DE7433779U - Vorrichtung zum Belüften von Räumen mit Warm- oder Kaltluft - Google Patents

Vorrichtung zum Belüften von Räumen mit Warm- oder Kaltluft

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Bundee patentbehörden
S München 2
8 MÜNCHEN 2
TAL 18
RUFi 0811/29 47 98
18. November 1975 H/m
Aktenzeichen
Anmelder: Philipp Kreis, θ München 80, Neumarkter Str. 3*4-36
Vorrichtung zum Belüften von Räumen mit Warm- oder Kaltluft
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Bslüften von Räumen, insbesondere von bewohnten Räumen, wie Wohnwägen od.dgl., mit Warm- oder Kaltluft, wobei die Luft aus einem an ein Luftverteilungssystem angeschlossenen Verteilungskanal durch aneinandergereihte Austrittslöoher in den Raum ausgeblasen wird.
Bei den bekannten Luftverteilungsrohren und -kanälen, die meistens unmittelbar über dem Fußboden oder auch anstelle einer üblichen Bodenleiste verlegt sind, sind die Luft-Austrittslöcher in einer Reihe und im gleichen Abstand voneinander auf der Frontseite des Kanales ausgebildet. Weisen diese bekannten Luftverteilungskörper eine größere Länge auf, dann wird nur ein sehr ungleichmäßig verteilter Luftaustritt erreicht. Dieser Nachteil macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn der Kanal in schmale Zwischenräume, wie hinter Sitz- oder Bettenpolster eingebaut werden soll und er daher nur geringe Breite aufweisen kann.
Bei einer bekannten Umlenkvorrichtung (DT-PS 856 980) für strömende Medien in Öfen, Trocknungeeinrichtungen, Gasrei-
BANK. HYPO-BANK, 8 MÜNCHEN I, THEATINERSTR. 11, KONTO NR. 3 43? 370
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ηigungskammern od.dgl. sind ebene, treppenförmig angeordnete Umlenkflächen einem Schlitzgitter vorgeschaltet. Da diese Umlenkflächen im wesentlichen glaoh lang sind, entstehen in Strömungsrichtung zwischen ihnen und dem Schlitzgitter immer größere Abstände, die einer Abtrennung von bestimmten Teilströmen entgegenwirken. Bei einer anderen Umlenkvorrichtung (DT-PS 919 657) für Zonenroste schließen die Umlenkflächen zwar direkt an die Rostfläche an, jedoch sind diese Umlenkflächen an ihrem freien Ende schaufeiförmig gebogen. Diese Schaufelenden sind dabei entlang einer flach S-förmig geschwungenen Kurve angeordnet. Diese bekannten Umlenkvorrichtungen mögen für große Kanalquerschnitte, an deren Enden eine den Kanal abschließende Stauwand in jedem Fall zu einer stromumlenkung führt, zufriedenstellende Ergebnisse bringen. Die bekannten Lösungen sind jedooh nicht für Durchströmkanäle, wie schmale und verhältnismäßig lange Lüftungskanäle oder -Leisten, günstig.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Belüftungsvorrichtung zu schaffen, die auch entlang einer längeren Reihe von Austrittelöchern einen gleichmäßigen Luftaustritt gewährleistet und die sich in einfacher Weise herstellen sowie an ein Luftverteilungssystem anschließen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe.geht die Belüftungsvorrichtung von einem leistenförmigen verhältnismäßig schmalen Verteilungskanal der eingangs genannten Art aus, der gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet ist, daß von der die Austrittelöcher aufweisenden Breitseite des Luft-
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vertnilungskanales in bestimmten Abständen gerade Leitrippen in den Kanal-Hohlraum hineinstehen, die in Strömungsrichtung in ihrer Länge zunehmen und jeweils zwei Leitrippen zu einem Paar mit eir era vorbestimmten Abstand aneinandergerückt und zwisohen diesen Leitrippen-Paaren größere Zwischenräume von zwei, zweokmäßig drei bis vier Rippenabständen eines Paares vorgesehen sind.
Durch diese Leitrippen, die zweckmäßig die gesamte Hohlraumbreite des Kanals einnehmen, wird die Luft sohiehtenweise vom Hauptstrom abgeleitet und durch die Austrittslöoher geführt, wobei die größeren Zwischenräume zur Beruhigung und Vergleiohmäßigung des Luftstromes beitragen.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die in Strömungsrichtung hintere bzw. zweite Leitrippe jedes Rippenpaares merklich länger als die vorhergehende, die erste, ist und die erste Leitrippe des folgender, Paares etwa die Höhe der zweiten längeren Leitrippe des vorhergehenden Paares aufweist, so daß die Leitrippen sich nicht stetig, sondern stufenweise verlängern.
Eine besonders einfache Konstruktion eines mit Leitrippen ausgestatteten Luftverteilungskanales läßt sich erreichen, wenn der Kanal aus einer U-förmigen Führungsschiene und einer in diese einschiebbare Rippenschiene besteht, an der die Leitrippen entweder in geeigneter Weise befestigt oder aus ihr herausgestanzt sind.
Durch die Leitrippen können die rechteckigen Luftverteilungskanäle hoch und schmal ausgebildet und dennoch eine gleichmäßige Luftverteilung erreicht werden. Daher können diese Luftverteilungskanäle auch zwischon den Liege- oder Sitzpolster und der Außenwand eines Wohnwagens gut verlegt werden, insbesondere wenn diese Verteilungskanäle an eii>en Verteiler mit beidseitigen Anschlußstutzen und einer Reguliereinrichtung angeschlossen werden.
Die Vorrichtung gemäß der Neuerung ist eini'ach im Aufbau und kann in Metall oder Kunststoff äußerst preiswert hergestellt werden. Durch die Anbringung von Leitrippen, insbesondere in der vorteilhaften Anordnung wird ein gleichmäßiger Luftaustritt durch die Austrittslöcher auch über eine große Länge erreicht. Dadurch kann ein Luftschleier geschaffen werden, der die Außenwand eines Raumes ebenfalls gleichmäßig erwärmt und eine Kondensatbildung auch an sonst nicht λder nur venig belüfteten Stellen verhindert.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Luftverteilungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. i eine Ansicht eines Luftverteilungskanales,
teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. i,
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Fig. 3 eine Draufsieht auf eine Rippenschiene, Fig. k eine Ansicht eines Verteilerkastens und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. k.
Der Luftverteilungskanal i gemäß den Figuren i bis 3 weist ein rechteckiges Hohlkastenprofil von geringer Breite und verhältnismäßig großer Höhe auf. Zweckmäßig besteht der Kanal aus einer Führungsschiene 2, die in der Regel die Frontwand bilden wird, und einer Rippenschiene 3, die als Rückwand in die U-förmig umgebogenen Decken- und Bodenschenkel k und 5 der Führungsschiene einschiebbar ist. Zur weiteren Führung dienen dabei die an den Schenkeln k, 5 ausgebildeten Einschläge 6. Die Rippenschiene 3 ist plattenförmig und am Boden ebenfalls mit einer eingebogenen Bodenleiste 7 versehen, die außer der Versteifung auch zur Abstandhalterung gegenüber der Vorderwand 8 der Führungsschiene dient. Im Deckenschenkel h befinden sich eine Reihe von Austrittslöchern 10. Diese sind zweckmäßig im gleichen Abstand voneinander angeordnet. Durch sie strömt die Warm- oder Kaltluft aus dem Kanal in den zu belüftenden Raum aus. Um die Ausströmung auch über eine größere Länge des Verteilungskanales möglichst gleichmäßig zu verteilen, sind Leitrippen 12 vorgesehen, die vom Deckenschenkel in den Hohlraum 13 des Kanales ragen und sich zweckmäßig auf die gesamte Kanalbreite ausdehnen. Durch die Leitrippen wird dia durch den Kanal strömende Luft nach oben zu den Austrittslöchern umgelenkt. Eine weitgehend gleichmäßige Luftausströmung über die gesamte Kanallänge wird erreioht, wenn sich diese Leitrippen in Strömungsrichtung mehr und mehr verlängern, also immer mehr in den Kanal hineinragen und auf diese Weise clen Luftstrom auffächern. Überraschenderweise hat ?ich gezeigt, daß eine optimal vergleichmäßigte Ausströmung der Luft durch die Löcher 10 erreioht wird, wenn die Leitrippen 12 nicht in gleiohem Abstand
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voneinander, sondern nach einem bestimmten anderen System angeordnet sind. Danach sind die Leitrippen 12 zu Rippenpaaren zusammengefaßt. Der Abstand 17 zwischen diesen aneinandergerückten Rippen ist gering, während der Zwischenraum 18 zwischen den Rippenpaaren etwa das Drei- bis Vierfache des Abstandes 17 ausmachen kann. Weiterhin hat sich als günstig erwiesen, daß von den Rippenpaaren in Strömungsrichtung jeweils die hintere, die zweite Leitrippe 16 länger als die vordere, die erste Leitrippe 15 ist. Weiterhin ist es dann zweckmäßig, die vordere
Γ ■· rippe 15' des folgenden Rippenpaares von etwa der Länge der hinteren Rippe 16 des vorhergehenden Rippenpaares auszubilden. Die letzten Leitrippen eines Verteilungskanales erreichen etwa eine Länge, die der Hälfte der Kanalhöhe nahe kommt oder diese geringfügig überschreitet.
Die Leitrippen sind zweckmäßig an der Rippenschiene 3 befestigt. Das vereinfacht die Herstellung des Kanales. Beispielsweise kann dies durch Anbringen U-förmiger Profilstücke (nicht gezeichnet), die den Leitrippen entsprechen, geschehen. Die Befestigung kann durch Vernietung, Verschweißung, Klebung u.dgl. erfolgen. Als besonders zweck- r mäßig hat sich erwiesen, die Leitrippen aus der Rippenschiene herauszustanzen, so wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Da die Rippenschiene 3 in der Regel an einer Raum- oder einer sonstigen Abschlußwand anliegt, sohaden die beim Ausstanzen entstehenden Stanzöffnungen 21 der Dichtheit des Kanales nicht. Der Verteiiungskanal kann gemäß dem Ausführungebeispiel beispielsweise mittels Schrauben, die durch die Bohrungen 22, 23 in den Sohienenwänden gesteckt werden, befestigt werden.
Dieser verhältnismäßig schmale und hohe Luftverteilungekanal läßt sioh ohne Schwierigkeit zwisohen den herkömmlichen Sitz- und Liegepolstern und der Außenwand eines
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Wohnwagens einbringen, um so zwischen der Polsterung und der meist abgekühlten Außenwand Warmluft naoh oben zu führen, um dadurch auch die Innenfläche der Wohnwagenwand zu erwärmen. Durch Aufsetzen einer weiteren Trennwand auf den Luftverteilungskanal kann die Luft auch zwischen den Sitzrückenwänden und der Außenwand nach oben geführt werden. Die Luftverteilungskanäle können aber auch an jeder anderen Stelle eines bewohnten Raumes, so auch an der Raumdecke, angeordnet sein. Wegen der guten Luftverteilung kann dieser Verteilungskanal auch zum Belüften mit Frisch- oder Kaltluft verwendet werden, ohne daß hierbei Zugerscheinungen auftreten.
Anstelle des schmalen rechteckigen Kastenprofiles kann der Verteilungskanal auch andere Quersohnittsfornjen, wie beispielsweise die Keilform, bei der die Keilspitze den Austrittslöchern gegenüber ausgebildet ist, oder die Ellipsen- bzvr* Opalform u.dgl., aufweisen. Die Querschnittsform wird in erster Linie natürlioh vom Verwendungszweck des Kanales bestimmt.
In den Figuren 4 und 5 ist ein Verteiler 30 dargestellt. Mit diesem können an einen Hauptkanal eines Luftverteilungssystems zwei entgegengesetzt gerichtete Verteilungskanäle angeschlossen werden. Der Verteiler 30 besteht Im wesentlichen aus einer Abdeckhaube 3i| die beispielsweise mittels einer Verschraubung 32 auf einer Bodenplatte (nicht gezeichnet) ,einer Sitzbank oder einer Bettunterlage befestigt ist und eine diese Bodenplatte durchstoßende Austrittsöffnung des Hauptkanals überdeckt, und aus einem angrenzenden Abzweigkasten 33 mit beiderseits ausgebildeten Steckanschlüssen 34 zum Einstecken der Verteilungskanäle gemäß den Figuren 1 bis 3. Die Befestigung der eingesteckten Verteilungs kanäle erfolgt zweckmäßig mittels Verschraubung, wozu die Mulden 35 mit Durohsteokbohrungen versehen sein können. Der
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Abzweigkasten ist ohne Rückwand, da er in der Regel an einer Wand anliegen wird. Er staht mittels eines Durchbruches 36 mit dem Zuführraum 37 der Abdeckhaube in Verbindung. Ein Regulierschieber (niobt gezeichnet) dient mit seinem Sohieberblatt zum Öffnen und Schließen des Durchbruches 36. Ein Schieberhebel, der sich in verschiedenen Einstellungen, beispielsweise durch Verschraubung, Rasterung od.dgl. fixieren läßt, ergänzt das Sohieberblatt und ist in einem Führungsschlitz 38 geführt.
(~. Dieser Verteiler ist besonders in Verbindung mit schmalen Verteilungskanälen ^um unterbringen in Zwischenräumen zwischen Polsterungen und Wohnwagenaußenwänden geeignet, da auch seine Abdeckhaube 31 oh:>e Schwierigkeit unter einem Polster angeordnet werden kann.

Claims (6)

11. Februar 1976 H/m - 9 - G 7^ 337 79.^ Philipp Kreis Sohutzansprüche
1. Vorrichtung zum Belüften von Räumen, insbesondere von bewohnten Räumen, wie Wohnwagen,od.dgl., rait Warm- odor Kaltluft, wobei die Luft aus einem an ein Luftverteilungssystem angeschlossenen Verteilvngskanal durch aneinandergereihte Austrittslöcher in den Raum ausgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß von der die Austrittslöcher (10) aufweisenden Breitseite des Luftverteilungskanales (i) gerade Leitrippen (12) in den Kanalhohlrauiu (3) hineinstehen, die in Strömungsrichtung der Luft in ihrer j.ün^e zunehmen und jeweils zwei Leitrippen (15, 16) zu einem Paar mit einem-. ' Abstand (17) aneinandergerückt sind und zwischen den Leitrippenpaaren ein größerer Zwischenraum (18) als der Abstand (17) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrippen (12) die gesamte Hohlraumbreite des Verteilungskanales (1) einnehmen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Strömungsrxchtung hintere Leitrip;io (l6) merklioh länger als die vordere Leitrippe (15) ist und die vordere Leitrippe (15') des naohiolgenden llippenpaares etwa die Länge der hinteren Rippe (16) des vorhergehenden Rippenpaares aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrippen (12) an einer Ilippeneohiene (3), die in eine Führungsschiene (2) einsohieboor ist, vorgesehen sind.
- 10 -
5. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrippenpaare als U-förmige Profilstüoke an der Rippenwand befestigt sind.
6. Vorrichtung naoh Anspruch hy daduroh gekennzeichnet, daß die Leitrippen (12) aus der Rippenschiene (3) herausgestanzt sind (Fig. 3).
DE7433779U Vorrichtung zum Belüften von Räumen mit Warm- oder Kaltluft Expired DE7433779U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2381975A1 (fr) * 1977-02-23 1978-09-22 Kreis Truma Geraetebau Tuyau d'aeration et sa disposition dans une caravane
DE3725109C1 (de) * 1987-07-29 1988-12-08 Kreis Truma Geraetebau Belueftungsrohrstueck fuer Luftverteilungsleitungen,insbesondere in Wohnwagen od.dgl.
DE4026529A1 (de) * 1990-08-22 1992-02-27 Krantz H Gmbh & Co Zuluftkanal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2381975A1 (fr) * 1977-02-23 1978-09-22 Kreis Truma Geraetebau Tuyau d'aeration et sa disposition dans une caravane
DE3725109C1 (de) * 1987-07-29 1988-12-08 Kreis Truma Geraetebau Belueftungsrohrstueck fuer Luftverteilungsleitungen,insbesondere in Wohnwagen od.dgl.
DE4026529A1 (de) * 1990-08-22 1992-02-27 Krantz H Gmbh & Co Zuluftkanal

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