DE2609416C3 - Stangenvorschubeinrichtung für Mehrspindel-Drehautomaten - Google Patents

Stangenvorschubeinrichtung für Mehrspindel-Drehautomaten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vorschieben von Stangenmaterial aus einem Mehrspindel-Lademagazin mittels eines im Magazin enthaltenen Vorschubschlittens mit einer an diesem angebrachten Zylinder-Kolben-Einheit in einen Mehrspindel-Drehautomaten mit eigenem Stangenvorschub, der einen Vorschubblock umfaßt.
Bei einer aus der DE-OS 24 40 126 bekannten Einrichtung, die eine Stangenhalte- und vorschubeinrichtung für Werkzeugmaschinen betrifft, wird zur Beladung der Werkzeugmaschine ein axial wirkender Freilauf benutzt, der sich an einer drehbar gelagerten Spindel in einem schlittenartigen Schieber befindet. Dieser Schieber wird beispielsweise durch eine Zylinder-Kolben-Einheit hin- und herbewegt. Der Vorschub des Stangenmaterials erfolgt dabei durch die Zylinder-Kolben-Einheit, die bei öffnen der Automatenspannzange das Material über den Vorschubschlitten, die Hohlspindel und den Kugelfreilauf gegen den Anschlag des Automaten schiebt. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Vorschubzeit abhängig ist vom Fluiddruck in der Zylinder-Kolben-Einheit, der zu beschleunigenden Masse und den Reibungsverhältnissen. Dies führt bei schncllarbeitenden Automaten dazu, daß das Stangenmaterial entweder wahrend der sehr kurzen Spannzangenöffnungszeit den im Automaten befindlichen Anschlag nicht erreicht oder aüßerordent^ lieh beschleunigt werden muß, wobei dann ein sehr höher Fluiddruck im Zylinder und eine sehr hohe Strömungsgeschwindigkeit in den dorthin führenden Leitungen auftritt und das Stängenmälenäl mit höher
Energie gegen den Anschlag prallt, so daß es in ungünstigen Fällen sogar zu einer Deformation des Stangenanfangs kommt
Weiterhin sind Vorschubantriebe an Mehrspindel-Drehautomaten bekannt, z. B. aus der DE-PS 14 77 805, bei denen ein Vorschubblock mittels eines oder mehrerer Mitnehmer ausgehend von einer Steuerkurve bewegt wird, die mit der Steuerwelle des Drehautomaten verbunden ist. Hiermit läßt sich nur ein der
ίο Werkstücklänge angepaßter Vorschubhub erzielen, jedoch nicht ein Vorschubhub, der von diesem jeweils eingestellten Wert abweicht Beim automatischen Nachladen neuer Stangen ist jedoch ein Oberhub zum Ausschieben des unverarbeitbaren Stangenrestes erforehrlich. Der Vorschubantrieb des Drehautomaten kann also nicht sowohl für den Werkstückvorschub als auch für den Reststückausschub zugleich benutzt werden.
Zur Automatisierung des Stangenladens durch ein Mehrspindel-Lademagazin muß bei der bekannten
Einrichtung das Vorschubsystem des Automaten ausgebaut werden, was nur mit einem großen Arbeitsaufwand möglich ist Man entfernt damit ein hochgenaues System und ersetzt es durch ein im Lademagazin integriertes, in der Funktionssicherheit und Arbeitsweise weniger qualifiziertes System, welches aber aufgrund seiner Wirkungsweise in der Lage ist einen Oberhub zum Ausstoßen des Resutückes in den Arbeitsraum des Automaten hinein auszuführen, was das Vorschubsystem des Mehrspindel-Drehautomaten aufgrund seiner Funktionsweise nicht kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorschubeinrichtung für Mehrspindel-Drehautomaten zu schaffen, durch die einerseits der präzise Einzelvorschub des Drehautomaten selbst für die Werkstücklängenbemessung zur Verfügung steht und andererseits die in ihrer Hubgröße einfach zu verstellende Vorschubeinrichtung des Lademagazins für den Überhub beim Nachladen genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Teil der Zylinder-Kolben-Einheit, der nicht mit dem Vorschubschlitten verbunden ist, über ein Koppelgestänge mit dem Vorschubblock zusammenhängt, wobei dieser Teil der Zylinder-Kolben-Einheit zu dem Vorschubschlitten durch Druckmitteibeaufschlagung in einer Stellung feststellbar ist. von der aus er bei feststehendem Vorschubblock dem Vorschubschlitten einen Vorschubhub erteilen kann.
Die Vereinigung beider Systeme. Vorschubsteuerung des Drehautomaten und Zylinder-Kolben-Einheit des Lademagazins, in der nachstehend beschriebenen Wfise. gestattet es, die Vorteile beider Systeme auszunutzen und deren Nachteile zu vermeiden.
Die bevorzugte Ausführungsform gemäß Anspruch 2 und 3 ermöglicht ein selbsttätiges Wiedereinschalten der Steuerwelle.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargeste'lt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Lademagazins und eines Drehautomaten mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
~ ' Fig,2 einen Querschnittdurchdäs Lädemagazin der
Die Schieber 1 eines Lademagazins mit seiner nicht dargestellten eingebauten Hohlspindel und einem darin angebrachten, ebenfalls nicht dargestellten KugelfreU (auf sind auf Schieber.führungen 2 gelagert, welche sich, passend zur Spindelzahl eines Drehautomaten, in
entsprechender Anzahl in einer trommelartigen Anordnung befinden.
Diese Anordnung 3 wiederum ist auf einer gemeinsamen Welle 4 mit Stangenführungen 5 montiert. Die Welle 4 ist über ein Kupplungsstück 6 mit einer Zentralwelle 7 des Automaten verbunden, wodurch Stangenführungen 5, Schieber 1 und Automatenspindeln 8 lagesynchron geschwenkt werden können.
In der in Fi ^. 1 dargestellten Vorschubstation öffnet sich eine Spannzange 9 des Automaten und eine Vorschubsteuerung bzw. ein Vorschubblock 10 des Automaten fährt aus einer Endlage »E« in eine Vorschubiage » V«, wobei der dabei zurückgelegte Weg »Lader Werkstücklänge zuzüglich der Breite eines nur angedeuteten Abstechstahles entspricht Hierbei zieht der Vorschubblock 10 erfindungsgemäß ein Koppelgestänge 11 mit, welches mit einem Vorschubschlitten 12 des Lademagazins über einen daran angebauten Zylinder 13 einer mit einem Druckmittel beaufschlagten Zylinder-Kolben-Einheit und deren ausgefahrene, durch entsprechend aufgebrachten Druck in dieser Lage gehaltene Kolbenstange 13' gekoppelt ist. Dabei wird der Schieber 1 der in der Vorschubstation befindlichen Stangenführung 5 über ein Wälzlager 14 um die Weglänge »L« mitgenommen und schiebt das Stangenmaterial gegen einen zu diesem Zeitpunkt eingeschwenkten Anschlag >,S« des Drehautomaten. Nach Schließen der Spannzange 9 fährt der Vorschubblock 10 wieder in seine Endlage »E« zurück und der Schieber 1 gelangt ebenfalls in seine Endlage »E«.
Hernach schwenkt der Drehautomat seine Spindeltrommel und damit die Zentralwelle 7, das angekoppelte Vorschubsystem und die Stangenführungen um eine Station weiter, und das Vorschubspiel wiederholt sich so lange, bis ein Reststück 15 durch eine nachgeladene Materialstange 16 ausgestoßen werden muß.
Dann wird die Steuerwelle des Drehautomaten nach Öffnen der Spannzange 9 stillgesetzt, der Vorschubblock 10 hat seine Vorschubiage »V« erreicht und der Schwinganscnlag »S« wird in die in Fig. 1 gezeigte Stellung ausgeschwenkt. Mit dem Vorschubblock 10 ist auch der Schieber 1 um die Weglänge »L« vorgezogen worden und hat die Materialstange 16 und das Reststück 15 um diese Länge weitergeschoben.
1st das Reststück 15 kurzer als die Werkstücklänge, ist es bereits durch die Spannzange 9 geschoben und ausgestoßen worden. Ist das Reststück 15 langer als die Werkstücklänge, hat aber nicht mehr die notwendige Spannlänge, muß es noch durch die nachfolgende Materialstange 16 zum Ausstoßen weiter nach vorn geschoben werden. Hierzu wird gleich nach Erreichen der Vorschubiage »V« der Druckzylinder 13 angesteuert, der sich dabei relativ zur am nunmehr stillstehenden Koppelgestänge 11 befestigten Kolbenstange 13' in Vorschubrichtung bewegt, den Schieber 1 weiterschiebt und damit durch die Materialstange 16 das
ίο Reststück 15 ausstößt (Reststückhub »R«).
Während des Ausstoßvorganges wird ein Kontrollschalter »K« angefahren, welcher bewirkt, daß der Anschlag »S« wieder einschwenkt und der weiterschiebende Zylinder 13 die Materialstange 16 gegen den Anschlag »S« bringt.
Nach Ablauf einer bestimmten Wegstrecke stößt eine Betätigungsstange 19 gegen einen auf der Kolbenstange 13' einstellbar befestigten Anschlag 20 und eine Klinke 21, weiche eine Relativbewegung des Zylinders 13 zum Vorschubschlitten 12 blockiert, wire-ierausgeschwenkt und gibt damit die Relativbewegung frei.
Wird nun die Bewegung der Materialstange 16 durch den Anschlag »S« gehemmt, bleibt der Schieber 1 und mit ihm der Vorschubschlitten 12 stehen. Der Zylinder 13 bev-;gt sich nun relativ zum Vorschubschlitten 12 weiter, drückt dabei eine Feder 22 zusammen und betätigt eine Schalteinrichtung 17, die bewirkt, daß die Steuerwelle des Automaten wieder zugeschaltet wird. Die Spannzange 9 schließt danach wieder und der Vorschubblock 10 läuft in seine Endlage »E« zurück. Gleichzeitig wird der Zylinder 13 umgesteuert, der den Schieber 1 relativ zum Koppelgestänge 11 zurückschiebt. Der Schieber 1 erreicht somit seine Endlage »Ei«, worauf die Spindeltrommel des Automaten weitergeschaltet wird.
Die Betätigungsstange 19 und die Klinke 21 werden durch ihre Federn 19' und 21' in die Ausgangstage zurückgebracht, wodurch eine formschlüssige Kopplung zwischen dem Zylinder 13 und dem Vorschubschlitten 12 hergestellt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß die hohen Beschleunigungskräfte, die während der Werkstück-Vorschubbewegung auftreten, einwandfrei von der Vorschubsteuerung bzw. dem Vorsch::bblock 10 des Drehautomalen auf den Vorschubschlitten 12 des Lademagazins übertragen werden, ohne daß dabei die Schalteinrichtung 17 unbeabsichtigt betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

26 Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Vorschieben von Stangenmaterial aus einem Mehrspindel-Lademagazin mittels eines im Magazin enthaltenen Vorschubschlittens mit einer an diesem angebrachten Zylinder-Kolben-Einheit in einen Mehrspindel-Drehautomaten mit eigenem Stangenvorschub, der einen Vorschubblock umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (13') der Zylinder-Kolben-Einheit, der nicht mit dem Vorschubschlitten (12) verbunden ist, über ein Koppelgestänge (11) mit dem Vorschubblock (10) zusammenhängt, wobei dieser Teil (13') der Zylinder-Kolben-Einheit zu dem Vorschubschlitten durch Druckmittelbeaufschlagung in einer Stellung feststellbar ist, von der aus er bei feststehendem Vorschubbiock dem Vorschubschlitten einen Vorschubhub ^erteilen kann.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, diZ der an dem Vorschubschlitten (12) angebrachte Teil (13) der Zyünder-Kolben-Einheit derart an dem Vorschubschlitlen (12) längsbewegbar gelagert ist, daß er diesem gegenüber, bei blockiertem Vorschubschlitten, zur Betätigung einer Schalteinrichtung (17) einen Hub in Vorschubrichtung ausführen kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorschubschlitten (12) eine wegschwenkbare Klinke (21) angebracht ist, mit der die Relativbewegung des Zylinders (13) der Zylinder-Kolben-Einheit gegenüber dem Vorschubschlitten in einer formschlüssigen Kopplung blockierbar ist.
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