DE738536C - Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus Stoffen verschiedenen Schmelzpunktes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus Stoffen verschiedenen Schmelzpunktes

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DE738536C
DE738536C DEN39647D DEN0039647D DE738536C DE 738536 C DE738536 C DE 738536C DE N39647 D DEN39647 D DE N39647D DE N0039647 D DEN0039647 D DE N0039647D DE 738536 C DE738536 C DE 738536C
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DE
Germany
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melting
mixture
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stage
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Expired
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DEN39647D
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English (en)
Inventor
Friedrich Krall
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/04Making non-ferrous alloys by powder metallurgy
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
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    • C22C1/045Alloys based on refractory metals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus Stoffen verschiedenen Schmelzpunktes Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus einem Gemisch mindestens zweier Stoffe verschiedenen Schmelzpunktes, wobei das Gemisch zum überwiegenden Teil aus mindestens einem der hochschmelzenden Metalle Wolfram, Molybdän und Tantal besteht,' während den Rest niedriger schmelzende Metalle ausmachen. Es ist bekannt, Gemische aus hochschmelzenden und niedriger schmelzenden Metallen in der Weise herzustellen, daß man das Gemisch zuerst bei einer unterhalb des Schmelzpunktes des niedrigst schmelzenden. Stoffes liegenden Temperatur durch Pressen verfestigt und hierauf einer mechanischen Verdichtung bei stark erhöhtem Druck unterhalb der Schmelztemperatur des niedrigst schmelzenden Gemischteiles unterwirft. Auf diese Weise gelangt man zu einem Sinterkörper, dessen Formgebung naturgemäß von der Preßform abhängt und daher irgendwelche Profile nicht aufweisen kann. Es ist daher erforderlich, für eine Profilierung, beispielsweise zur Erzielung von stabförmigen Gegenständen, diese Körper einer Weiterbehandlung zu unterwerfen. Dies ist bisher nur derart geschehen, daß man gehämmert, geschmiedet oder auch gewalzt hat. Es sind zwar auch schon, von pulverförmigen Gemischen ausgehend, Formlinge in der Strangpresse hergestellt worden. Jedoch handelt es sich hierbei um Stoffe, die in überwiegendem Maße aus duktilem Eisen, und: zwar in der Form des Eisenschwammes bestanden, denen hochschmelzende Bestandteile, wie beispielsweise Molybdän, nur in solchen Mengen zugesetzt waren, wie es erforderlich ist, um einen sonderlegierten Stahl zu erzeugen. Um Gemenge von Metallen verschiedener Härte einer Formgebung zuzuführen, ist auch der . Vorschlag gemacht worden, einen harten, pulverförmigen Bestandteil, wie Wolfram, in einen weichen Bestandteil, wie Blei, einzureiben, so daß ein Körper mit nur verhältnismäßig geringem Gehalt an hartem Metall entstand. Erkenntnisse über diese beiden Verfahren konnten indes nicht zur Lösung der Aufgabe beitragen., wie Formlinge herzustellen seien, die in überwiegendem Maße aus den hochschmelzenden Metallen Wolfram, Molybdän und Tantäl bestehen. Es mußte daher das Hämmern, Schmieden oder auch Walzen beibehalten werden, obwohl es hierbei erforderlich war, gewisse Vorsichtsmaßnahmen anzuwenden, damit der gesinterte Körper bei dieser Behandlung seinen Zusammenhang nicht verlor. Außerdem befriedigt die Härte und die Homogenität der auf diese Weise hergestellten Körper nicht immer. Diese Schwierigkeiten bzw. Nachteile der bekannten Verfahren werden gemäß der Erfindung beseitigt, und zwar wird dies dadurch erreicht, daß die Verdichtung in der zweiten Stufe durch Pressen durch Düsen o. dgl. z. B. mit Hilfe einer Strangpresse erfolgt und bei einem gegenüber dein Preßdruck der ersten Stufe erhöhten, zweckmäßig mindestens doppelt so hohen Druck und einer etwa 7o bis 9o °/o des Schmelzpunktes des niedrigst schmelzenden Gemischanteiles betragenden Temperatur. Es können so Profilkörper in einfacher Weise hergestellt werden, die sowohl bezüglich der Härte als auch der Homogenität den gestellten Anforderungen voll entsprechen. Im besonderen kann beispielsweise wie folgt verfahren werden: Mindestens ein Metall der ersten, höher schmelzenden Gruppe, beispielsweise Wolfram, wird in zerkleinertem Zustand mit mindestens einem Metall der zweiten, niedriger schmelzenden Gruppe, beispielsweise Silber oder Kupfer, im gewählten Verhältnis gemischt. Beispielsweise kann der Silbergehalt 4. bis 611/0 oder der Kupfergehalt 6 bis 2o0/, betragen. Die Metallpulver werden innig gemischt, beispielsweise in Kugelmühlen, durch mehrere Stunden. Das erhaltene Gemenge wird in eine Form gepreßt, welche für die spätere Weiterbehandlung zweckentsprechend ist, aber nicht die endgültige Form darstellt. Nach dem Pressen oder während des Pressens wird Wärme in solchem Maße zugeführt, daß das Gemisch verdichtet wird. Hierbei kann das Gemisch vorgesintert werden, indem zumindest der niedriger schmelzende Bestandteil bis nahe an seinen Schmelzpunkt, ohne diesen selbst zu erreichen, erhitzt wird. Dieser niedriger schmelzende Bestandteil wird dabei in einen plastischen oder teigigen Zustand gebracht. Würde man das so behandelte Gemisch abkühlen lassen, so würde ein mehr oder minder lose gefritteter oder vorgesinterter, auf jeden Fall poröser Körper erhalten werden.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung läßt man aber das so behandelte Gemisch regelmäßig nicht erst abkühlen, sondern benutzt die zu seiner Verdichtung aufgewandte Wärme bei der nachfolgenden Behandlung. Diese besteht erfindungsgemäß darin, daß man das vorgesinterte oder lose gefrittete Gemisch durch Düsen beispielsweise in Stahlmatrizen einpreßt, welche dem aufgenommenen Gemisch die gewünschte Endform erteilen. Dieses Strangpressen erfolgt jedenfalls mit außerordentlich hohem Druck, der auf den rotglühenden Körper in solchem Maße ausgeübt wird, daß die Fließgrenze (Beginn der Plastizität) mindestens eines der anwesenden niedriger schmelzenden Metalle mit Sicherheit erreicht wird.
  • Würde beispielsweise ein Gemisch aus Wolfram und Kupfer gewählt sein, so würde es bei etwa 8oo bis goo° C vorbehandelt werden mit dem Erfolg, daß ein Fritten oder Vorsintern erfolgt, worauf der glühende Körper durch Stahldüsen unter sehr hohem Druck hindurchpreßt und in der gewünschten. Fertigform von Stäben erhalten wird, deren Querschnitt demjenigen der Düsen entspricht. Das durch die Düsen gepreßte Gemisch kann aber gemäß der Erfindung des weiteren auch durch eine Form aufgenommen werden, in welcher der durch die Düsen gepreßte und noch heiße, formbare Strang in die gewünschte Gestalt zweckmäßig unter Ausübung eines hohen Druckes umgeformt wird. Ebenso kann aber auch der gepreßte Strang vor dem Erkalten. bzw. Erstarren beliebig abgeteilt werden, so daß man beispielsweise Platten mit parallelen oder zueinander geneigten, ebenen oder beliebig sonst gestalteten Stirnflächen erhält, je nach der Form des Werkzeuges, das zum Abteilen des Stranges verwendet wird. Bei dem erwähnten Gemisch würden beim Pressen beispielsweise Drücke zwischen 5ooo und r5oookg je Quadratzentimeter verwendet werden, je nach der Menge des Wolframs. Bei geringeren Mengen Wolfram im Gemisch, etwa 8o °/o und darunter, wird ein Druck von etwa 5ooo kg ausreichen, während bei größeren Mengen Wolfram der Druck zu steigern ist.
  • Die Temperatur, bei welcher das Pressen erfolgt, muß, wie früher erwähnt, unterhalb des Schmelzpunktes des oder der niedriger schmelzenden Metalle liegen, da sonst das Gemisch zu geringen inneren Reibungswiderstand hätte und zii leicht durch die Preßdüsen fließen würde, wodurch die gewünschte Ausübung außerordentlichen Verdichtungsdruckes in der Düse unmöglich gemacht würde. Andererseits darf die Temperatur nicht zu niedrig sein, da sonst die aufzuwendenden Drücke für die praktische Durchführung unwirtschaftlich -v#@erden, um das Fließen des Gemisches zu erreichen, also ein niedriger schmelzendes Metall in einen. Zustand plastischer Bildsamkeit zu bringen. Im allgemeinen wird darum die Temperatur in der Strangpresse auf einer Höhe gehalten, die etwa 70 bis 9o % jener Temperatur beträgt, bei welcher das anwesende niedrigst schmelzende Metall für sich allein unter sonst gleichen Verhältnissen schmelzen würde.
  • Besonders gute Ergebnisse werden erreicht, wenn der Verformungsgrad zwischen dem vorgesinterten Rohkörper (gefritteten Metallgemisch) und dem aus den Düsen austretenden Endkörper ungefähr ioobis 2oooio, vorteilhaft aber noch viel höher gewählt wird.
  • Dadurch, daß die Fließgrenze mindestens eines anwesenden niedriger schmelzenden. Metalls erreicht wird, wird das höher schmelzende Metall vollkommen von dem niedriger schmelzenden umhüllt und ein gleichmäßig dichter, porenfreier Körper erhalten, der frei von Lunkern und Gaseinschlüssen und somit außerordentlich homogen ist.
  • Falls bei den gewählten Behandlungstemperaturen unerwünschte Oxydationen eintreten könnten, kann die betreffende Verfahrensstufe des Vorsinterns oder/und Pressens. im Vakuum oder in reduzierender oder inerter Atmosphäre stattfinden. Jede andere hierzu dienliche Maßnahme ist selbstverständlich ebenso, anwendbar.
  • Der erhaltene Körper kann selbstverständlich einer thermischen und/oder mechanischen Nachbehandlung unterworfen werden. Eine thermische Nachbehandlung kann beispielsweise im Ausglühen (Weichglühen) bei Temperaturen bestehen, die etwa 50 bis 6o °% der Schmelztemperatur des niedrigst schmelzenden, im Körper anwesenden: Metalls entspricht. Die thermische Nachbehandlung kann aber auch ein Härten oder eine sonstige Strukturänderung bezwecken. Die mechanische Nachbehandlung kann in Hämmern, Walzen, Schmieden, Stauchen, Drehen, Bohren bestehen, wodurch Platten, Bleche oder sonstige Formstücke erhalten werden können. Im übrigen muß der die Strangpresse verlassende Körper durchaus nicht einen Vollkörper darstellen, sondern kann auch ein Hohlkörper sein, wie beispielsweise ein Rohr. Hierzu wird der Werkstoff über einen in der Düse vorgesehenen Dorn gepreßt. Die gemäß- der Erfindung zu erzeugenden Körper bestehen überwiegend äus einem oder mehreren der Metalle Wolfram, Molybdän und Tantal. Der Rest wird gebildet aus mindestens einem der Metalle Kupfer, Silber, Gold, Aluminium, Blei, Zinn, Zink, Eisen, Kobalt, Nickel und Chrom. Auch die Metalle Platin, Zirkon, Titan, Vanadin können verwendet werdern

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus einem Pulvergemsich mindestens zweier Stoffe verschiedenen Schmelzpunktes, das zuerst bei einer unterhalb des Schmelzpunktes des niedrigst schmelzen den Stoffes liegenden Temperatur durch Pressen verfestigt und hierauf in einer zweiten Stufe einer mechanischen Verdichtung bei stark erhöhtem Druck unterhalb der Schmelztemperatur des niedrigst schmelzenden Gemischteiles unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß Stoffe mit einem überwiegenden, vorzugsweise in. der Nähe von 8o °/o liegenden Gehalt an mindestens einem der hochschmelzenden Metalle Wolfram, Molybdän und Tantal, deren Rest aus mindestens einem der niedriger schmelzenden Metalle Kupfer, Silber, Gold, Aluminium, Blei, Zinn, Zink, Eisen, Kobalt, Nickel und Chrom besteht, in der zweiten Stufe durch Pressen durch Düsen o. dgl. z. B. mit Hilfe einer Strangpresse, bei einem gegenüber dem Preßdruck der ersten Stufe erhöhten, zweckmäßig mindestens doppelt so hohen Druck bei einer 7o bis 9o °/o des Schmelzpunktes des niedrigst schmelzenden Gemischanteiles betragenden Temperatur verdichtet werden.
DEN39647D 1936-07-14 1936-07-14 Verfahren zur Herstellung von Formlingen aus Stoffen verschiedenen Schmelzpunktes Expired DE738536C (de)

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FR823238D FR823238A (fr) 1936-07-14 1937-06-18 Procédé de fabrication de corps à deux ou plus de deux matières

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DE738536C true DE738536C (de) 1943-08-19

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DE (1) DE738536C (de)
FR (1) FR823238A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023231B (de) * 1954-04-21 1958-01-23 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Lagern aus Aluminiumlegierungen durch Pressen und Sintern der pulverfoermigen Bestandteile
DE973807C (de) * 1942-04-19 1960-06-09 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Verfahren zur Herstellung von harten und verschleissfesten Gebrauchsgegenstaenden
EP0397305A1 (de) * 1989-04-13 1990-11-14 Westinghouse Electric Corporation Verfahren zur Herstellung hochgeschwindigkeitspanzerbrechendem Material

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE973807C (de) * 1942-04-19 1960-06-09 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Verfahren zur Herstellung von harten und verschleissfesten Gebrauchsgegenstaenden
DE1023231B (de) * 1954-04-21 1958-01-23 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Lagern aus Aluminiumlegierungen durch Pressen und Sintern der pulverfoermigen Bestandteile
EP0397305A1 (de) * 1989-04-13 1990-11-14 Westinghouse Electric Corporation Verfahren zur Herstellung hochgeschwindigkeitspanzerbrechendem Material

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FR823238A (fr) 1938-01-17

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