DE2829420A1 - Lastkraftfahrzeug - Google Patents

Lastkraftfahrzeug

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DE2829420A1
DE2829420A1 DE19782829420 DE2829420A DE2829420A1 DE 2829420 A1 DE2829420 A1 DE 2829420A1 DE 19782829420 DE19782829420 DE 19782829420 DE 2829420 A DE2829420 A DE 2829420A DE 2829420 A1 DE2829420 A1 DE 2829420A1
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DE
Germany
Prior art keywords
vehicle body
vehicle
tilt
extension
chassis frame
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782829420
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dipl Kfm Boberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FICKERS J MASCH FAHRZEUGBAU
Original Assignee
FICKERS J MASCH FAHRZEUGBAU
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Publication date
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Application filed by FICKERS J MASCH FAHRZEUGBAU filed Critical FICKERS J MASCH FAHRZEUGBAU
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Publication of DE2829420A1 publication Critical patent/DE2829420A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/067Multi-purpose, convertible or extendable load surface semi-trailers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Lastkraftfahrzeug
  • Zusatz zu Patent....
  • (Patentanmeldung P 24 52 821.0-21) Die Erfindung betrifft ein Lastkraftfahrzeug mit einem Fahrgestellrahmen und einem auf diesem angeordneten Fahrzeugaufbau, der mit dem Fahrzeugrahmen unlösbar verbunden und an seiner Rückseite mit einer einachsigen Aufbauverlängerung unter Bildung einer Aufbaueinheit verlängerbar ist, wobei zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem Fahrgestellrahmen eine vorder-und eine rückseitige Abstützung sowie ein zwischen diesen in der vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs angeordnetes Drehkippauflager vorgesehen sind, die Abstützungen aus einer den Fahrzeugaufbau in einer vorderen Normaltransportstellung unterseitig abstützen den und gegen Verdrehen um eine Hochachse des Drehkippauflagers sichernden Betriebsstellung in eine Ruhestellung bewegbar und in ihrer jeweiligen Betriebs-oder Ruhestellung arretierbar sind und wobei das Drehkippauflager am Fahrgestellrahmen zwischen einer vorderen, der Normaltransportstellung des Fahrzeugaufbaus entsprechenden und einer hinteren Endstellung, in der d Fahrzeugaufbau um die Hochachse des Drehkippauflagers frei schwenkbar ist, längsverschiebbar sowie in diesen Stellungen arretierbar ist nach Patent....
  • (Patentanmeldung P 24 52 821.0-21).
  • Durch das Hauptpatent ist ein Lastkraftfahrzeug geschaff bei dem durch die Verbindung des Fahrzeugaufbaus mit der einachsigen Aufbauverlängerung unter Verschwenken der beiden Abstützungen in die Ruhestellung undVerschieben des Drehkippauf lagers in dessen hintere Endstellung ein Fahrzeug mit einer großen Aufbaueinheit gebildet werden kann, das wie ein Sattelkraftfahrzeug wirkt und hierbei insbesondere zum Transport von Langmaterial jede Art geeignet ist, während bei Abkuppeln der Aufbauverlängerung und Verschwenken der beiden Abstützungen in ihre Normaltransportstellung sowie Verschieben des Drehkippauflagers-in dessen der Normaltransportstellung des Fahrzeugaufbaus entsprechende vordere Endstellung das Lastkraftfahrzeug nach dem Hauptpatent ohne Beschränkungen in herkömmlicher Weise zum Transport normaler Mengen von Stück- und Schüttgut verwendet werden kann.
  • Die Länge der Ladefläche des Fahrzeugaufbaus für solche Normaltransporte kann hierbei maximal etwa 4,50 m betragen. Eine weitere Verlängerung der Ladefläche des Fahrzeugaufbaus ist dabei nicht ohne weiteres möglich, weil beim Anschluß der einachsigen Aufbauverlängerung an den Fahrzeugaufbau zur Bildung der starren Aufbaueinheit der Abstand zwischen dem Drehkippauf lager und der Radachse der Aufbauverlängerung mit Rücksicht auf die geforderten Kippwinkel im Drehkippauflager zu groß würde. Es gibt jedoch Fälle, in denen auch bei Verwendung des Lastkraftfahrzeugs für den Normaltransport, d.h.
  • ohne Anschluß der Aufbauverlängerung, längere Stückgüter, z.B. Profile, transportiert werden soll-.en, so daß eine Länge der Ladefläche des Fahrzeugaufbaus von z.B.
  • etwa 6 m oder mehr wünschenswert erscheint.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatents zu verbessern und einen Fahrzeugaufbau zu schaffen, der im Normalbetrieb, ohne Verwendung der Aufbauverlängerung, eine besonders lange nutzbare Ladefläche aufweist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Fahrzeugaufbau im Abstand hinter dem Fahrerhaus endet und im Zwischenraum zwischen Fahrzeugaufbau und Fahrerhaus ein zusätzlicher Aufbau ortsfest auf dem Fahrgestellrahmen abgestützt ist, der eine mit der Ladefläche des Fahrzeugaufbaus in dessen Normaltransportstellung zu einer einheitlichen Gesamt ladefläche vereinigbare Teilladefläche darbietet. Bei dieser Ausgestaltung grenze der zusätzliche Aufbau und der Fahrzeugaufbau in Normaltransportstellung unmittelbar aneinander an und bieten so eine einheitliche Gesamtladefläche von z.B. etwa 6 m dar, während im mit der Aufbauverlängerung verbundenen Zustand der Fahrzeugaufbau vom zusätzlichen Aufbau mit Abstand angeordnet und gegenüber diesem um die Hochachse des Drehkippauflagers frei schwenkbar ist. Gleichzeitig kann hierbei die zur Einhaltung eines geforderten Kippwinkels im Drehkippauf lager von beispielsweise etwa 80 zulässige Abstandslänge zwischen dem Drehkippauflager undsder Achse der Aufbauverlängerung mühelos ein Je halten werden, da für die Vergrößerung des Fahrzeugaufbaus im Normalbetrieb unter Verzicht auf die Aufbauverlängerung der zusätzliche,ortsfeste Aufbau dem eigentlichen Fahrzeugaufbau vorgeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungs beispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastkraftfahrzeugs und einer Aufbauverlängerung nach einem ersten Ausffihrungsbeispiel, wobei sich der Fa rzeugaufbau des Lastkraftfahrzeugs in Normaltransportstellung befindet, Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, wobei jedoch der Fahrzeugaufbau mit der Aufbauverlängerung verbunden ist, und Fig. 3 Darstellungen entsprechend den Fig. 1 und 2 und 4 zur Veranschaulichung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispie eines Lastkraftfahrzeugs besitzt wie im Falle des Haupt patents einen kastenformigen Fahrzeugaufbau- 1, der mit einem Unterrahmen 2 auf einen Fahrgestellrahmen 3 aufge setzt ist. Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Betriebs zustand des Fahrzeugaufbaus 1 befinden sich vorder-und rückseitige Abstützungen in Form einer vorderen Klappstütze 4 und einer hinteren Klappstütze 5 in einer vertikalen Betriebsstellung,in der sie den Fahrzeugaufbau 1 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 3 abstütz und in seiner Lage fixieren. Zwischen den Klappstützen und 5 befindet sich ein in der vertikalen Längsmittelebene 6 des Fahrzeugs àngeordnetesDrehkippauflager 7, das in dem in Fig. 1 dargestellten Betriebszustand des Fahrzeugs lediglich eine mittlere Abstützung bildet und aufgrund der in Betriebsstellung befindlichen Kiappstützen 4 und 5 keine Drehung und Kippbewegung des Fahrzeugaufbaus 1 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 3 zuläßt. Die Klappstützen 4 und 5 sowie das DreRippauflager 7 sind im einzelnen wie bei dem Lastkraftfahrzeug nach dem Hauptpatent ausgebildet, so daß hier auf eine nochmalige Erläuterung verzichtet werden kann.
  • -Für seine Vereinigung mit einer als Ganzes mit 38 bezeichneten einachsigen Aufbauverlängerung ist der Fahrzeugaufbau 1 an seiner Rückseite mit einer Aufnahme tasche 39 versehen, die von mit dem Unterrahmen 2 des Fahrzeugaufbaus 1 verschweißten Blechen gebildet ist.
  • Die Form der Aufnahmetasche 39 entspricht derjenigen eines vorderseitigen keilförmigen Anschlußgliedes 40 der Aufbauverlängerung 38, das in die Aufnahmetasche 39 einsetzbar und in dieser verriegelbar ist, wie es im einzelnen im Hauptpatent erläutert ist.
  • Die Aufbauverlängerung 38 besitzt bei dem dargestellten Beispiel einen mit dem Fahrzeugaufbau 1 gleichartigen kastenförmigen Aufbau gleicher Breite und gleicher Bodenhöhe. Während der Fahrzeugaufbau 1 mit einer vorderen Abschlußklappe 46 und einer hinteren Abschlußklappe 47 ausgerüstet ist, sind gesonderte Abschlußklappen für die Aufbauverlängerung 38 nicht vorgesehen. In ihrem vorderseitigen Bereich besitzt die Aufbauverlängerung 38 zwei Stützräder 48, die in einer gemeinsamen Querebene angeordnet sind. In dem in Fig. 1 veranschaulichten Nichtgebrauchszustand der Aufbauverlängerung 38 befinden sich die Stützräder 48 in Bodeneingriff, so daß sich die Aufbauverlängerung 38 mit den Stutzrädern 48 und Rädern49 ihrer Radachse 50 am Boden abstützt.
  • Der Fahrzeugaufbau 1 endet im Abstand hinter dem Fahrerhaus 52 des Lastkraftfahrzeugs. Im Zwischenraum zwischen dem Fahrzeugaufbau 1 und dem Fahrerhaus 52 ist ein zusätzlicher Aufbau 1a mit seinem Unterrahmen 53 ortsfest auf dem Fahrgestellrahmen 3 über Stütz- bzw. Verbindungs glieder 54 abgestützt. Der zusätzliche Aufbau la ist wie der Aufbau 1 kastenförmig ausgebildet und besitzt die gleiche Breite und Höhe wie dieser. Ferner ist der zusätzliche Aufbau la mit einer vorderen und einer hinteren Querseitenwand 55 bzw. 56 versehen, von denen letztere abnehmbar ist.
  • In dem aus Fig. 1 ersichtlichen Normaltransportzustand des Lastkraft-irzeu ohne Verwendung der Aufbauverlängerung 38, bei dem sich der Fahrzeugaufbau 1 dementsprechend in seiner Normaltransportstellung befindet, grenzen dieser und der zusätzliche Aufbau la unmittelbar aneinander an und bieten so eine einheitliche Gesamtladefläche dar, die von der Ladefläche des Fahrzeugaufbaus 1 und der Teilladefläche des zusätzlichen Aufbau la gebildet ist. Die den Aufbau 1 vorderseitig begrenzen de Querseitenwand bzw. Abschlußklappe 46 und die den zusätzlichen Aufbau la rückseitig begrenzende Querseiten and 56 sind hierbei zur Schaffung einer durchgehenden, ununterbrochenen Ladefläche abgenommen. Die Ladefläche des Lastkraftfahrzeugs ist somit in seinem Normalbetrieb ~ zustand um die Länge des zusätzlichen Aufbaus la verlängert.
  • Bei dem in Fig. 2 dargestellten Betriebszustand ist die Aufbauverlängerung 38 mit dem Fahrzeugaufbau 1 zu einer Aufbaueinheit 1,38 vereinigt. Die Stützräder 48 sind hierbei in eine Ruhestellung oberhalb der Bodenebene angehoben und in dieser Stellung an ihren am Unterrahmen 41 befestigten Halterungen 51 festgelegt. Die Klappstützen 4 und 5 sind in eine horizontale Ruhestellung umgeklappt und in geeigneter Weise am Fahrgestellrahmen 3 in dieser, in Fig. 2 nicht zur Darstellung kommenden Stellung arretiert. Das Drehkippauflager 7 ist in seine hintere Endstellung verschoben und am Fahrgestellrahmen 3 ebenfalls in dieser Stellung arretiert, und der mit dem DreNdppauflager 7 verbundene Fahrzeugaufbau 1 ist dementsprechend nach hinten verschoben, wie es im einzelnen im Hauptpatent erläutert ist.
  • Das Lastkraftfahrzeug mit seinem mit der Aufbauverlängerung 38 zur Aufbaueinheit 1,38 starr vereinigten Fahrzeugaufbau 1 wirkt auf diese Weise wie ein Sattelkraftfahrzeug mit Nachlaufachse 50. Aufgrund der Ruhestellung der Klappstützen 4 und 5 läßt das Drehkippauflager 7 eine Drehbewegung der Aufbaueinheit 1,38 um die Hochachse und auch Kippbewegung um die horizontale Querachse des Drehkippauflagers 7 zu. Hierbei können die geforderten Kippwinkel von etwa 80 ohne weiteres eingehaltenwerden, da die Verlängerung der Ladefläche des Fahrzeugaufbaus 1 durch den vorgeordneten zusätzlichen Aufbau 1a das Abstandsmaß zwischen der Achse des Drehkippauflagers 7 und der Radachse 50 der Au nicht bauverlängerung 38 insoweit nachteilig beeinflußt.
  • Außerdem kann das Drehkippauflager 7 auf dem Fahrgestell rahmen 3 entsprechend weiter nach hinten angeordnet ~werden. Durch die Zurückverschiebung des Fahrzeugaufbaus 1 besitzt die Aufbaueinheit 1,38 schließlich einen für den Sattelaufliegerbetrieb erforderlichen freien vorderseitigen Schwenkradius gegenüber dem ortsfesten Aufbau ia.
  • Im vereinigten Zustand grenzen die Ladeflächen des Fahrzeugaufbaus 1 und der Aufbauverlängerung 38 unmittel bar bündig aneinander an. Die hintere Abschlußklappe 47 des Fahrzeugaufbaus 1 ist hierbei an der Rückseite der Aufbauverlängerung 38 angebracht worden, so daß die Aufbaueinheit 1,38 eine durchgehende Ladefläche darbietet, die vorderseitig von der Abschlußklappe 46 des Fahrzeugaufbaus 1 begrenzt ist. Der zusätzliche Aufbau la kann hierbei rückseitig von der Querseitenwand bzw. Abschlußklappe 56 begrenzt sein. Während in dem aus Fig. 2 ersichtlichen Betriebszustand die Aufbaueinheit 1,38 bevorzugt dem Transport von Langmaterial dient, kann gleichzeitig in dem zusätzlichen Aufbau la Kleinmaterial bzw. eine kleinere gesonderte Ladung transportiert werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen lediglich durch andere Längenabmessungen des Fahr zeugaufbaus 1' und des zusätzlichen Aufbaus la', indem die Länge des Fahrzeugaufbaus 1' geringer als die des zusätzlichen Aufbaus la' gewählt ist. Das Drehkippauflag r 7 ist hierbei im vorderen Endbereich des Fahrzeugaufbaus 1' angeordnet, während entsprechend der größeren Länge des'zusätzEdhen Aufbaus la! mehrere Stützen 54 für dessen ortsfeste Abstützung und Befestigung auf dem Fahrgestell rahmen 3 vorgesehen sind.
  • In dem aus Fig. 3 ersichtlichen Betriebszustand, der dem nach Fig. 1 entspricht, ist wiederum eine verlängert einheitliche Gesamtladefläche- von den Teilladeflächen der Aufbauten 1' und la' gebildet. Der Betriebszustand nach Fig. 4 entspricht dem nach Fig. 2. Es versteht sich daß hierbei durch die Verkürzung des Fahrzeugaufbaus 1' und die entsprechend weit auf dem Fahrgestellrahmen 3 nach hinten versetzte Anordnung des Drehkippauflagers 7 das Abstandsmaß zwischen der horizontalen Querachse des Drehkippauflagers 7 und der Achse 50 der Aufbauverlängerung 38 noch entsprechend verkürzt werden kann, so daß der geforderte Kippwinkel von etwa 80 in jedem Fall eingehalten werden kann.
  • Während im Vorstehenden solche Ausführungsformen anhand der Zeichnung beschrieben wurden,bei denen der Fahrzeugaufbau 1 länger oder kürzer als der zusätzliche Aufbau 1a bzw. 1a' ist, versteht es sich, daß auch eine Ausgestaltung gewählt werden kann, bei der der Fahrzeugaufbau und der zusätzliche Aufbau die gleiche Länge besitzen.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lastkraftfahrzeug mit einem Fahrgestellrahmen und einem uf diesem angeordneten Fahrzeugaufbau, der mit dem Fahrzeug" rahmen unlösbar verbunden und an seiner Rückseite mit einer einachsigen Aufbauverlängerung unter Bildung einer Aufbaueinheit verlängerbar ist, wobei zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem Fahrgestellrahmen eine vorder- und eine rückseitige Abstützung sowie ein zwischen diesen in der vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs angeordnetesDrehkippauflager vorgesehen sind,die Abstützungen aus einer den Fahrzeugaufbau in eine vorderen Normaltransportstellung unterseitig abstützenden und gegen Verdrehen um eine Hochachse des Drehkippauflagers sichernden Betriebsstellung in eine Ruhestellung bewegbar und in ihrer jeweiligen Betriebs- oder Ruhestellung arretierbar sind und wobei das Drehkippauflager am Fahrgestellrahmen zwischen einer vorderen, der Normaltransportstellung des Fahrzeugaufbaus entsprechenden und einer hinteren Endstellung, in der der Fahrzeugaufbau um die Hochachse des Drehkippauflagers frei schwenkbar ist, längsverschiebbar sowie in diesen Stellungen arretierbar ist, nach Patent... (Patentanmeldung P 24 52 821.0-21), dadurch gekennzeichnet daß der Fahrzeugaufbau (1je') im Abstand hinter dem Fahrerhaus (52) endet und im Zwischenraum zwischen Fahrzeugaufbau und Fahrerhaus ein zusätzlicher Aufbau (la;la') ortsfest auf dem Fahrgestellrahmen (3) abgestützt ist, der eine mit der Ladefläche des Fahrzeugaufbaus in dessen Normaltransportstellung zu einer einheitlichen G -samt ladefläche vereinigbare Teilladefläche darbietet.
  2. 2. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch-den zusätzlichen Aufbau (la;la') rückseitig und den Fahrzeugaufbau (1,1') vorderseitig begrenzende, abnehmbare Querseitenwände (56,46).
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