DE2105718C3 - Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken - Google Patents

Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken

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DE2105718C3
DE2105718C3 DE19712105718 DE2105718A DE2105718C3 DE 2105718 C3 DE2105718 C3 DE 2105718C3 DE 19712105718 DE19712105718 DE 19712105718 DE 2105718 A DE2105718 A DE 2105718A DE 2105718 C3 DE2105718 C3 DE 2105718C3
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Germany
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spacers
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DE19712105718
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DE2105718A1 (de
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Ladislav Fatul
Walter Maeser
Juergen Speer
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NORDLUFT NORDDEUTSCHE GESELLSCHAFT fur LUFTTECHNISCHE GERAETE ZUM ANLAGENBAU ING HANS WITTEMEIER 2057 WENTORF
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NORDLUFT NORDDEUTSCHE GESELLSCHAFT fur LUFTTECHNISCHE GERAETE ZUM ANLAGENBAU ING HANS WITTEMEIER 2057 WENTORF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/072Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser of elongated shape, e.g. between ceiling panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • E04B2009/026Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge the supporting ceiling grid acting as air diffusers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken mit zwei Seitenwänden, zwischen denen eine Lochschiene liegt, zu der mindestens eine weitere Lochschiene verschiebbar ist.
Bei den bekannten Schlitzlüftem der vorstehenden Art sind die Seitenwände durch Metallstiftc miteinander verbunden und auf Abstand gehalten, die an den Seitenwänden angenietet sind oder mit den Seitenwänden verschraubt oder verschweißt sind. Es hat sich gezeigt, daß die Anbringung derartiger Abstandshalter sich auf die Moi.tagekosten erheblich auswirkt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß solche bekannten Verbindungsmittel nicht geeignet sind für einen baukastenmäßigen Zusammenbau eines Schlitzlüfters mit mehreren nebeneinanderüegenden Schlitzlüftem, der jedoch in der Praxis häufig erwünscht ist. So ist es nicht möglich, unter Verwendung derselben Grundbauelemente verschiedene Schiitzlüfter von beliebiger Anzahl nebeneinanderliegend im Bedarfsfall miteinander zu einer Einheit zu verbinden.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines Schlitzlüfters und insbesondere die Verwendung und Abstandssicherung der Seitenwände von Schlitzlüftem zu vereinfachen.
Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen, daß
die Seitenwände auf ihren sich gegenüberliegenden Seiten mit zwei vorstehenden Stegen versehen sind, die paarweise eine <-,chwalbenschwanzförmige Ausnehmung begrenzen, und daß die Seitenwände durch Abstandshalter zusammengehalten sind, die mit
λο schwaibenschwanzförmigen Ansätzen im Klemmsitz in den Ausnehmungen liegen
Diese Anordnung hat Vorteil, daß die Abstandshalter nur längsseits zwischen den Ausnehmungen von zwei Seitenwänden entlang dem Schlitzlüfter bis zu einer gewünschten Stelle eingeschoben zu werden brauchen, um durch ein anschließendes Drehen um eine quer zu den Seitenwänden gerichtete Achse eine feste Verbindung zwischen den Seitenwänden durch Eingriff der Ansätze der Abstandshalter in die form-
schlüssigen Ausnehmungen der Seitenwände zu schaffen. Die Abstandshalter sind dafür vorzugsweise höher als breit ausgebildet und im Bereich ihrer schwaibenschwanzförmigen Vertiefungen abgerundet, denn dadurch wird ein Einschub zwischen zwei Seitenwände erleichtert und außerdem ein Drehen in den Klemmsitz. Dieser gewünschte Klemmsitz ist erreicht, wenn die Abstandshalter senkrecht stehen.
Ist jede Seitenwand auf ihren beiden sich gegenüberliegenden Seiten mit einem Paar von Stegen für die Halterung von Abstandshaltern versehen, so kann mit gleichförmigen Abstandshaltern mühelos eine beliebige Anzahl von Schlitzlüflerkanälen baukastenartig zu einer Einheit zusammengesetzt werden, ohne daß es dafür besonderer Werkzeuge bedarf.
Es wurde weiterhin für zweckmäßig befunden, wenn die zwei Stege an einer Seite einer Seitenwand und Ausnehmungen in den Abstandshaltern von unterschiedlicher Breite sind. Durch diese Maßnahme läßt sich der Einsatz der Abstandshalter noch erleichtern. Die Abstandshalter selber können aus Metall bestehen, wie regelmäßig die übrigen Bestandteile des Schlitzlüfters. Es hat sich aber herausgestellt, daß eine Verwendung von Abstandshaltern aus Kunststoff noch geeigneter ist, da dieses Material wegen einer größeren Elastizität für ein Drehen in einen Klemmsitz besser geeignet ist.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung von Stegen an den Seitenwänden in Verbindung mit Abstandshaltern ist darin zu sehen, daß die Stegabschnitte zwischen ?wei Abstandshaltern für die Aufnahme und Halterung von Rastern ausgenutzt werden können, die mit senkrechten Wänden für eine Luftumlenkung versehen sind und zweckmäßigerweise über den Lochstreifen angeordnet werden, um einen schrägen oder horizontalen Luftstrom unter gleichmäßiger Verteilung der Luft nach unten durch die Lochstreifen hindurch abzulenken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 zwei miteinander fest verbundene parallellaufende Schlitzlüfterkanäle,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Anordnung von Fig. 1 entlang der Linie H-II,
F ig. 3 einen Abstandshalter in der Seitenansicht, F i g. 4 die Teilansicht eines Rasters in perspektivischer Darstellung.
Der hi Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Schlitzlüfter besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schlitzlüfterkanälen, die eine gemeinsame Seitenwand 1 aufweisen. Die beiden weiteren Seitenwände 2 und 3 sind ebenfalls gleichförmig. Alle Seitenwände sind auf den sich gegenüberliegenden Seiten etwa in halber Höhe mit einer längsverlaufenden Nut 4 versehen. In dieser Nut 4 ist ein erster oberer feststehender Lochstreifen 5 gehalter, sowie ein zweiler darunterliegender axial verschiebbarer Lochstreifen 6. Mit dem untenliegenden Lochstreifen 6 ist ein Träger 7 fest verbunden, an dem eine Richtungslamelle 8 schwenkbar gelagert ist.
Oberhalb des Lochstreifens S ist jede Seitenwand mit einem ersten unteren Steg 9 und einem zweiten oberen Steg 10 versehen. Diese Stege 9 und 10 besitzen schräg gerichtete Wände, so daß eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 11 geschaffen wird. Zu beachten ist aber, daß nur die Seitenwände 2 und 3 auf den sich gegenüberliegenden Seiten mk solchen Stegen versehen sind. Die mittlere Seitenwand 1 ist auf ihren beiden Seiten mit solchen Stegen versehen. Eine derart beschaffene Seitenwand wird benutzt, wenn weitere Schlitzlüfterkanäle parallel nebeneinanderliegend baukastenartig zusammengesetzt werden sollen.
Für den Zusammenhalt der Seitenwände sind Abstandshalter 14 vorgesehen. Diese Abstandshalter 14 sind auf ihren beiden Außenseiten mit jeweils einem schwalbenschwanzförmigen Ansatz 15 versehen, dessen Form der Form einer Ausnehmung 11 angepaßt ist. Aus F i g. 3 ist aber ersichtlich, daß der Grund der schwalbenschwanzförmigen Vertiefung gemäß den gestrichtelten Linien abgerundet ist. Dadurch ist es leicht möglich, einen Abstandshalter flach liegend zwischen zwei Seitenwände 1 >md 3 oder 1 und 2 ίο bzw. zwischen die dort vorgesehenen Ausnehmungen längsseits des Kanals zu schieben und an einer gewünschten Stelle durch Drehung um eine horizontale Achse in den Klemmsitz zu versetzen.
Aus der F i g. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß der obere Steg 10 von der Innenseite schräg nach außen ansteigend verläuft und im äußeren Randabschnitt horizontal verläuft. Diese Ausbildung hat den Vorteil, im Bereich der schrägen Abschnitte des Steges eine Montage des Schlitzlüfters an trichterförmigen, so d. h. geneigten Seitenwänden, vorzunehmen. Derartige trichterförmige Luftleitkanalwände sind vorteilhaft, da durch sie die in einem solchen Luftleitkanal strömende Luft trichterförmig nach unten abgelenkt wird. Es ist statt dessen aber auch eine Montage möglich im Bereich des Kanals mit horizontalliegenden Bodenflächen. Hierfür können die horizontal verlaufenden Randabschnitte der oberen Stege 10 benutzt werden.
Aus der F i g. 2 ist genauer zu entnehmen, daß die Abstandshalter 14 in einem größeren Abstand zueinanderstehen. Der Zwischenraum zwischen ihnen ist ausgenutzt durch die Anordnung eines Rasters 16 mit senkrechten Zwischenwänden 17. Dieser Raster läßt sich ebenfalls so ausbilden, daß er von den Stegen 9 und 10 der Seitenwände gehalten ist. Ein Ausschnitt eines solchen Rasters ist in F i g. 4 wiedergegeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedekken mit zwei Seitenwänden, zwischen denen eine Lochschiene liegt, zu der mindestens eine weitere Lochschiene verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (1,2,3) auf ihren sich gegenüberliegenden Seiten mit zwei vorstehenden Stegen (9, 10) versehen sind, die paarweise eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung (11) begrenzen, und daß die Seitenwände (1,2,3) durch Abstandshalter (14) zusammengehalten sind, die mit schwalbenschwanzförmigen Ansätzen (IS) in den Ausnehmungen (11) liegen.
2. Schlitzlüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand (i) auf ihren beiden sich gegenüberliegenden Seiten mit einem Paar von Stegen (9, 10) für die Halterung von Abstandshaltern (14) versehen ist.
3. Schlitzlüfter nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Stege (9, 10) an einer Seite einer Seitenwand (3) unJ die Ausnehmungen in den Abstandshaltern (14) von unterschiedlicher Breite sind.
4. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (14) aus Kunststoff bestehen und höher als breit sind.
5. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schwaibenschwanzförmigen Vertiefungen bzw. Ansätze (15) der Abstandshalter (14) abgerundet sind.
6. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2,3) am oberen Rand einen Steg (10) tragen, der vors der Innenseite nach außen schräg ansteigend und im äußeren Randabschnitt horizontal gerichtet verläuft.
7. Schlitzlüfter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei im Abstand stehenden Abstandshaltern (14) ein Raster (16) liegt, der mit seitlichen Ansätzen in den Ausnehmungen (11) der Seitenwände (1,2, 3) gehalten ist.
DE19712105718 1971-02-08 1971-02-08 Schlitzlüfter für den Einbau in Gebäudedecken Expired DE2105718C3 (de)

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DE2105718A1 DE2105718A1 (de) 1972-09-14
DE2105718B2 DE2105718B2 (de) 1973-08-23
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DE4334894A1 (de) * 1993-10-13 1995-04-20 Schako Metallwarenfabrik Luftauslaß
DE19937573C1 (de) * 1999-08-09 2001-02-22 Mueller Erwin Gmbh & Co Luftauslaß

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DE2105718A1 (de) 1972-09-14

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