DE7400738U - Selbsttaetig arbeitende werkstoffstangen-vorschubeinrichtung fuer mehrspindel- drehautomaten, insbesondere fuer mehrspindel-langdrehautomaten - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende werkstoffstangen-vorschubeinrichtung fuer mehrspindel- drehautomaten, insbesondere fuer mehrspindel-langdrehautomaten

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DE7400738U
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Description

Patentanwälte
Dr. O. Lo-s-rcfibsdc
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G 74 00 738.8 - EUNIPP AG, Zug - Schweiz
^. Selbsttätig arbeitende Werkstoffstangen-Vorschubeinricntung für Mehrspindel-Drehautomaten, insbesondere für Mehrspindel-Langdrehautomaten ^-\
Die Neuerung betrifft eine selbsttätig arbeitende Werkstoffstangen-Vorschubeinrichtung für Mehrspindel-Drehautomaten, insbesondere für Mehrspindel-Langdrehautomaten mit in einer Trommel angeordneten, koaxial zu den Drehspindeln verlaufenden sowie mit der Drehspindel gekuppelten Führungsrohren fürjdie Werkstoff stangen.
Bei einer bekannten Werkstoffstangen-Vorschubeinrichtung dieser Art (DT-OS 2o 63 o75) ist ein Stößel auf einem Schlitten befestigt, dessen Verfahrweg in beide.1 Richtungen durch ortsfest angeordnete Endschalter begrenzt und daher konstant ist, und
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zwar hat dieser Verfahrweg eine Länge von etwa 3o mm, Ausserdem kann bei dieser bekannten Einrichtung der auf dem Schlitten befestigte Stößel im günstigsten Falle nur so weit in die hinteren Enden der Stangenführungsrohre eintreten, wie er aus dem Arm seines Trägers herausragt.
Infolgedessen können mit dieser bekannten Einrichtung nur solche Werkstoffstangen durch die in den Drehspindeln vorgesehenen Spannzangen hindurch bis zu einem im Arbeitsraum vorgesehenen Festanschlag sicher verschoben werden, die von einer bestimmten Sollänge nur geringfügig (etwa - 15 mm) abweichen. Ferner muß bei dieser bekannten Vorschubeinrichtung nach dem Abstechen eines ersten fertig bearbeiteten Werkstückes der weitere Werkstoffstangerivorschub durch in den Drshspindsln vorgesehene Vorschubzangen erfolgen. Infolgedessen ist die bekannte Vorschubeinrichtung nur für solche Stangendrehautomaten geeignet, in deren Drehspindeln Vorschubzangen angeordnet sind, nicht dagegen für Mehrspindel-Langdrehautomaten, deren Spindeln keine Vorschubzangen enthalten.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Werkstoffstangen-Vorschubeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die es ermöglicht, dem Automaten auch Werkstoffstangen mit erheblichen Längenunterschieden einwandfrei zuzuführen und die auch für Mehrspindel-Langdrehautomaten geeignet ist, in deren Spindeln leine Vorschubzangen vorgesehen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht neuerungsgemäß darin, daß in jedem Stangenführungsrohr in bei Stangennachschubeinrichtungen für Einspindel-Drehautomaten bekannter Weise ein Stößel mittels einer motorisch antreibbaren Kette od.dgl.
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längsverschieblich gelagert ist, daß jedem dieser Stößel eine Kette od.dgl. fest zugeordnet ist und daß jede dieser Ketten od.dgl. unter Zwischenschaltung je einer der Stangevorschubeinrichtungen bekannten Rutschkupplung und Kegelrädern mit einem Motor in Antriebsverbindung steht.
Mit der so ausgebildeten Werkstoffstangen-Vorschubeinrichtung können dem Automaten Werkstoffstangen beliebiger LBnge sicher zugeführt werden. Ferner ermöglicht die neuerungsgemSße Vorschubeinrichtung ein zwei- oder mehrmaliges Vorschieben der Werkstoffstangen in verschiedenen Spindellagen. Ausserdem können mit Hilfe dieser Vorschubeinrichtung auf Mehrspindel-Langdrehautomaten auch solche werkstücke gefertigt werden, deren Längs erheblich grd^fter ist als der s»»x.im»ie Veschiebeweg der Drehspindeln.
Die als neuerungswesentlich beanspruchten Merkmale sind durch die nachfolgende Beschreibung und Zeichnungen für ein Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die schematische Frontansicht eines mit der die
erfinderischen Merkmale aufweisenden Vorschubein-2ο richtung ausgestatteten Sechsspindel-Langdrehauto
maten,
Fig. 2 die Ansicht eines Stößels und dessen Antriebskette, Fig. 3 einen Schnitt nachfder Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A (Fig. 1).
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In der Spindel trommel 1 des Automaten sind sechs mit Spannzangen 21 ausgestattete Drehspindeln 2 drehbar und begrenzt längsverschieblich gelagert. Hinter dem Automaten sind ein Stangenlademagazin 3 und eine StangenzufUhrtrommel 4 angeordnet, die aus einer Zentralwelle 41, auf dieser befestigten Flanschen 42 und in den Flanschen gelagerten, aufklappbaren Stangenführungsrohren 43 besteht, die koaxial zu den Dreh- ^ spindeln 2 angeordnet sind und mit der Spindel trommel 1 aus einer in eine andere Lage geschwenkt werden können.
In jedem Stangenführungsrohr 43 ist ein Stößel 5 längsverschieblich gelagert. Diese Stößel 5 sind an ihren hinteren Enden mit je einer seitlich vorspringenden Fahne 51 od.dgl. versehen. Diese Fahnen 51 ragen aus Längsschlitzen der Führungsrohr» 43 heraus und sind mit parallel zu den Führungs= rohren 43 verlaufenden, über in der Trommel 4 gelagerte Räder 6 und 7 geführten endlosen Ketten 8 verbunden.
Der Antrieb sämtlicher Kettenräder 6 erfolgt durch einen während der gesamten Betriebszeit mit gleichförmiger Geil schwindigkeit laufenden Motor lo, der über ein Schneckengetriebe 11, einen Riemen 12, eine Kette od.dgl. ein Kegelrad 13 antreibt, das koaxial zur Zentralwelle 41 gelagert ist. Mit diesem Kegelrad stehen die den einzelnen Kettentrieben zugeordneten Kegelräder 14 im Eingriff, die unter Zwischenschaltung hier eine Rutschkupplung 15 mit den Antriebsrädern 6 der Kettenräder verbunden sind.
Nach dem Einführen der Werkstoffstangen a in die in der Ladestellung aufgeklappten Führungsrohre 43 werden die Stangen a mittels der durch den Motor Io in Richtung zum Automaten vor-
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gelegten Stößel 5 in die Dreh-spindeln 2 eingeführt, und zwar so weit, bis die vorderen Stangenenden beispielsweise auf das Bearbeitungswerkzeug 16 oder einen anderen im Arbeitsraum der
» Maschine vorgesehenen Anschlag treffen. Danach werden die Werk-
stoffstangen a mittels der Spannzangen 21 in den Drehspindeln 2 gespannt und die aus den Spindelköpfen herausragenden Teile der Werkstoffstangen in bekannter Weise durch Drehung und gleichzeitiges kontinuierliches Vorschieben der Spindeln 2
' durch die Werk-zeuge auf der gewünschten Länge bearbeitet.
Wie bereits erwähnt, ist es mit Hilfe der die erfinderischen Merkmale aufweisenden Vorschubeinrichtung möglich, auf Mehrspindel-Langdrehautomaten auch solche Werkstücke zu fertigen, deren Länge erheblich größer ist als der maximale Verschiebeweg der Drehspindeln 2. In diesen Fällen läuft der Bearbei- ! 15 tungsprozeß beispielsweise wie folgt ab:
! 2 O
Es sei angenommen, daß auf einem Langdrehautomaten, dessen Drehspindeln mindestens um 80 mm längsverschieblich sind, Werkstücke bearbeitet werden sollen, deren Gesamtlänge 28o mm j beträgt,und die an beiden Enden auf einer Länge von 4o mm ba-
arbeitet werden sollen.
In diesem Falle werden während des ersten BeariEitungsvorganges die Drehspindeln 2 um etwa 4o mm vorgeschoben. Dann werden die Spannzangen 21 geöffnet, die Werkstoffstangen mit Hilfe der Vorschubeinrichtung 2oo mm vorgeschoben bis gegen einen Anschlag 17, die Spannzangen 21 wieder geschlossen und anschließend, während eines zweiten Aibeitshubes der Drehspindeln 2 die Werkstoffstangen am anderen Ende auf einer Länge von 4o mm bearbeitet, worauf in bekannter Weise das Abstechen der fertigen Werkstücke von den Stangen erfolgt.
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Sobald die Werkstoffstangen a bis auf ein Reststück verarbeitet sind, stoßen die Fahnen 51 der Stößel 5 auf in ihrem Bewegungsbereich angeordnete Endschalter 18. Dadurch wird die Drehrichtung des Motors Io umgeschaltet, so daß eine rückläufige Bewegung der Stößel 5 in die Untere Endlage erfolgt. Sobald die Stößel in dieser Endlage angekommen sind, erfolgt automatisch ein erneutes Beladen der Führungsrohre 43 mit Werkstoffstangen a, worauf die Drehrichtung des Antriebsmotors wieder umgekehrt wird und die Stößel wieder eine Vorschubbewegung ausführen.
Das Beladen der Führungsrohre 43 erfolgt bei der Anordnung nach Fig. 3 in einer bestimmten Lage. Es ist aber auch möglich, die Führungsrohre 43 in zweijverschiedenen Lagen zu beladen.
Der dargestellte Sechsspindel-Langedrehautomat kann auch als zweifacher Dreispindler oder dreichfacher Zweispindler arbeiten, wenn zur Fertigbearbeitung der Werkstücke nicht sämtliche sechs DrehspindeLagen erforderlich sind, sondern diese Fertigbearbeitung auch in drei, zwei oder auch nur einer Drehspindellage erfolgen kann.
Schließlich sei erwähnt, daß die die erfinderischen Merkmale aufweisende Vorschubeinrichtung auch für solche Mehrspindel-Drehautomaten einsetzbar ist, die nicht mit längsverschieblichen Drehspindeln ausgestattet sind. In diesem Falle er- ^S übrigt sich die Anordnung von Vorschubzangen in den einzelnen Drehspindeln.
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Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Selbsttätig arbeitende Werkstoffstangen-Vorschubeinrichtung für Mehrspindel-Drehautomaten, insbesondere für Mehrspindel-Langdrehautomaten mit in einer Trommel angeordneten, koaxial zu den Drehspindeln verlaufenden sowie mit der Spindeltrommel gekuppelten Führungsrohren für die Werkstoffstangen, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Siangenführungsrohr (43) in bei Stangennachschubeinrichtungen für Einspindel-Drehautomaten bekannter Weise ein Stößel (5) mittels einher motorisch antreibbaren Kette (8) od.dgl. langsverschieblich gelagert ist, daß jedem dieser Stößel (5) eine Kette (8) oü.dgl. fest zugeordnet ist, und daß jede dieser Ketten (8) od.dgl. unter Zwischenschaltung je einer bei Stangenvorschubeinrichtungen bekannten Rutschkupplung (15) und Kegelrader (13, 14) mit einem Motor (lo) in Antriebsverbindung steht.
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DE7400738U 1973-12-18 1974-01-10 Selbsttaetig arbeitende werkstoffstangen-vorschubeinrichtung fuer mehrspindel- drehautomaten, insbesondere fuer mehrspindel-langdrehautomaten Expired DE7400738U (de)

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