DE735206C - Kolbenpumpe zum Einspritzen von Brennstoff - Google Patents

Kolbenpumpe zum Einspritzen von Brennstoff

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe zum Einspritzen von Brennstoff in oder vor den Verbrennungsraum von Leichtöleinspritzmaschinen mit Fremdzündung.
Bei Dieseleinspritzpumpen ist es bereits zur Erzielung eines möglichst vollkommenen Gleichstromes des Brennstoffes bekannt, den durch die Pumpe geförderten, jedoch nicht dem Verbrennungsraum zugeführten Anteil des Brennstoffes durch eine besondere Öffnung in einen besonderen Raum und durch eine Leitung zum Vorratsbehälter zurückzufördern. Bei diesen Pumpen erfolgt die Rückförderung des überschüssigen Brennstoffanteiles am Ende des Arbeitshubes des Pumpenkolbens. Hierbei findet eine plötzliche Entspannung des Brennstoffes statt, was bei Verwendung von leicht flüchtigen Brennstoffen zu einer schädlichen Blasenbildung führt.
Durch das Übersteuern am Ende des Kolbenhubes ist bedingt, dass der Steuerungsvorgang (Annäherung der steuernden Kanten aneinander) bei hohem Druck von z.B. 300 atü vor sich geht. Kleinste Toleranzunterschiede oder Unterschiede in den Steuerkanten einer Mehrzylindermaschine machen sich hierbei stark durch Förderunterschiede bemerkbar. Außerdem ist bei Leichtölmaschinen erwünscht, das Einspritzende winkelmäßig unverändert zu lassen, wenn die Füllung geändert wird. Es soll also eine Mehrförderung einen früheren Einspritzbeginn ergeben.
Unter Vermeidung der erwähnten Nachteile wird die vorerwähnte Forderung dadurch erfüllt, dass die überschüssige Brennstoffmenge ausschließlich vor Druckbeginn abgeleitet wird, wobei zur Erzielung eines möglichst vollkommenen Gleichstromes die Ableitung in bekannter Weise durch eine besondere Öffnung in einen besonderen Raum und möglichst durch eine besondere Leitung zum Vorratsbehälter erfolgt. Durch die Vermeidung der plötzlichen Entspannung des Brennstoffes und die gute Durchspülung der Pumpe lassen sich nunmehr auch leicht vergasende Brennstoffe einwandfrei dem Verbrennungsraum zuführen.
Kolbenpumpen mit Ableitung der Brennstoffmenge vor Druckbeginn sind zwar schon bekannt. Diesen Pumpen fehlt aber die im wesentlichen gleichgerichtete Durchspülung des Arbeitsraumes, so dass sie wegen der hierdurch bedingten Erwärmung und Blasenbildung für leicht vergasende Brennstoffe nicht brauchbar sind.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung erfolgen die Einströmung und der Abfluß des Brennstoffes durch je eine besondere Öffnung des Arbeitsraumes, wobei die Abflussöffnung erst dann geöffnet wird, wenn nur noch die einzuspritzende Brennstoffmenge im Arbeitsraum ist. Bei Kolbenpumpen mit Schiebersteuerung steht zweckmäßigerweise der Brennstoff in der Einlassleitung unter einem höheren Druck als der Brennstoff in der Abflussleitung.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
In den Abb. 1 bis 3 sind drei verschiedene Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar in Schnittdarstellung.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 ist die Saug- oder Einlassöffnung des Arbeitsraumes 4 durch ein Ventil F verschließbar. Der Brennstoff wird durch die Behälterhöhe oder die Zubringerpumpe in den Kanal 15 gedrückt und durchströmt von hier aus die Ringräume 1 und 7. Während des Füll- oder Auswärtshubes des Kolbens M strömt der Brennstoff über das geöffnete Ventil F in den Arbeitsraum 4 und füllt diesen. Sobald im Füllhub die Kante 2 des Kolbens M die Auslassöffnung 9 freilegt, strömt der in den Arbeitsraum einschießende Brennstoff über den Ringraum 10 und den Kanal 14 in die Abflussleitung 16 zu einem Sammelbehälter oder zum Brennstoffhauptbehälter. Da sich das Ventil F unmittelbar nach Beginn des Füllhubes des Kolbens M öffnet, herrscht im Arbeitsraum 4 zu keiner Zeit Unterdruck. Der Arbeitsraum wird vielmehr von einem geschlossenen Flüssigkeitsband durchströmt, aus welchem dann beim Förder- oder Einwärtshub der Kolben M die erforderliche Brennstoffmenge herausstanzt und in die Druckleitung G bzw. zur Düse fördert. Hierbei wird das Flüssigkeitsband zuerst an der Einlassseite durch Schließen des Ventils F, dann an der Auslassseite durch Überdrehen der Auslassöffnung 9 durch die Kolbenkante 2 abgeschnitten.
Die Ausführungsbeispiele nach den Abb. 2 und 3 unterscheiden sich nur dadurch von dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1, dass die Einlassöffnung 12 durch den Kolben selbst gesteuert wird. Beim Füllhub des Kolbens M wird die Einlassöffnung 12 erst kurz vor dem äußeren Totpunkt geöffnet. Dann aber kann auch wieder das geschlossene Brennstoffband durch den Einlasskanal 15, den Ringraum 1, den Einlaß 12, den Arbeitsraum 4, den Auslaß 9, den Ringraum 10 zum Rücklaufkanal 16 fließen. Diese Spülung kann dadurch begünstigt werden, dass der Druck in der Brennstoffzuleitung größer ist als der Druck in der Brennstoffrückleitung.
Beim Förderhub schließt der Kolben erst den Einlaß 12, schiebt dann den überschüssigen Brennstoffanteil aus dem Arbeitsraum 4 in die Rückleitung 16, sperrt schließlich je nach Kolbeneinstellung die Rückleitung 16 ab und fördert dann die im Arbeitsraum verbliebene Brennstoffmenge nach Erzeugung des jeweils erforderlichen Druckes in die Druckleitung G.

Claims (5)

1. Kolbenpumpe zum Einspritzen von Brennstoff in oder vor den Verbrennungsraum von Leichtöleinspritzmaschinen mit Fremdzündung, bei welcher die Bemessung der einzuspritzenden Brennstoffmenge durch Herausschieben eines größeren oder kleineren Teiles der angesaugten Brennstoffmenge ausschließlich vor Druckbeginn durch eine besondere Öffnung in einen besonderen Raum und möglichst durch eine besondere Leitung zum Vorratsbehälter erfolgt.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, bei der die Einlassöffnung von einer vom Brennstoffrückweg getrennten Leitung versorgt wird und unter höherem Druck steht als jene.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, bei welcher die Einlassöffnung durch ein Ventil, die Auslassöffnung durch einen Schieber gesteuert ist.
4. Kolbenpumpe nach Anspruch 3, bei welcher das Einlassventil trägheitsbetätigt auf dem hohlen Arbeitskolben sitzt und die Auslassöffnung durch den Kolben selber gesteuert wird.
5. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, bei welcher Ein- und Auslassöffnung durch den Kolben gesteuert werden.
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