DE739631C - Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit zwei unter Federdruck gegenlaeufig bewegbaren, gleichachsig in demselben Pumpenzylinder angeordneten Pumpenkolben - Google Patents

Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit zwei unter Federdruck gegenlaeufig bewegbaren, gleichachsig in demselben Pumpenzylinder angeordneten Pumpenkolben

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DE739631C
DE739631C DED80605D DED0080605D DE739631C DE 739631 C DE739631 C DE 739631C DE D80605 D DED80605 D DE D80605D DE D0080605 D DED0080605 D DE D0080605D DE 739631 C DE739631 C DE 739631C
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Germany
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pump
injection
pressure
piston
pistons
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DED80605D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Posch
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/022Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type having an accumulator storing pressurised fuel during pumping stroke of the piston for subsequent delivery to the injector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Einspritzpumpe für Erennkraftmaschinen mit zwei unter Federdruck gegenläufig beweg "baren, gleichachsig in demselben Pumpenzylinder angeordneten Pumpenkolben Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit zwei unter Federdruck gegenläuAg- bewegbaren, gleich-achsig in demselben Pumpenzylinder angeardneten Pumpenkolhen, die den Druckraum zwischen sich einschließen und nach der Verdriggung des Brennstoffes dicht aufeinanderlIegen.
  • Die Gleichmäßigkeit der Fürderung einer solchen Pumpe hängt wesentlich davon ab, daß am Ende -des wirksamen Druckhubes die zwischen den Pumpenkolbien befindliche Brennstoffmengle g möglichst restlos verdrängt wird, damit sich im daxauffolgenden Saughube nach Abschluß der Druckleit-img und nach Aufhalten des einen der beiden Pump:exikolben durch einen Anschlag keine Brennstoffdämpfe zwischen den beiden Pumpenkolben bilden können. Derahige Dämpfe wurden als Kissen zwischen den. Pumpenkolhen -wirken, welches sich irn Takte der Pumpe verdichtet und wieder ausdehnt, das Ansaugen des Brennstofles behindert und dadurch die Förderleistung der Pumpe herabsetzt und unregelmäßig gestaltet.
  • Die Möglichkeit, daß zwischen den Pumpenkolben nach Abschluß des DrLi#cl&anals Brennstoffreste verbleiben, ist um so größer, je stärker der Gegendruck ist, wielchen die die Pumpenk-olben gegeneinander bewegenden Fedem zu übenvinden hab-en, und je größer die Drehzahl ist -, mit der die Pumpe angetrieben wird, da in diesem Falle u.U. die zur Verfügung stehende Zeit nicht ausreicht, um die beiden Pumpenkolben unter Verdrängung der gesamten eingeschlossenen Brennstoffmenge aufeinander aufzusetzen, bevor der Druckkanal geschlossen ist.
  • Durch die Erfindung wird dieser Mangel der bisherigen Pumpen beseitigt, wobelgleichzeitig weitere Vorteile erzielt werden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, _daß I an den Druckkanal ein in den Rückströmkanal führender EntlastungskaTial für den Druckraum angeschlossen ist, der regelbar ,gesteuert wird.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht -, daß im Augenblick der Eröffnung der nur einen geringen Gegendruck bietenden Entlastun,-sleitung g die Kolben sich, ohne wesentlichen Widerstand zu finden, -unter der Wirkung der Feder schnell aufeinander aufsetzen können, wodurch der zwischen den beiden Pumpenkolben. noch befindliche Brennstoff in die Entlastungsleitung> verdrängt und somit eine restlose Beseitig gung der Breimstoffreste zwischen den beiden Pumpenkolhen gewährleistet wird.
  • Des weiteren wird durch die Verwendung einer Entlastungsleitung- der Vorteil erzielt, daß das Ende des Einspritzvorganges in einfacher Weise durch Regelung des Zeitpunktes des Entlastungsbeginns --ere elt werden kann, t, 9 während bei den bisher bekannten Pumpen der Gattung gemäß der Erfindung die weniger vorteilhafte Regelung des Einspritzbegginns durch Einstellung eines grundsätzlich den Saughub des einen Pumpenkolbens begrenzenden Anschlages vorgesehen war.
  • Die Regelung des Einspritzendes durch eine im Pumpenkolben angeordnete, schräge Steuerkante ist bekannt. Diese bekannten Pumpen arbeiteten jedoch nicht mit zwei gegenläufig durch Federdruck bewegbaren Pumpenkolben -, bei denen es auf eine vollständige g Verdrängung des im Pumpenraum eingeschlossenen Brennsto-ffes am Ende des Druckhubes nach Abschluß der Druckleitung ankommt.
  • Des weiteren ist es bekannt, bei einer Maschine mit ge-enläufig bewegbaren Pumpenkolben den wirksamen Druckhub durch Er-Öffnung, eines im Pumpenkolbeii selbst angeb ordneten, den Pumpenraum mit der Saugleitung verbindenden Kanals zu beenden. je- doch ist in diesem Falle weder eine Regelung des Einspritzen-des vorgesehen, noch ist auch die Voraussetzung des Erfindungsgegenstandes gegeben, daß am Ende des Druckhubes der gesamte Brennstoff aus dem zwischen den Pumpenkolben gebildeten Pumpenraum verdrängt wird. Ferner wird durch die Ausmündung des überströnikanals in den Saugkanal bei der bekannten Anordnung ein Zurückdrückeii der im Saugkanal befindliclien Brennstoffnienge bewirkt, wodurch der Zeitpunkt des Ansaugens u. U. verzögert werden kann, da die Flüssigkeitssäule ihre Bcwegungsrichtung umkehren muß. Außerdem ist dieser Vorgang mit einer schädlichen Scbaumbildung- verbunden, Die Erfindung besteht des weiteren darin, daß.neben der das Einspritzende bestimmenden Regelung des Entlastungskanals zugleich der den Saugliub des einen Kolbens begrenzen,de Anschlag zur Regelung des Einspritzbeginns einstellbar ist. Zweckmäßig wird ferner zur Steuerung des Entlastungskanals an einem der Pumpenkolben, insbesondere an dem Druckkolben, eine schräge Steuerkante angeordnet, die mit dem Kolben gegen--über dem Pumpengehäuse verdreht wird. Diese doppelte Regelbarkeit ergibt die Mög- lichkeit, unabhängig von der Re elung des .9 Einspritzbeginns oder des, Einspritzendes die Einspritzinenge zu regeln. Durch gleichsintige e Änderun- von Einspritzbegginn und Einspritz-ZD ende kann - ebenenfalls auch die Brenn,-,' e20; stoffmenge bei Verschiebung der Einspritzz,eit konstain gehalten werden. 'Die Verstellung Z, 21 des Kolbens und des Atischlages kann hierbei. gemeinsam, z. B. durch ein -emeinsam:e#s Gestänge, oder getrennt erfolgen, so daß #ebenenfalls auch der Einspritzbc-inn allein verändert werden kann.
  • Es ist zwar bekannt, den Einspritzbeginn und. das Einspritzende bzw. die Einspritzmenge unabhängig voneinander zu regeln, je- doch erfolgt in diesem Falle dile Regelung des Einspritzbegginns durcli eine an der Kolbenstirnfläche hefindliche. Schrägkante und die Reggelung des Einspritzendes ebenfalls durch eine schräg verlaufende weitere Stetierkante, welche mit dem Pumpenraum in Verbindung ZD steht oder- mit diesem durch eine Bohrung im Kolben in Verbindung gebracht werden kann. Derart angeordnete g Schrägk-anten am Kolben sind jedoch für Pumpen der vorliegenden Gattung nicht brauchbar, da sich die Pumpenkolhen am Ende des Druckhubes zur restlosen Entfernung der zwischen den Pumpenkolben befindlichen Brennstoffmen-e dicht und ohne schädlichen Raum gegeneinander legen müssen, was bei Kolbenausbildunglen, der bekannten Brünnstoffpumpen nicht möglich ist.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i ein Ausführungsbeispiel der Einspritzpumpe gemäß der Erfindung, Abb. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit kombinierter Regelung, Abb. 3 ein Regeldiaggramm bei Entlastung durch ein-en verdrehbaren Kolben mit schrä---er Stieuerkante Abb.4 ein Regeldiagramm bei veränderlicher Hubbegrenzung des unter Federdruck stehenden Kolbens.
  • Wenn der Druckkolben r am Ende der Abwärtsbewegun 'g - seine tiefste Lage erreicht hat, so strömt durch den ]#inlaßkana12 Brennstoff in den Pumpenraum 3. Bei dem darauffolgenden Aufwärtshub des Druckkolbens i wird zunächst Brennstoff durch den Einlaßkanal 2 so lange ausgeschoben, bis der Einlaßkanal 2 überdeckt ist. Im Laufe des weiteren Aufwärtshubes wird der im Pumpenraum 3 befindliche Brennstoff gegen den Steuerkolben 4 gedrückt, der unter der Belastung der Feder 5 steht. Der Steuerkolben4 nimmt nun gleichfalls an der Aufwärtsbewegung teil, legt den Druckkanal 6 frei, in welchen beim -weiteren Aufwärtshub des Druckkolbens i Brennstoff- unter Einspritzdruck strömt, um zur Einspritzdüse zu gelangen. Der Einspritzvorgang dauert so lange an, bis eine in ihrer Wirkungsveise be- kannte schräge Steuerkante 7, die in den Druckkulben i eingefräst ist, den Entlastungskanal 8 freilegt, der wiederum mit dem Druckkanal 6 in Verbindung steht. In diesem Augenblick findet -eine schlagartige Entlastung des Flüssigkeitsdruckes im -pumpenraum und in der Druckleitung statt. Der überschüssige Brennstoff kann durch die nun geöffneten Querschnitte entwieichen, und sobald der Druckkolben i seine obere TotpurLktlage erreicht hat, die so bemessen ist, daß die-, Stirnfläche 9 des Druckkolbens i die untere Kante des Druckkanals 6 erreicht oder sie etwas überschreitet, setzt sich der Steuerkolben 4 unter dem Einfluß der Feder 5 auf den Druckkolben i auf und preßt die noch nvischen den Stirnflächen 9 und jo befindlichen Brennstoffreste in den Druckkanal 6, von wo sie über den Entlastungskanal 8, die Aussparung an der Steu'erkantc 7 und die Rückströnileitung i i in den Brennstoffvorratstank gelangen. Während des darauffolgenden Abwärtshubes vom Druckkolben i folgt der Steuerkolben 4 dieser Bewegung, bis er durch Aufsetzen seines Bundes 12 auf das Gehäuse 13 in seiner Bewegung gehemmt wird. Zwischen den sich trennenden Stirnflächeng und io bildet sich ein luftleerer Raum, der auch nicht durch das Vorhandensein von Brennstoffresten oder deren Dämpfen gestört wird. In diesen Raum strömt Brennstoff, sobald der Druckkolbeni den Einlaßkanal 2 freigibt.
  • Durch Verdrehen des Druckkolbens i kann der Zeitpunkt des Entlastungsbeginns- be- liebig beeinflußt werden und damit der Einspritzvorgang früher oder später abgebrochen werden. Durch diese Maßnahme wird eine stufenlose Veränderung der Einspritzmengen ermöglicht. Dabei bleibt der Einspritzbeginn ungeändert, während das Ende der Einspriv zung entsprechend der Einspritzmenge auf einen früheren oder späteren Zeitpunkt fällt. Wesentlich ist hierbei, daß unabhängig von der Fördermenge am Ende jeder Einspritzung der Pumpenraum# vollkommen entleert wird, da der unter Federhelastung stehende Steuerkolben 4 sich während des Entlastungsvorganges fest auf den Druckkolben i aufsetzt und: den Brennstoff aus dem Pumpenraum 3 entfernt.
  • #Abb. 3 zeigt den Verlauf der Fördermenge Q in Abhängigkeit vom Pumpenwinkel a. Man erkennt, daß der Einspritzbcginn,4, unverändert bleibt und das Ende der Einspritzung durch den Regelvorgang entsprechend den Punkten E, E', E' und E... verändert wird.
  • In Abb. 2 ist außer der Regelmöglichkeit durch Verdrehen-des mit der Steuerkante versehen-en Druckkolbens i noch eine weitere Regelmöglichkeit, und zwar durch, Veränderung der Hubbegrenzung des Steuerkolbens 4 vorgesehen, Ihre Wirkung ist folgende: Nach Beendigung des Einspritz- und Entlastungsvorganges treffen die Stirnilächen 9 und io aufeinander. Beim darauffolgenden Abwärtshub des Druckkolbens i folgt der Steuerkolben 4 der Bewegung des Druckkolbens i, bis er durch Aufsetzen seines Bundes 12 auf den in seiner Höhe verstellbaren Ring 14 gehemmt wird. jetzt trennensich die beiden Kolben i und 4 und bilden zwischen ihren Stirnflächen 9 und io >einen luftleeren Raum. Bei dem darauffolgenden öffnen des EinlaßkanalS 2 strömt Brennstoff in den Raun13 und füllt ihn zur Gänze aus. Die Menge des durch den Einlaßkanal 2 einströmenden Brennstoffes hängt somit von der Hubbegrenzung des Steuerkolbens 4 in seiner Abwürtsbewegung ab. Bei gleichbleibender Regelstellung des Druckkolhens i hängt daher auch, die Menge des gefördert-en und durch die Einspritzdüse in die Brennkraftmaschine gelangenden Brennstoffes von dieser Hubbegrenzung ab.
  • Aus Abb. 4 ist zu hersehen, daß der Regelvorgang durch Hubbegrenzung des Steuerkolbens 4 mit unveränderlichem Einspritzende E und veränderlichem Einspritzbeginn entsprechend dien Punkten A, X, A!' und X" erfolgt.
  • Es ist beim Betrieb von Einspr#tzbrennkraftmaschinen m#it stark- wechselnder Drehzahl erwünsdht, den Zeitpunkt der Einspritzung beliebig verändern zu können. De ' n dazu verwendeten Einspritzverstellern haftet als empfindlicher Mangel starker Verschleiß infolge Ausschlagens d-er mechanisch bewegten Teile und der Bedarf an großen Verstellkräften zur Beeinflussung des Einspritzverstellers an. Durch gleichzeitige Verwendung der eben beschriebenen Mengenregelung ist es möglich, den Einspritzzeitpunkt beliebig zu verlegen, ohne dabei die Einspritzmenge zu verändern, aiidererseits aber auch die Einspritzm#enge zu verändern und wahlweise Einspritzheginn oder Einspritzende unverändert zu halten oder den Einspritzzeitpunkt der jeweiligen Belastung anzupassen.

Claims (2)

  1. P#ITPNTANSP.ZViCHr: j. Einspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit zwei unter Federdruck gegenläufig bewegbaren, gleichachsig in Z, lz JII # Z, demselben Pumpenzylinder angeordneten Pumpenkolben, die den Druckraum zwischen sich einschließen und nach der Verdrängung des Brennstoffes dicht aufdadurch gekennzeichnet, daß an den Druckkanal (6) ein in den Rückströmkanal (i i) führender Entlastungskanal (8) für den Druckraum angeschlossen i#t, der regelbar gesteuert wird.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben der das Einspritzende bestimmenden Regelung des Entlastungskanals zugleich der den Saughub des einen Kolbens (4) begrenzende Anschlag (12, 14) zur Regelung des Einspritzbeginns einstellbar ist. 3. Einspritzpumpe nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der Pumpenkolben, insbesondere an dem Druckkolben (i), eine schräge Steuerkante (7) zur Steuerung des Entlastungskanals angeordnet ist, die mit dem Kolben gegenüber dem Pumpengehäuse verdreht wird.
DED80605D 1939-06-11 1939-06-11 Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit zwei unter Federdruck gegenlaeufig bewegbaren, gleichachsig in demselben Pumpenzylinder angeordneten Pumpenkolben Expired DE739631C (de)

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