DE7423388U - Etikettenstapel als Transport- und Gebrauchseinheit - Google Patents

Etikettenstapel als Transport- und Gebrauchseinheit

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/10Label magazines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

pat-ha-vs 1974-07-09
Hermann Kronseder, 8404 WÖrth/Donau, Regensburger Straße
Etikettenstapel als Transport- und Gebrauchseinheit
Die Neuerung betrifft einen Etikettenstapel als Transportunj Gebrauchseinheit, bestehend aus einer Vielzahl gleichartiger Einseietiketten und den Stapel zusammenhaltenden Verpackungsmitteln.
Infolge der zunehmenden Leistung moderner Etikettiermaschinen nimmt das Nachfüllen der Etiketten bereits einen Großteil der Zeit des Bedienungspersonals in Anspruch. Es wird daher versucht, das bisher übliche päckchenv/eise Einsetzen loser Etiketten in den Etikettenbehälter oder dgl. der Maschine durch rationellere Methoden zu ersetzen.
Zu diesem Zweck ist bereits ein aus mehreren Tausend Einzeletiicetten bestehender Etikettenstapel bekannt geworden, der durch eine Banderole zusammengehalten wird. Die Eigenstabilität dieses bekannten Stapels ist äußerst gering. Er muß daher in einem trogförmigen Hilfsbehälter transportiert und gehandhabt werden und kann nur in Verbindung mit speziell angepaßten Etirkettenbehältern eingesetzt werden.
Auch ist es bereits bekannt, kleinere Etikettenpäckchen in Kunststoffolie einzuschrumpfen und hierdurch eine stabile Einheit zu-schaffen. Ein größerer Stapel aus mehreren Tausend Etiketten läßt sich auf diese Weise jedoch, nicht stabilisieren, so daß hierdurch keine Rationalisierung des Nachfüllvorgangs an Etikettiermaschinen erzielt werden kann.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einem Minimum an Verpackungsmitteln einen formstabilen Etikettenstapel aus mehreren Tausend Einzeletiketten als Transport- und Gebrauchaeinheit zu schaffen.
Diese Aufgaue wird neuerungsgemäß gelöst durch an der. Stirnseiten des stangenförmigen Etikettenstapels vorgesehene Abdeckungen und durch mindestens ein Paar sich über je eine Längsseite und beide Abdeckungen erstreckende, einen Verspanndruck auf die Stirnseiten des Etikettenstapels ausübende und an den Etiketteukanten haftende Klebestreifen, die an ihren Enden miteinander verbunden sind. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß es hierdurch möglich ist, formstabile Etikettenstapel aus 6 000 und mehr Einzeletiketten zu schaffen, die ohne zusätzliche Hilfsmittel gehandhabt und unmittelbar in die Etikettenbehälter von Etikettiermaschinen eingesetzt werden können. Die Stabilisierung des Stapels erfolgt zum einen durch die Reibung zwischen den Etiketten, die durch den Vorspanndruck hex'vüx-ger-ufen. wird, 'and zum anderen durch die Haftung der Etiketten am Klebeband. Es können druck- oder wärmeaktivierbare Klebebänder verwendet werden wobei darauf zu achten ist, daß die Kohä^ion des Klebstoffs und seine Adhäsion am Trägerband größer ist als die Adhäsion des Klebstoffs an den Etiketten, so daß nach dem Abziehen des Klebebands keine Klebstoff reste an den Etiketten verbleiben. Der Vorspanndruck kann dadurch erzielt werden, daß der Stapel vor dem Aufbringen der Klebestreifen in Längsrichtung zusammengepreßt wird und/oder dadurch, daß die Klebestreifen mit einer gewissen Vorspannung oder elastischen Dehnung aufgebracht werden. Die Kosten für die Herstellung eines Stapels sind äußerst gering, da die "Verpackung" des Stapels lediglich aus einigen Klebestreifen \ und den beiden stirnseitigen Abdeckungen besteht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die Abdeckungen durch die beiden stirnseitigen Etiketten gebildet "werden. Auf diese Weise entfallen die Kosten
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für spezielle Abdeckungen und es werden lediglich die beiden stirnseitigen Etiketten unbrauchbar.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung bilden die ^nden £sr Klebestreifen an der Verbindungsstelle eine lappenartige Grifflasche. Hierdurch wird die Handhabung des Stapels, insbesondere beim Abziehen der Klebestreifen erleichtert.
Während bei relativ kleinen Etiketten ein Paar von Klebestreifen genügt, sind bei größeren Etiketten gemäß einer Weiterbildung der Neuerung zwei sich an den Stirnseiten des Etikettenstapels überkreuzende Paare von Klebestreifen vorgesehen und sind die lappenartigen Ansätze Deider Paare gegeneinander versetzt. Hierdurch werden besonders formstabile Etikettenstapel ermöglicht.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung sind zwei Paare von Klebestreifen vorgesehen, die sich über die gleichen Längsseiten des Etikettenstapels erstrecken. Diese Anordnung ermöglicht gleichfalls besonders formstabile Etikettenstapel und ist speziell für sogenannte Brustetiketten geeignet.
Ein neuerungsgemäßer Etikettenstapel läßt sich, wie bereits gesagt, unmittelbar in die herkömmlichen Etikettenbehälter von Etikettiermaschinen einsetzen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Breite eines Stapels, je nach Anordnung der Klebestreifen, genau so groß oder nur um die doppelte Stärke der Klebebänder größer ist als die Breite eines einzelnen Etiketts. Da bei einem Nachfüllvorgang mehrere Tausend Etiketten auf einmal eingecetzt werden, ist der Rationalisierungseffekt groß. Durch die Verwendung mehrerer Paare von Klebestreifen oder die Verwendung unterschiedlich breiter Streifen ist eine einfache Anpassung an die verschiedensten Etikettenformen und -größen möglich.
Zur näheren Erläuterung der Neuerung werden im Nachstehenden zwei Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines aus sogenannten Brustetiketten bestehenden Etikettenstapels
Fig. 2 die perspektivische Par?teΉung eines aus sogenannten Rumpfetiketten bestehenden Etikettenstapels.
Der Etikettenstapel 1 nach Fig. 1 besteht aus ca. 6 000 gleichartigen, eng aneinanderliegenden und gegenseitig ausgerichteten Brustetiketten 2 und einem Paar von Klebestreifen 3. Die beiden Klebestreifen erstrecken sich straff übei die untere und obere Längsseite des Stapels und haften an den Kanten der Etiketten. Sie erstrecken sich weiter über die beiden stirnseitigen, als Abdeckung dienenden Etiketten, haften an diesen und sind an ihren beiden Enden in Form einer Grifflasche 4 miteinander verbunden. Die Klebestreifen 3 üben über die Stirnseiten einen in Längsrichtung des Stapels wirkenden Druck auf die Etiketten zur Erhöhung der gegenseitigen Reibung aus. Hierdurch und durch die Haftung der Etiketten an der. Klebestreifen werden die Etiketten zu einer stabilen, stangenförmigen Gebrauchs- und Transporteinheit verbunden. Geringe elastische Verwindungen des Stapels oder Biegungen sind durchaus zuläßig, da die Fixierung der Etiketten hierdurch nicht beeinträchtigt wird. Bei größeren Etiketten ist es zweckmäßig, zwei Paare von Klebestreifen 3 zu verwenden, die vorzugsweise symmetrisch zur Mittelachse der Etikettenstapel angeordnet werden und über die obere und untere Längsseite des Stapels 1 parallel zueinander verlaufen.
Die Herstellung des Stapels 1 erfolgt z.B. derart, daß in der Auslaufrinne einer Etikettenstanse zunächst eine entsprechende Anzahl von Etiketten abgeteilt und in Längsrichtung zusammengedrückt wird. Daraufhin wird der vorfixierte Stapel gegen zwei an ihren Anfängen verbundene, von zwei an gegenüberliegenden Seiten der Auslaufrinne angeordneten Rollen mit Spannung abgezogene Klebestreifen geführt und weiter bewegt, bis die Klebe-
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streifen die vordere Stirnseite und zwei Längsseiten des Stapels bedecken. Dann werden die Bänder hinter dem Stapel zusammengedrückt, wobei sie aneinander haften, und im Bereich der Verbindungsstelle abgetrennt.
Beim E^^pt-tfnverbraucher werden zunächst die Klebestreifen an einer Stirnseite aufgeschnitten und das vorderste Etikett abgeklappt. Daraufhin wird der Stapel in den Etikettenbehälter oder dgl. einer Etikettiermaschine als Ganges eingesetzt, wonach die Klebebänder vollständig abgesogen werden können und der Etikettenstapel in den automatischen EtI--icettenvorschub mit einbezogen wird.
Der Etikettenstapel 5 nach Pig. 2 besteht aus ca. 6 000 gleichartigen, eng aneinanderliegenden und gegenseitig ausgerichteten rechteckigen Rumpfetiketten 6 sowie zwei Paaren von Klebestreifen 7 und 8. Das eine Paar 7 erstreckt sich über die beiüD" Seitenflächen, während das andere Paar 8 über die untere und die obere Längsseite des Stapels läuft. Auf den beiden Stirnseiten überkreuzen sich die wiederum unter Bildung von Grifflaschen 4 miteinander verbundenen Klebestreifen. Die beiden Grifflaschen einer Stirnseite "· iegen außerhalb der Mitte der Stirnseite, d.h. sie sind jeweils gegenüber den Klebestreifen des anderen Paares versetzt. Es genügt, jedoch, wenn die Grifflaschen 4 der von den Klebestreifen 7 überdeckten Klebestreifen 8 außermittig versetzt sind. Die Grifflaschen 4 der Klebestreifen 7 dagegen können über den Klebestreifen 8 in der Stapelmitte liegen.
Herstellung und Verwendung des Stapels 5 gleichen prinzipiell der Herstellung und Verwendung des Stapels 1, wobei die beiden Paare von Klebestreifen gleichzeitig oder nacheinander aufgebracht werden können.
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Claims (5)

Dat-ha-vs --? 1974-07-09 Jj SCHUTZANSPRÜCHE
1. Etikettenstapel als Transport- und Gebrauchseinheit, bestehend aus einer Vielzahl gleichartiger Einzeletiketten und den Stapel zusammenhaltenden Verpackungsmitteln, gekennzeichnet durch an den Stirnseiten des stangenförmigen Etikettenstapels vorgesehene Abdeckungen und durch mindestens ein Paar sich über je eine Längsseite und beide Abdeckungen erstreckende, einen Vorspanndruck auf die Stirnseiten des Etikettenstapels (1,5) ausübende und an den Etikettenkanten haftende Klebestreifen (3,7,8), die an ihren Enden miteinander verbunden sind.
2. Etikettenstapel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen durch die beiden st ims ei ti gen Etiketten (2,6) gebildet werden.
3. Etikettenstapel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Paare von Klebestreifen (3) vorgesehen sind, die sich über die gleichen Längsseiten des Etikettenstapels (1) erstrecken.
4. Etikettenstapel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Klebestreifen (3»7>8) an der Verbindungsstelle eine lappenartige Grifflasche (4) bilden.
5. Etikettenstapel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß 7wei sich an den Stirnseiten des Etikettenstapels (5) überkreuzende Paare von Klebestreifen (7,8) vorgesehen sind und die lappenartigen Grifflaschen (4) beider Paare gegeneinander versetzt sind.
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DE19747423388 1973-11-24 1974-07-10 Etikettenstapel als Transport- und Gebrauchseinheit Expired DE7423388U (de)

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NL7414099A NL7414099A (nl) 1973-11-24 1974-10-29 Werkwijze voor het verpakken van etiketten en met die werkwijze verkregen eenheid van ver- pakking.
US05/521,988 US3987901A (en) 1973-11-24 1974-11-07 Stacked label package and method of making it
GB4960174A GB1477000A (en) 1973-11-24 1974-11-15 Label packs and their production
SE7414390A SE7414390L (de) 1973-11-24 1974-11-15
CH1545774A CH583114A5 (de) 1973-11-24 1974-11-20
JP49133470A JPS50101195A (de) 1973-11-24 1974-11-20
FR7438318A FR2252265B1 (de) 1973-11-24 1974-11-21
IT54177/74A IT1023363B (it) 1973-11-24 1974-11-22 Procedimento per imballare etichette ed unita di imballaggio cosi prodotta
DD182538A DD114568A5 (de) 1973-11-24 1974-11-22
BR9831/74A BR7409831A (pt) 1973-11-24 1974-11-22 Processo para embalagem de etiquetas e unidade de embalagem produzida pelo mesmo

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