DE2243537C3 - Schnellhefter aus Kunststoffolie - Google Patents
Schnellhefter aus KunststoffolieInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Schnellhefter aus Kunst-■toffolie,
bestehend aus einem Grundblatt und einem Deckblatt, die durch ein Rückenteil miteinander verbunden
sind, einer zwischen diesen angeordneten Aufteihvorrichtung für gelochtes Schriftgut mit Heftzunfen,
die aus dem Kunststoffmaterial des Grundblattes, •es Rückens oder einem gesonderten, mit dem Schnellhefter
verbundenen, aus Kunststoff bestehenden Materialstreifen gebildet sind, und einer auf die Heftzungen
iufsteckbaren Deckleiste.
Derartige Hefter sind aus der US-PS 2 289 949, der DT-AS 1 128 839 oder der DT-AS 1 285 452 bekannt,
wobei die Heftzungen aus dem Material des Hefters ©der einem gesonderten, mit dem Hefter verbundenen
Materialstreifen gebildet sind. Es findet in aller Regel tine gesonderte Deckleiste Verwendung, die nicht aus
dem Material des Hefters hergestellt ist.
Bei anderen bisher bekannten Schnellheftern aus Pappe, Kunststoff od. dgl. weist die Aufreihvorrichtung
Heftzungen und/oder eine Deckleiste auf, die aus einem dünnen Stück Bandeisen gebildet werden. Dieses
Bandeisen ist in einfachen Ausführungsformen lackiert. Bei höheren Preis- und Qualitätsstufen wird eine Ummantelung
aus Kunststoff vorgesehen. Insbesondere die lediglich lackierten Heftzungen sind in der Herstellung
preiswert, besitzen aber den Nachteil, daß die dünnen Zungen mit ihren scharfen Kanten leicht die Lochungen
des abgehefteten Schriftgutes aufschneiden. Auch Deckleisten aus Bandeisen sind in der Lage, insbesondere
dünne Durchschlagpapiere zu beschädigen.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden
und einen Schnellhefter der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, der in seiner Herstellung einfach und
preiswert ist und einen gesonderten Mater.aleinsatz
zur Bildung der Deckleiste nicht erfordert. Fernerh.n soll die Aufreihmechanik ohne Verwendung von Metallteilen
realisiert werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
ein austrennbares Teil bildende Deckleiste aus dem Kuiatstoffnaterial der Schnellhefterteile oder aus dem
gesonderten Materialstreifen durch Anschnitte gebildet ist Damit wird auch zur Bildung der Deckleiste das
Kunststoffmaterial der Schnellhef terteile herangezogen Da keine Metallteile Verwendung finden, ergibt
rieh" eine schonende Behandlung des aufgenommenen Schriftgutes, auch bei dünnen Papieren. Auch die Herstellung
und die Montage des Schnellhefters ist wesentlich vereinfacht. Die gesonderten Aufreihzungen und
gesonderte Deckieisten brauchen nicht mehr eingefädelt und montiert zu werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist es möglich daß die Deckleiste aus dem Material einer Tasche
angeschnitten ist die durch Verschweißen der sich überlappenden Schnellhefterteile gebildet ist Dabei
können die Heftzungen vorzugsweise im Bereich eines gesonderten Materialstreifens vorgesehen sein, der in
diese Tasche eingelegt ist. Der gesonderte Materialstreifen trägt dann lediglich die angeschnittenen Heftzungen
Es ist aber auch möglich, unmittelbar das Material des Deckblattes bzw. des Rückenbuges zur Ausbildung
der Heftzungen heranzuziehen.
Es ist ferner möglich, die Deckleiste aus den über den Heftzungen liegenden Abschnitt der Schnellhefterteile
anzuschneiden. Durch die Anschnitte zur Bildung der Deckleiste werden Verbindungsbrücken gebildet, die
vom Benutzer des Hefters durchtrennt werden, so daß die Deckleiste aus dem Material des Hefters herausgetrennt
werden kann. Ist dabei die Deckleiste über den Heftzungen angeordnet, so wird durch die Entnahme
der Deckleiste eine öffnung geschaffen, die die Heftzungen freigibt. Diese können dann ohne Mühe nach
oben abgewinkelt werden, wodurch sie in eine Stellung gelangen, in der sie zur Aufnahme des gelochten
Schriftgutes bereit sind. Nach dem Aufsetzen der Deckleiste haben die Zungen die Tendenz, in die Ebene
des gesonderten Materialstreifens bzw. des Heftermaterials zurückzuschwenken, so daß sich das Deckblatt
ordnungsgemäß über die Aufreiheinrichtung überfalten
In einer weiteren Ausführungsform ist die Deckleiste auf der Innenseite einer zwischen Deckblatt und Rükkenbug
gebildeten Tasche zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens angeschnitten. Diese Ausbildung
hat den Vorteil, daß das nach dem Austrennen der Deckleiste entstehende randgeschlossene Loch zum erleichterten
Verschieben des Beschriftungsstreifens in der Tasche zur Verfügung steht Die Heftzungen können
dabei von vornherein offen zugänglich aus dem Material des Schnellhefters oder einem gesonderten,
mit diesem verbundenen Teil gebildet sein.
Die Anwendung des Erfindungsgedankens läßt verschiedene konstruktive Ausgestaltungen zu, wobei die
Heftzungen und die Deckleiste durch Teile des Grundblattes oder durch andere Teile des Hefters gebildet
werden. Einige dieser Möglichkeiten sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt
Fig.! eine Draufsicht auf einen geöffneten Schnellhefter
in einer ersten Ausführungsform, F i g. 2 eine schematisierte Skizze der Einzelteile des
üeftersgemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 zur Anwendung gelangenden gesonderten
Materialstreifen,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den geöffneten Schnellhefter in einer zweiten Ausführungsform,
F i g. 5 eine schematisierte Darstellung der Einzelteile des Schnellhefters gemäß F i g. 4,
F i g. 6 eine schematisierte Darstellung einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 7 eine schematisierte Darstellung einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 8 eine schtmatisierte Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Schnellhefters,
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform eines gesonderten Materialstreifens zur Bildung
der Aufreiheinrichtung und
Fig. 10 eine ähniiche Darstellung wie Fig. 9 bei
einer weiteren Ausführungsform.
Der in F i g. 1 dargestellte Schnellhefter besteht in üblicher Weise aus einem Grundblatt 1, einem Deckblatt
2 und einem beide Teile verbindenden Rückenteil 3. Grundblatt 1, Deckblatt 2 und Rückenteil 3 sind in an
sich bekannter Weise miteinander verbunden, beispielsweise durch die Schweißnähte 4, 5 und 6, 7. Auf die
einzelne Ausbildung des Grundblattes 1, des Deckblattes 2 und des Rückenteiles 3 und deren Verbindung
kommt es hier jedoch nicht an. Ebensogut kann das Deckblatt 2 und der Rückenteil 3 aus einem durchgehenden
Materialstreifen gebildet sein. Sämtliche Ab-Wandlungen sind möglich.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist zwischen den Schweißnähten 6 und 7 eine Tasche 8 zur Aufnahme
eines gesonderten Materialstreifens 9, wie er in Draufsicht in F i g. 3 dargestellt ist, vorgesehen. Der Materialstreifen
9 reicht hierbei über die gesamte Hefterlänge. Dies ist aus Stabilitätsgründen wünschenswert. Jedoch
kann die Erfindung auch dann verwirklicht werden, wenn der Materialstreifen 9 entsprechend kleiner
ausgebildet ist.
Wie F i g. 3 erkennen läßt, besitzt der Müteriaistreifen
9, der ebenfalls aus Kunststoffolie besteht, Anschnitte 10, durch die aus dem Kunststoffrnate«-:al des
Materialstreifens 9 die Heftzungen 11 gebildet sind. Die
Heftzungen 11 lassen sich in bekannter Weise wie ein Aufreihband zur Aufnahme des gelochten Schriftgutes
abwinkein. Der Materialstreifen 9 selbst besteht aus einer im Vergleich zu der Kunststoffolie des Grundblattes
1, des Deckblattes 2 und des Rückenteils 3 dickwandigeren Folie.
Der Materialstreifen 9 ist in der Tasche 8, die hier aus Teilen des Grundblattes 1 und des Rückenteils 3
gebildet ist, verschiebungssicher gelagert. Dies kann in vielfacher Weise geschehen, beispielsweise dadurch,
daß die Schweißnähte 6 und 7 durch am Heiterrand angebrachte Schweißnähte miteinander verbunden
werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Materialstreifen 9 ein oder mehrere Einkerbungen
12, die einen Freiraum schaffen, um das Material des Grundblattes 1 mit demjenigen des Rückenteils 3 im
Bereich der Einkerbungen 12 durch eine Punktschweißung miteinander zu verbinden.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten. Ausführungsbeispiel wird die Oberseite der Tasche 8 von dem Material
des Grundblattes 1 gebildet. In dem Bereich, der fts
den Heftzungen 11 des Materialstreifens 9 entspricht,
besitzt die Tasche 8 am Material des Grundblattes 1 Anschnitte 13, durch welche die Deckleiste 14 aus dem
Heftermaterial gebildet wird. Die Anschnitte 13 lassen zwischen sich Verbindungsbrücken !5 bestehen, die
leicht beim Austrennen der Deckleiste 14 aus dem Material des Grundblattes 1 durchbrochen werden kennen.
Geschieht dies, so werden unter der Deckleiste 14 die Heftzungen 11 sichtbar und zugänglich. Die Aufreihung
des gelochten Schriftgutes erfoigt in der bisher bekannten Art und Weise.
In den F i g. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Schnellhefters dargestellt. An Stelle
eines gesonderten Materialstreifens. 9. wird hier das Material des Grundblattes 1 zur Bildung der Heftzungen
11 herangezogen, indem die Anschnitte 10 am Grundblatt 1 angeordnet werden. Die Heftzungen 11
sind dabei nach dem Aufschlagen des Hefters ohne weiteres zugänglich. Durch die Schweißnähte 4 und 5
ist eine weitere Tasche 16 zwischen dem Material des Deckblattes 2 und demjenigen des Rückenteiles 3 gebildet.
Die Tasche 16 ist üblicherweise zur Aufnahme eines nicht dargestellten Beschriftungsstreifens vorgesehen.
Im Bereich der Tasche 16, also nicht über den Heftzungen 11, besitzt das Deckblatt 2 die Anschnitte
13 zur Bildung der Deckleiste 14. Die Deckleiste 14 kann mit Lochungen 17 entsprechend dem Abstand der
Lochungen des Schriftgutes versehen sein. Es genügen hier auch Anschnitte, die das Heraustrennen von Materialteilen
zur Bildung der Lochungen ermöglichen. Die Deckleiste 14 wird vor der Benutzung des Schnellhefters
aus dem Material des Deckblattes 2 herausgetrennt und dann in der üblichen Weise in Verbindung
mit den Heftzungen 11 benutzt. Durch das Heraustrennen der Deckleiste 14 entsteht im Bereich der Tasche
16 eine allseits geschlossene öffnung, die in Verbindung mit randoffenen öffnungen ein leichtes Erfassen
und Verschieben des Beschriftungsstreifens in der Tasche gestattet.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen weitere Ausbildungsformen von Schnellheftern in schematisierter Darstellung, wobei
die Einzelteile des Hefters übereinander dargestellt sind, bevor die Verschweißung oder sonstige Verbindung
der Einzelteile miteinander erfolgt, die in den Beispielen durch Pfeilpaare wiedergegeben ist. Diese Darstellung
dient der Übersichtlichkeit.
Wie aus F i g. 6 erkennbar ist, wird hier das Material des Rückenteiles 3 zur Bildung der Heftzungen 11 und
der Deckleiste 14 herangezogen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 findet ein gesonderter Materialstreifen
9 Verwendung, der hier zusammen mit dem Grundblatt und einem Teil des Rückenteiles verschweißt
wird. F i g. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Deckblatt 2 und der Rückenteil 3 aus einem
durchgehenden Materialstück gebildet sind. Auch hierbei findet ein gesondertes Materialstück 9 Verwendung,
welches in der Tasche 8 angeordnet wird.
In den Fig.9 und 10 sind weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten der gesonderten Materialstücke 9 in
Draufsicht dargestellt, wie dies bereits in F i g. 3 an einem anderen Beispiel durchgeführt wurde. Die Ausgestaltungsmöglichkeiten
gemäß den F i g. 9 und 10 unterscheiden sich von dem Beispiel gemäß F i g. 3 nur
dadurch, daß die Deckleiste 14 nicht über, sondern neben den Heftzungen 11 angeordnet sein kann. Die Ausbildung
im einzelnen richtet sich zweckmäßig nach den übrigen Einzelteilen des Schnellhefters. Die Materialstreifen
9 können dabei eine Länge aufweisen, die der Länge des Schnellhefters entspricht. Auch kürzere
Materialstreifen können angewendet werden.
Hierzu 'f> Blat!
Claims (4)
1. Schnellhefter aus Kunststoffolie, bestehend aus einem Grundblatt und einem Deckblatt, die durch
ein Rückenteil miteinander verbunden sind, einer «wischen diesen angeordneten Aufreihvorrichtung
für gelochtes Schriftgut mit Heftzungen, die aus «lern Kunststoffmaterial des Grundblattes, des Rükkens
oder einem gesonderten, mit dem Schnellhefler verbundenen, aus Kunststoff bestehenden Materialstreifen
gebildet sind, und einer auf die Heftzuneen aufsteckbaren Deckleiste, dadurch gekennzeichnet,
daß die ein austrennbares Teil bildende Deckleiste (14) aus dem Kunst stoff material
der Schnellhefterteile (I1 2, 3) oder aus dem gesonderten
Materialstreifen (9) durch Anschnitte (13) gebildet ist
2. Schnellhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckleiste (14) aus dem Ma- ^o terial einer Tasche (8) angeschnitten ist, die durch
Verschweißen der sich überlappenden Schnellhef terteile gebildet ist
3. Schnellhefter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckleiste (14) aus den
über den Heftzungen (11) liegenden Abschnitt der Schnellhefterteile angeschnitten ist.
4. Schnellhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckleiste (14) auf der Innenseite einer zwischen Deckblatt (2) und Rückenbug
(3) gebildeten Tasche (16) zur Aufnahme eines Beschriftungsstreifens angeschnitten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243537 DE2243537C3 (de) | 1972-09-05 | 1972-09-05 | Schnellhefter aus Kunststoffolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722243537 DE2243537C3 (de) | 1972-09-05 | 1972-09-05 | Schnellhefter aus Kunststoffolie |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2243537A1 DE2243537A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2243537B2 DE2243537B2 (de) | 1974-10-17 |
DE2243537C3 true DE2243537C3 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5855518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722243537 Expired DE2243537C3 (de) | 1972-09-05 | 1972-09-05 | Schnellhefter aus Kunststoffolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2243537C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9200983U1 (de) * | 1992-01-18 | 1993-03-11 | Loer & Schäfer GmbH, 4798 Wünnenberg | Schnellhefter aus Karton |
DE202008004568U1 (de) | 2008-04-03 | 2008-06-05 | J. G. Hambrock-Edition | Blatthalter aus einem flachen Kunststoffmaterial |
-
1972
- 1972-09-05 DE DE19722243537 patent/DE2243537C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2243537B2 (de) | 1974-10-17 |
DE2243537A1 (de) | 1974-03-28 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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