftwagen g EiJiBB Fig. 1
mit Bingeschyenkten Auflagageatallen für Rohre normaler Länge und
Fig. <* dBn Lastkraftwagen entsprechend Fig. 3 in Rückansicht.
Beim AuaführungabBiapial sind auf dem Chassis 1 zuiei sogenannte Brücken vorgesehen* Dia einzelnen Brücken bestehen dabei jeuaila aua zwei im Abstand nebeneinanderlegenden Stützen 2, uobei dieeelben 2 achuBnkbeweglich am Chassis 1 angelenkt sind. Dia Stützen 2 uaiaen am oberen Ende eine sie verbindende Quartraverae Ί auf. Auf diese Quertraverse k uerdsn die sogenannten Auflageetükke 5 aufgesetzt. Um ein UtnatBckan der Auflagestücke 5 um 90° zu ermöglichen, iat die Quertraverse k auBarmittig mit den Stützen 2 verachuaiBt. Die außermittige Anordnung der Quertraveree k an den Stützen 2 ISBt sich dar Figur 1 entnehmen. Die Art der 90°- Umatackung der Rohrauflagestücke 5 ist den Figuren 1 und 3 zu entnehmen.
Di· aus den beiden Stützen 2 und der Quertraverse k gebildete schwenkbare Brücke uird in ihrer obersten Stellung (vergl. Fig. und 2) von zuei Streben 3 gehalten. Bei ausgeschwenkter Stellung
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dar vorderen und hinteren Brücke können Rohre beliebiger Länge gefahren uiBrden. Die Grenze als solche wird durch die STUZQ und Lange des Fahrzeuges gegeben. Es darf in diesem Zusameanhang darauf hingeuiieasn werden, daß nach vorne nicht mehr ala etua 1 m überstehend verladen werden darf, und der Schwerpunkt der Rohre 7 od. dgl. vor der Mitte dea Hinter&chsaggregats liBgen muß.
FQr den Transport von kürzeren Rahren 7 werden die Streben 3 durch Herausziehen von £tBCkbolzen ad. dgl., von den StQtZBn 2 gelÖBt und auf das Chaasie 1 abgelegt, aiehe Fig. 3. Die vordere Brücke, bestehend aua den Stützen 2 und der Quertraversa Ί, wird nach hinten und die hintere Brücke nnch vorne geschuienkt. Die Stützen 2 liegen auf dam Chassis 1 auf und erfahren Qber den Lagerbock 6 eine Arretierung. Durch das Einschwenken der beiden Brücken verringert eich gleichzeitig der Abstand zwischen den Quertraveraan kt was für kurze Rohre letztlich notwendig ist. Mit der tiefliegenden Anordnung der RohrauflageatQcke 5 iat es somit möglich, auch bei kurzun Rohren die LadakapazitSt des Fahrzeuges durch des Auflagen mehrerer Lagen von Rohren zu nutzen.
Das Fahrzeug nach der Neuerung kann zusatzlich mit einem Ladekran, in der Mitte oder seitlich desselben aufgebaut, ausgerüstet aein. Damit kann die Wirtschaftlichkeit dee Fahrzeuges erheblich gesteigert werden.
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Letztlich kann als Vorteil dar beschriebenen Neuerung angesehen werden, daB mit deren Gegenstand lange Rohre sogar größeren Durchmessers befördert werden können, ohne daB die Eesamthöhe des Fahrzeuges, deren Kippsicherheit gefährdet und eine öbermMBige Prcfiihöhe des Fahrzeuges zur Folge hat. Fahrzeuge diese? Art verbürgen-, insbesondere wenn sie mit lenkbaren Hinterachsen ausgestattet sind, zusätzlich eine gute Geländegängigkeit sowie einen günstigen Kurven- und Wenderadius. Sie atBllen demnach einen Fortachritt auf dem Gebiet des Transportes von Langgütern, insbesondere von Rohren, auch größeren Durchmessers dar.
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Claims (3)

Schutzansprüche
1. Laatkraftuagen in Form eines Fahrgestells und FührerhausBS mit vorgebautem oder Unterflurmotor und auf dem Fahrgestell angeordneten Auflagegestallen zum Transport von langgestreckten Körpern, wie Rohre, Stangen oder Baumstamms, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflagegestall in Form von auf dem Fahrgestell in Richtung der Fahrzeugachse schuenkbeueglich parallel angeordneten Stützen (2), welche arc oberen End» über eine QuertraversB (Ό mit Auflagern (5) verbunden sind, und einer Einrichtung (3) zur Arretisrung der Stützen (2) in ausgeschwenkter, senkrechter Stellung ausgebildet ist.
2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch g a k β π nz β i c h ne t, daB die Einrichtung zur Arretierung der Stützen (2) in ausgeschwenkter, senkrechter Stellung aus am Fahrgestell schwenkbar angelenkten Streben (3), die am oberen Ende mit der Stütze (2) durch eine Steckverbindung verbunden sind, besteht.
3. Lastkraftwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daB das Fahrgestell oberseitig zbiiBchen den Anlenkpunkten der senkrechten Stützen (2) und den Anlenkpunkten der Streben (3) ein Stütz- und
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Arretierungalager (6), in welches die Stütze (2) in eingeschwenkter, uaagerechter Lage eingreift, aufueist.
U. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (Ό ein oder mehrere eepar-ate einateck-, umsteck- und arretierbare AufnahmBBtückB (5) als P-uflager für das Fördergut aufweist, uiat-ji die Auflagefläche derselben (5> als dem Fördergut entsprechend echalenartige V/ertiBfungen aüagebildet ist.
DE19747435952 1974-10-28 1974-10-28 Lastkraftwagen, insbesondere zum Transport von langgestreckten Körpern wie Rohren, Stangen oder Baumstämmen Expired DE7435952U (de)

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DE (1) DE7435952U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215635A1 (de) * 1982-04-27 1983-11-03 Goldhofer Fahrzeugwerk Gmbh & Co, 8940 Memmingen Hydraulische hebevorrichtung zur montage eines kranauslegers
DE102006005866A1 (de) * 2005-10-20 2007-04-26 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeugdach mit abnehmbarer Abdeckung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3215635A1 (de) * 1982-04-27 1983-11-03 Goldhofer Fahrzeugwerk Gmbh & Co, 8940 Memmingen Hydraulische hebevorrichtung zur montage eines kranauslegers
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