DE895002C - Verfahren zur Herstellung von metallischen Formkoerpern durch Sintern und Pressen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von metallischen Formkoerpern durch Sintern und Pressen

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DE895002C
DE895002C DED3636D DED0003636D DE895002C DE 895002 C DE895002 C DE 895002C DE D3636 D DED3636 D DE D3636D DE D0003636 D DED0003636 D DE D0003636D DE 895002 C DE895002 C DE 895002C
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DE
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lead
iron
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pressing
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Expired
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DED3636D
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English (en)
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Hans Dr Oxenius
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/02Making ferrous alloys by powder metallurgy
    • C22C33/0235Starting from compounds, e.g. oxides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F2201/00Treatment under specific atmosphere
    • B22F2201/01Reducing atmosphere

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von metallischen Formkörpern durch Sintern und Pressen Es ist bereits vorgeschlagen worden, Eisenlegierungen herzustellen, indem ein Gemisch von aus Eisencarbonyl gewonnenem Eisenpulver und/oder Eisenoxy.dpulver mit anderen Legierungsbestandteilen, wie z. B. Chrom, Mangan, Silicium, die ganz oder teilweise in Form von Oxyden oder anderen reduzierbaren Verbindungen vorliegen, einer Wärmebehandlung unter reduzierenden Bedingungen, zweckmäßig bei etwa rooo° C, unterworfen wird; wobei vorteilhaft noch vorher gleichzeitig oder nachträglich eine Druckbehandlung vorgenommen wird. Man kann z. B. 15 Teile Eisenpulver mit 1,5 Teilen Chromoxy.dpulver vermischen und die Mischung in einem Strom von Wasserstoff auf 95o° C erhitzen. Das hierbei entstehende poröse Sinterstück läßt sich durch Hämmern oder Walzen zu einem kompakten Material verarbeiten. Nach einem anderen bekannten Verfahren wird aus Metalleorbonylen erhaltenes Metallpulver, z. B. Eisen- oder Nickelpulver, durch Pressen oder Erhitzen insbesondere in reduzierender Atmosphäre oder .durch Anwendung beider Maßnahmen in poröse Formstücke übergeführt. Hierbei kann das Eisen- oder Nickelpulver noch Zusätze, wie z. B. Kupfer, Chrom, Silicium oder Metalloxyde, enthalten. Durch Quetschen, Pressen oder Walzen können die porösen Stücke in nichtporige übergeführt werden. Nach einem anderen bekannten Verfahren wird magnetisierbares Material aus pulverigem Eisenoxyd und Nickeloxyd hergestellt; indem man eine Mischung dieser Pulver in einem Wasserstoffstrom bei 65o bis rooo° C reduziert und alsdann sintert.
  • Erfindungsgemäß wind derart verfahren, daß Mischungen von feinverteiltem Eisen mit untergeordneten, 3o-% nicht übersteigenden Mengen von feinverteilten Sauerstoffverbindungen von Weichmetallen, z. B. des Bleis oder Zinns; verpreßt, in reduzierender Atmosphäre gesintert und bei Temperaturen oberhalb aoo° C, vorteilhaft zwischen etwa 300 und 700° C, in einer Strangpresse verarbeitet werden: An Steile von reinem Eisenkönnen auch Eisenlegierungen, welche noch andere Metalle, wie z. B. Nickel, Chrom, Molybdän, Kobalt u. dgl., enthalten, z. B. niedriglegierte Stähle, verwendet werden. Als Ausgangsstoffe kommen u. a. in Betracht Carbonyleisen, Eisenpulver, das durch die Reduktion von oxydischen Eisenverbindungen oder Zerstäuben von geschmolzenem Eisen oder seinen Legierungen oder auch durch mechanische Behandlung von Eisen durch Maßnahmen, wie Feilen, Raspeln od. @dgl., entstanden ist. Als Sauerstoffverbindungen von Weichmetallen können Oxyde, Hydrooxyde, Carbonate, Nitrate, Formiiate, z. B. des Bleis oder Zinns, verwendet werden. Die Herstellung und Weiterverarbeitung der Mischungen von Eisenpulver und reduzierbaren Metallsauerstoffverb.indungen kann nach an sich bekannten Methoden erfolgen, z. B. derart, daß das Vermischen des pulverigen Gutes in einer Mischtrommel vorgenommen wird und die innige Mischung verpreßt wird. Beim Erhitzen der Mischprodukte in reduzierender Atmosphäre werden die Metallsauerstoffver'bindungen ebenfalls zu Metallen reduziert, während gleichzeitig eine Verfestigung der Metallmasse durch Sinterung stattfindet. Der Reduktionsvorgang kann bei Temperaturen von z. B. 70o bis 8oo° C durchgeführt werden; die hierbei erhaltene Metallmasse wird in Strangpressen bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, z. B. bei etwa 400 bis 5oo° C weiterverarbeitet. Der Gehalt der Mischung von Eisenpulver an Metalloxyd, z. B. Bleioxyd, liegt im allgemeinen unterhalb 300/0, bezogen auf .das Eisen. Im allgemeinen genügen aber erheblich geringere Zusätze, z. 33. solche von weniger als ro%,; bei Verwendung von Bleioxyd (Bleiglätte) lassen sich bereits bei Zusätzen von 2 bis 51/o ausgezeichnete Produkte herstellen.
  • Die Reduktion wird vorteilhaft mit Hilfe von Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen Gasgemischen ,durchgeführt: Als weitereReduktionsmfttelkommen Ammoniak und Kohlenoxyd in Betracht. Werden zur Reduktion andere Gase als Wasserstoff verwendet, so empfiehlt sich eine Schlußbehandlung mit Wasserstoff, der ein besonders gutes Durchdringungsvermögen besitzt, insbesondere dann, wenn mit kohlenstoffhaltigen Gasen, z. B. Kohlenoxyd, gearbeitet worden ist. In letztgenannten Fällen _ werden .durch die Nachbehandlung mi Wasserstoff Aufkohlungen des Eisens wieder rück gängig gemacht.
  • Die Erfindung gestattet die Herstellung von Er zeugnissen, deren Eigenschaften von denen de; Eisens weitgehend verschieden sind und eine über raschende Ähnlichkeit mit den Eigenschaften de: Kupfers besitzen. Die Produkte lassen sich, z. B ähnlich wie Kupfer, biegen, stanzen, schneiden drehen, hämmern, stauchen, löten und walzen. Die Produkte können z. B. auch bei Temperaturen, die wesentlich höher liegen als die Schmelzpunkte des vorhandenen Weichmetalls, verarbeitet werden; ohne daß die Eigenschaften in störender Weise verschlechtert werden; so kann man z. B. bleihaltige Produkte Bearbeitungen bei 6oo bis 700° C unterwerfen. Die Erzeugnisse können weiterhin auch gehärtet werden, z. B. durch Kohlenstoffzementierung; dies kann z. B. durch Behandlung in cyanidhaltigen Salzschmelzbädern erfolgen. Eine weitere wertvolle Eigenschaft besteht darin, daß die Erzeugnisse keinerlei Neigung zum Rosten besitzen. Die Erfolge dürften darauf zurückzuführen sein, daß durch Erhitzen einer innigen Mischung von Eisenpulver mit reduzierbaren Sauerstoffverbindungen von Weichmetallen, z. B. Bleioxyd, in reduzierender Atmosphäre das in Freiheit gesetzte Weichmetall alle Eisenteilchen mit einer sehr dünnen Haut, z. B. Bleihaut, überzieht, die einerseits eine Schmierwirkung, andererseits eine Schutzwirkung auf die Eisenteilchen ausübt. Infolgedessen ist es auch möglich, -die durch Pressen und reduzierende Behandlung erhaltenen Körper in Strangpressen bei verhältnismäßig sehr niedrigen Temperaturen, z. B. zwischen 300 und 700' C, in die gewünschten Gebilde -zu überführen. In gleicher und ähnlicher Weise wie Blei wirken auch andere Weichmetalle, die, wie Zinn u. dgl., befähigt sind, Schmierwirkungen auszuüben. Man kann infolgedessen an Stelle von Bleioxyd auch Zinnoxyd oder Antimonoxyd oder mehrere Oxyde, z. B. Bleioxyd und Zinnoxyd, zusammen anwenden. Neben Sauerstoffverbindungen der vorstehend. genannten Weichmetalle kann man auch noch andere Metalloxyde, z. B. Kupferoxyde, mitverwenden und hierdurch die Eigenschaften der Produkte beeinflussen. Dagegen vermag Kupferoxyd Bleioxyd oder Zinnoxyd nicht zu ersetzen.
  • Die Tatsache, daß die durch Pressen .und reduzierende Behandlung erhaltenen Körper die Eigenschaft haben, daß sie in Strangpressen bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, z. B. solchen von 3oo bis 700° C, vorzugsweise 400 bis 500° C, weiterverarbeitet werden können, bietet den Vorteil, da'ß ein störendes@Ausachwitzen von Blei, Zinn u. dgl. beim Preßvorgang nicht stattfindet, die Preßarbeit erleichtert wird und die Preßwerkzeuge geschont werden.
  • Versuche haben ergeben, daß man durch Anwendung einer Mischung von Eisenpulver und metallischem Bleipulver und gleicher Behandlung, nämlich Formgebung durch Pressung, Erhitzen in reduzierender Atmosphäre und Sttrangpressen, Erzeugnisse mit gleichen Eigenschaften, wie die erfin@dun@gs:gemäß erhaltenen s,ie aufweisen, nicht erzielen kann.
  • Es ist bereits ein Verfahren bekannt, bei dem pulverförmiger Eisenschwamm zu Formkörpern verpreßt wird und diese bei Temperaturen zwischen 700 und. 1300° C einer Weiterverformung in Strangpressen unterzogen werden. Hierbei können dem Eisenschwamm noch metallische oder nichtmetallische Zusätze, wie Chrom, Ferrochram, andere Chromlegierungen, Phosphor, Ferrop-hosphor oder Kupfer einverleibt werden. Die Verwendung von Blei oder anderen Weichmetallen, die ähnliche Eigenschaften wie Blei besitzen und z. B. befähigt sind, Schmierwirkungen auszulösen, ist bei den bekannten Verfahren nicht vorgesehen bzw. aus ihnen nicht herzuleiten.
  • Die Erzeugnisse gemäß Erfindung können nach dem Strangpressen bzw. im Verlauf ihrer weiteren mechanischen Bearbeitung noch Glühungen bzw. noch Zwischenglühungenbei Temperaturen zwischen 6oo bis i2oo° C unterworfen werden. So kann man z. B. einen durch Strangpressung erhaltenen Stab mit 3 % Bleigehalt, der i 2o Brinell aufweist, durch Ausglühen bei 6oo bzw. iooo bzw. i2oo° C auf 83 bzw. 73 bzw. 65 Brinell bringen.
  • Die Erfindung gestattet die Herstellung von Produkten, die sich durch große Verschleißfestigkeit, außerordentliche Duktilität und Schmiegsamkeit auszeichnen.
  • Infolge der leichten Beanbeitbarkeit der Produkte, der Einstellbarkeit auf bestimmte Weichheitsgrade und ihren vorzüglichen Eigenschaften können dieselben für die verschiedensten Zwecke verwendet werden. Man kann z. B. Profilstangen, Platten, Gleitschienen, Lager, Dichtungen, Röhren, Kunstgegenstände usw. herstellen. Durch Bemessung der Weichmetallmengen, z. B. von Blei, oder der Einführung mehrerer Metalle, z. B. von Blei und Kupfer, in die Erzeugnisse kann man ihre Eigenschaften weitgehend beeinflussen; so: kann man z. B. durch Einverleibung von größeren Mengen von Blei zu Produkten gelangen, welche mit Bezug auf Weichheit dem normalen Blei oder auch Zinn nahekommen, andererseits kann man mit geringeren Mengen von z. B. Blei verhältnismäßig harte Metallkompositionen herstellen, die in vielen Fällen an Stelle von Hartblei verwendbar sind.
  • Gegenstand eines älteren nicht druckschriftlich vorveröffentlichten Rechts ist ein Verfahren zur Herstellung von nicht rostenden Lagern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Eisenpulver mit geringen Mengen von Blei, z. B. auf ioo Gewichtsteile Eisenpulver i bis 15 Gewichtsteile Blei, in Form von leicht reduzierbarem Bleioxyd vermischt und die aus der Mischung hergestellten Formkörper bei hohen, im allgemeinen oberhalb i ooo° C liegenden Temperaturen in Gegenwart von Wasserstoff der Sinterung und gleichzeitigen Reduktion des Bleioxyds unterworfen werden. Gegenstand vorliegender Erfindung ist demgegenüber ein Verfahren zur Herstellung von neuen Werkstoffen mit sehr wertvollen Eigenschaften in Gestalt von Formkörpern, bei dem ein wesentlicher und unentbehrlicher Verfahrensteil darin besteht, daß das gesinterte Material auf einer Strangpresse bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, z. B. Zoo bis 700° C, verarbeitet wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern durch Sintern und Pressen eines Gemisches aus feinverteiltem Eisen und geringen Mengen feinverteilter Sauerstoffverbindungen des Bleis, z. B. Bleiglätte, in reduzierender Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß das aus feinverteiltem Eisen oder einer Eisenlegierung, z. B. Stahl und z. B. 2 bis 5 °/a Bleiglätte, bestehende Gemisch nach dem Sintern bei Temperaturen über 200° C, vorteilhaft zwischen 300 und 7oo° C, in einer Strangpresse weiterverarbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle oder neben Sauerstoffverbindungen des Bleis Sauerstoffverbindungen von anderen ähnlich wie Blei wirkenden Weichmetallen, z. B. des Zinns, verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkompositionen nach dem Strangpressen bzw. im Verlaufe ihrer weiteren mechanischen Bearbeitung einer Glühung bzw. Zwischenglühu.ng bei Temperaturen von etwa 6oo'bis i2oo° C unterworfen werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 532 409, 541 515 ; französische Patentschriften Nr. 812 398, 623 335; schweizerische Patentschrift Nr. 169 762.
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Cited By (2)

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