DE450781C - Maschine zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere auf Leder und Schuhwerkteile - Google Patents

Maschine zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere auf Leder und Schuhwerkteile

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DE450781C
DE450781C DEM90855D DEM0090855D DE450781C DE 450781 C DE450781 C DE 450781C DE M90855 D DEM90855 D DE M90855D DE M0090855 D DEM0090855 D DE M0090855D DE 450781 C DE450781 C DE 450781C
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machine
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DEM90855D
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Maschinenfabrik Moenus AG
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Maschinenfabrik Moenus AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/183Devices for applying adhesives to shoe parts by nozzles

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • lllaschine zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere auf Leder und Schuhwerkteile. Das richtige Auftragen von Klebstoff auf Schuhwerkteile hat besondere Bedeutung gewonnen, seitdem das Klebverfahren sich in der Schuhfabrikation mehr und mehr einbürgert. Es kommt darauf an, den Klebstoff nicht nur oberflächlich auf die zu verbindenden Schuhwerkteile aufzutragen, sondern ihn möglichst kräftig -in das Leder oder den Stoff hineinzustreichen, damit er nicht nur an den äußeren Fasern des Leders oder Stoffes haftet, die sich leicht abreißen lassen, sondern daß er den Kern des Materials der zu vereinigenden Stücke verbindet. Das wirksamste Werkzeug, um den Klebstoff kräftig in das Material hineinzustreichen, ist immer noch der Pinsel, der mit mehr oder weniger steifen Borsten ausgerüstet werden kann, so daß er nötigenfalls mit kräftigem Druck gegen das Werkstück gehalten und an demselben hin und her gestrichen werden kann.
  • Es ist nun bereits eine Maschine zum Auftragen von Klebstoff an sich bekannt, bei welcher ein mit Klebstoff gespeister Pinsel eine hin und her gehende Streichbewegung auf dem mit Klebstoff zu versorgenden Werkstück ausführt, das gegen einen einstellbaren Anschlag gehalten wird. Diese Maschine vermochte jedoch bis jetzt die Handarbeit nicht zu ersetzen. Beim Auftragen des Klebstoffes verfährt nämlich der Arbeiter in der Weise, daß er die Borsten des Pinsels zunächst mit der einen Pinselseite auf das Werkstück legt und so andrückt, - daß sich die Borsten in der der Bewegungsrichtung des Pinsels entgegengesetzten Seite abbiegen. Durch Bewegung des Pinsels wird der Klebstoff von den Borsten abgestrichen und auf das Werkstück übertragen. Ist nun diese Pinselseite ihres Klebstoffes beraubt, so kehrt der Arbeiter die Bewegungsrichtung des Pinsels um und verfährt 'n der gleichen Weise, indem er die der ersteren regenüberliegende Borstengruppe mit dem W erkstück in Berührung bringt und dadurch diese hres Klebstoffes beraubt. Dabei hat sich die erste Pinselseite wieder mit Klebstoff gefüllt, und durch Umkehr der Bewegungsrichtung des Pinsels kann das Spiel des Aufstreichens des Klebstoffes auf das Werkstück fortgesetzt werden. Die Maschine nach der vorliegenden Erfindung ist nun dadurch gekennzeichnet, daß sie genau wie bei der Handarbeit einen selbsttätig hin und her gehenden Pinsel in der Weise steuert, daß die Borsten des Pinsels gegenüber dem Werkstück so eingestellt werden, daß sie sich, wenn der Pinsel ungefähr senkrecht zur Ebene des Werkstückes steht, seitlich abbiegen, und zwar stets entgegengesetzt der Bewegungsrichtung des Pinsels. Die Größe der Abbiegung der Borsten bzw. das Maß, in welchem die Borsten sich auf das zu bestreichende Werkstück auflegen, kann geregelt werden durch die Einstellung einer Werkstückauflage, die dem Pinsel mehr oder weniger genähert werden kann. Wesentlich für die Erfindung ist nun, daß die Borsten jedesmal im Augenblick der Umkehr der Bewegungsrichtung des Pinsels sich aufrichten und nach erfolgter Bewegungsumkehr sich nach der entgegengesetzten Seite umlegen. Zu diesem Zweck wird der Pinsel in einer bestimmten Höhenlage, die annähernd konstant erhalten wird, über das Werkstück hingeführt, und er gibt in dieser Stellung den Klebstoff an das Werkstück ab. Im Augenblick der Bewegungsumkehr"-wird der Pinsel vom Werkstück abgehoben.
  • Die Erfindung ist in den Abb. z bis 6 dargestellt: Abb. r bis 3 stellt die Maschine im Aufriß von der Seite und von vorn gesehen sowie im Grundriß dar.
  • Abb. 4 und 5 zeigen eine besondere Form des Pinselantriebes und Abb. 6 eine Einzelheit.
  • Die Maschine besteht aus einem Ständer r, der an seinem oberen Ende mit zwei Lagern a und 3 versehen ist, in denen die Welle 4 ruht. Diese erhält Motorantrieb durch die Fest- und Leerscheibe 5 und 6. Oberhalb des Lagers 3 befindet sich ein Auge 4 an dem Ständer z, in welchem der Zapfen 5 befestigt ist. Auf diesem ist drehbar die Schwinge 6 gelagert, in welcher der Pinselschaft 7 befestigt ist. Derselbe steckt in der Bohrung eines Auges 8 und kann in der Höhenrichtung verschoben und eingestellt werden. Das Auge 8 ist geschlitzt und wird durch die Klemmschraube g zusammengeklemmt, sobald der Pinsel in seine richtige Höhenlage gebracht ist.
  • Der Pinselschaft 7 ist durchbohrt, so daß sein Inneres eine Röhre io bildet. An diese ist oben vermittels eines Schlauchstückes il der Klebstofibehälter 12 angeschlossen, der mittels des Armes 13 auf dem Auge 4 des Ständers i ortsfest ruht. Durch Öffnen des Hahnes 14 tritt der Klebstoff aus dem Behälter i2 durch den Schlauch ii in die Röhre io ein, die unterhalb des Auges 8 auch ihrerseits reit einem Abschlußlrahn 15 versehen ist. Am unteren Ende des Pinselschaftes 7 ist der Pinselkopf 16 befestigt, der als Drehkörper ausgebildet ist. In ihm sind die Pinselborsten 17 eingezogen, und zwar derart, daß ihr Querschnitt ein Rechteck bildet, dessen kurze Seite in die Bewegungsrichtung des Pinsels fällt. Die Röhre io setzt sich durch den Pinselkopf 16 fort, derart, daß die Borsten 17 bei geöffneten Hähnen 14 und 15 von oben her stets mit Klebstoff versorgt werden. Die Welle 4 trägt nun an ihrem linken Ende eine Kurbelscheibe 18 mit Kurbelzapfen ig, der in einem Schlitz 2o der Schwinge 6 hineinragt. Bei Drehung der Welle 4 wird die Schwinge 6 durch den Kurbelzapfen ig in schwingende Bewegung um den Zapfen 5 versetzt, wodurch sie dem Pinsel eine hin und her gehende Bewegung erteilt. Da die Bewegungsbahn der Borstenenden 17 ein Kreisbogen um die Achse 5 als Mittelpunkt ist, führen sie eine Bewegung aus, die sich von der Ebene des Werkstückes 2i entfernt und ihr nähert. Die größte Entfernung der Borstenenden vom Werkstück findet sich in den beiden Endlagen der Schwingbewegung, d. h. also in der Bewegungsumkehr des Pinsels. Stellt man nun den Pinsel in seiner Höhenlage so ein, daß die Borstenenden bei der Bewegungsumkehr des Pinsels das Werkstück nicht mehr berühren, so haben die Borsten Gelegenheit, sich in dieser Lage frei aufzurichten, während sie sich, sobald sie das Werkstück berühren, entgegengesetzt ihrer Bewegungsrichtung seitlich abbiegen und dabei den an ihnen haftenden Klebstoff an das Werkstück abgeben. Sie werden den Klebstoff um so kräftiger auf das Werkstück und in dasselbe hineinstreichen, je stärker sich die Borsten bei ihrer Bewegung seitlich abbiegen.
  • Um zu ermöglichen, daß sich die Borsten beim Aufstreichen des Klebstoffes recht stark seitlich abbiegen und trotzdem bei ihrer Bewegungsumkehr völlig aufrichten, ist gemäß der Erfindung noch eine abgeänderte Bewegung des Pinsels vorgesehen, die in Abb. 4. und 5 dargestellt ist. Gemäß Abb. i und 2 erfolgt der Antrieb des Pinsels durch eine sogenannte umlaufende Bogenschubkurbel, bei der die Koppel allerdings weggelassen und durch eine Kulisse ersetzt ist. Dies bedeutet jedoch nur eine konstruktive Abänderung. Man kann ebensogut an die Kurbel 18, zg eine Koppel anschließen, die mittels eines Zapfens an der Schwinge 6 angreift, so daß eine einfache umlaufende Bogenschubkurbel erscheint. Dies ist z. B. in Abb. 4 und 5 der Fall. Hier besteht nämlich der Antriebsmechanismus aus der Kurbel 22, die, wie aus Abb. 5 ersichtlich, als Exzenter ausgebildet ist. Auf diesem Exzenter 22 sitzt die Koppel 23, die mittels des Zapfens 24 an die Schwinge 6 angeschlossen ist. Diese ist auf dem Zapfen 25 schwingbar gelagert. Würde der Zapfen 25 ortsfest sein, so hätten wir es im vorliegenden Falle mit einer einfachen umlaufenden Bogenschubkurbel zu tun. Der Zapfen 25 jedoch sitzt auf einer Schwinge 26, die mittels des Zapfens 27 schwenkbar am ruhenden Gestell i angeschlossen ist. Die Schwinge -26 trägt an einem besonderen Arm mittels des Zapfens 28 die Rolle 2g, die auf einer umlaufenden Schubkurve 3o aufläuft. Letztere ist auf der Welle 4 aufgekeilt und mit zwei Erhöhungen 31 versehen. Sobald die Rolle 29 auf dieser Erhöhung 31 aufläuft, wird der Schwinge 26 eine Bewegung nach oben erteilt, wodurch sich der Schwingungszapfen der Schwinge 6 in der Richtung der Pinselachse hebt und senkt. Diese Bewegung tritt dann ein, wenn die Schwinge 6 ihre Bewegung, die sie auf der umlaufenden Bogenschubkurbel erhält, umkehrt. Auf diese Weise kommt .eine Borstenbewegung zustande, wie sie in Abb. 5 dargestellt ist. Die linke Endlage des Pinsels ist gestrichelt eingezeichnet, und man erkennt, daß sich hierbei der Pinselkopf 16 so hoch über dem Werkstück befindet, daß sich die Borsten 17 frei aufrichten können, während sie sich bei der Bewegung des Pinsels in die Richtung des Pfeiles stark nach links umbiegen und entsprechend ihrer Steifigkeit dem Klebstoff kräftig auf und in das Werkstück 21 einstreichen. Die Rolle 29 ruht kraftschlüssig vermittels der Zugfeder 32, die mittels des Armes 33 an dem ruhenden Gestell i angeschlossen ist, auf ihrer Kurvenbahn 30.
  • Auf dem unteren Teil des Gestelles i befindet sich ein Zapfen 34 (Abb. i und 3), auf welche ein Arm 35 schwingbar ruht. Letzterer trägt in seiner vorderen Nabe 36 die Werkzeugauflage 37, die mittels eines Schaftes 38 an dem Arm 35 angeschlossen ist. Der Kopf oder Tisch 37 steckt drehbar auf dem oberen Ende des Schaftes 38, während letzterer durch eine Schraube 39 im Auge 36 gegen Drehung gesichert ist, jedoch im Auge 36 sich auf- und abwärts bewegen kann. Derselbe ist nämlich oberhalb und unterhalb des Auges 36 mit Gewinde versehen und trägt die Muttern 40 und 41, die als Griffrädchen ausgebildet sind. Diese gestatten eine Einstellung des Tisches 37 in seiner Höhenlage. Durch Anordnung einer Druckfeder 42 unter der Mutter4o kann der Tisch 37 nach unten elastisch ausweichen. An dem unteren Ende des Schaftes 38 ist ein Anschlußstück 43 eingeschraubt, an welchem die Kette 44 hängt. Wenn man an dieser Kette, z. B. mit einem Trethebel zieht, so wird der Tisch 37 gegen den Druck der Feder 42 gesenkt. In dieser Lage des Tisches wird das Werkstück 2i unter den Pinsel geschoben. Der Transport des Werkstückes erfolgt im allgemeinen von Hand, indem derselbe unter dem Pinsel hinweggezogen wird. Benutzt man dabei die Werkstückauflage, so ruht das Werkstück 21 auf dem Tisch 37, der sich um die Achse 38 drehen kann, so daß der Vorschub von Hand erleichtert ist. Durch passend gewählten Durchmesser des Tisches 37 und zweckmäßige Lage der Drehachse 38 wird die schnelle und sichere Bewegung des Werkstückes unter dem Pinsel 17 weiterhin unterstützt.
  • In vielen Fällen ist es erforderlich, einen Klebstoffstreifen in bestimmter Entfernung vom Rand des Werkstückes und von bestimmter Breite aufzutragen. Die Breite des Streifens kann durch Auswechslung des Pinsels von bestimmter Breite verändert werden. Die Entfernung des Streifens vom Rand des Werkstückes wird dadurch geregelt, daß der Rand des Werkstückes an einer Anschlagrolle 45 geführt wird, die drehbar an einem Schieber 46 angeordnet ist. Dieser Schieber ruht in dem Gestell i und kann mittels einer in ihm eingefrästen Zahnstange und eines Zahnrädchens 47, das sich auf der Griffwelle 49 des Griffhebels befindet, hin und her geschoben werden. Der Griffhebel 50 kann in seiner jeweils eingestellten Lage durch irgendeine bekannte Vorrichtung gesperrt wer- J den. Durch Einstellung der Rolle 45 in ihrer Entfernung von den Borsten 17 des Pinsels kann der zwischen dem Rand des Werkstückes und dem Klebstoffstreifen verbleibende Klebstoffreihe Streifen in seiner Breite geregelt werden.
  • Vielfach muß Material mit Klebstoff bestrichen werden, z. B. bereits gesteppte Schäfte, bei denen die Auflage auf dem Tisch 37 unmöglich oder mit Unbequemlichkeiten verbunden ist. In solchen Fällen ist es gemäß der Erfindung möglich, die Werkstückauflagen 37 außer Wirksamkeit zu setzen, indem man sie vermittels des Armes 35 auf die Seite schwenkt. Dies geschieht in einfachster Weise dadurch, daß man den konischen Stift 51 (Abb. i bis 3), der durch den Arm 35 hindurch in das Gestell i der Maschine gesteckt wird, herauszieht, worauf man den Arm 35 um den Zapfen 34 drehen kann.
  • Sobald der Arm 35 ausgeschwenkt ist, ist auch der Pinsel 16, 17 von unten frei zugänglich. Soll nun die Maschine auf längere Zeit nicht benutzt werden, so ist es erforderlich, das Erhärten des in den Pinselborsten verbleibenden Klebstoffes zu verhüten, damit die Maschine , jederzeit wieder betriebsbereit ist. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung in ausgeschwenkter Lage des Armes 35 von unten her eine Kappe 52 über den Pinsel geschoben, die sich vermittels eines Gummiringes 53 luftdicht auf den Pinselkopf 16 aufsetzt (Abb. 6). Zweckmäßigerweise füllt man in die Verschlußkappe 52 eine leicht verdünstende und den Klebstoff lösende Flüssigkeit 54, so daß die Gase dieser Flüssigkeit den Pinsel stets weich erhalten.

Claims (6)

  1. PATLNTAN'SPRÜCHL: i. Maschine zum Auftragen von Klebstoff, insbesondere auf Leder und Schuhwerkteile mit einem Pinsel, der selbsttätig mit zufließendem Klebstoff gespeist wird und eine bin und her gehende Streichbewegung auf dem mit Klebstoff zu versorgenden Werkstück ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Pinsel sich jedesmal bei seiner Bewegungsumkehr durch eine zusätzliche Bewegung seines Aufhängepunktes (25) vom Werkstück abhebt und bei je einem Hinundhergang des Pinsels entgegengesetzt liegende Borstengruppen zur Anlage auf dem Werkstück kommen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pinsel an der verlängerten Schwinge (6) einer umlaufenden Bogenschubkurbel oder eines äquivalenten Getriebes angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer gegenüber dem Pinsel federnd (42) nachgiebigen und in ihrer Höhenlage einstellbaren Werkstückauflage (37) versehen ist, die in Arbeitsstellung oder in unwirksame Lage geschwenkt (34) werden kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflage (37) drehbar (38) ist, derart, daß sie den Vorschub des Werkstückes von Hand erleichtert.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i mit einem einstellbaren Anschlag für den Rand des Werkstückes, insbesondere von Schuhsohlen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (45) mit einer Hand mittels Hebels (5o) verstellt werden kann, während das Werkstück mit der anderen Hand ohne Unterbrechung am Pinsel weitergeführt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i und 3 mit einer Vorrichtung zur Verhütung des Erhärtens des im Pinsel befindlichen Klebstoffes bei Nichtbenutzung der Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung aus einer luftdicht (53) den Pinselkopf umfassenden Verschlußkappe (52) besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3370569A (en) * 1965-11-05 1968-02-27 R K Electric Co Automatic flocking machine
WO1996034544A1 (en) * 1995-04-29 1996-11-07 British United Shoe Machinery Ltd. Adhesive applicator device

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