DE866753C - Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Umschlaegen, Saecken, Tueten od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Umschlaegen, Saecken, Tueten od. dgl.

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DE866753C
DE866753C DEG3810A DEG0003810A DE866753C DE 866753 C DE866753 C DE 866753C DE G3810 A DEG3810 A DE G3810A DE G0003810 A DEG0003810 A DE G0003810A DE 866753 C DE866753 C DE 866753C
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DE
Germany
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adhesive
paper
heated
strip
roller
Prior art date
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Expired
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DEG3810A
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English (en)
Inventor
Marcel Gaut
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    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B70/60Uniting opposed surfaces or edges; Taping
    • B31B70/62Uniting opposed surfaces or edges; Taping by adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Umschlägen, Säcken, Tüten od. dgl. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Beleimen der Schließklappe von Briefumschlägen, Papierbeuteln, Tüten, Kartenbriefen und ähnlichen Gegenständen, wobei ein von der Zuführungsrolle abgespulter Papierstreifen an den gewünschten Stellen mit. Klebstoff versehen und hierauf getrocknet wird, während das Falten und Ausschneiden des Streifens erst nachher erfolgt.
  • Dieses Verfahren konnte bis heute nicht auf zufriedenstellende Weise verwirklicht werden, denn die Trocknung muß einerseits in genrügend kurzer Zeit erfolgen, um den allgemeinen Gang der Falt-und Ausschneideorgane nicht zu verlangsamen und anderseits vor dem Falten und Ausschneiden vollkommen durchgeführt sein, um zu vermeiden, daß durch das Vorhandensein einer noch zählflüssigen, klebrigen Substanz das mechanische Arbeiten der Maschinenteile beeinträchtigt wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet im Gegensatz hierzu, die Beleimung in sehr kurzer Zeit durchzuführen und zu beenden, so daß der allgemeine Gang der Herstellung der Briefumschläge, Papierbeutel oder ähnlichen Gegenstände nicht verlangsamt und das: Arbeiten der Falt- und Ausschneideorgane nicht durch den Klebstoff beeinträchtigt wird, da letzterer vollständig trocken ist, wenn die beleimte Stelle die genannten Organe erreicht.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Papierstreifen auf einer erwärmten, rotierenden Walze vorgewärmt wird, worauf ein dicker, warmer Klebstoff an der gewünschten Stelle und in der gewünschten Form auf jedem einer Schließklappe entsprechenden Teil des Streifens aufgetragen wird dund sodann den auf solche Art beleimten Teilen durch eine Heiztisch- und anschließende Heizraumtrocknung die Feuchtigkeit entzogen wird.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens stellt eine Kombination folgender Einrichtungen dar: a) eine rotierende, erwärmte Walze, über welche der von: der Zuführungsspule abrollende Papierstreifen läuft; b) eine Vorrichtung zum periodischen Auftragen eines dicken, warmen Klebstoffes an den, gewünschten Stellen des Papierstreifens; c) einen erwärmtem, gewölbten glatten Tisch, über welchen der Papierstreifen unmittelbar nach dem Auftragen des Klebstoffes geführt wird; d) eine erhitzte und luftdurchströmte Kammer, durch welche der 1@apierstreifen hindurchgeführt wird.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen, Einrichtung, und zwar zeigt Abb. i eine schematische Darstellung einer Beleimanlage, Abb. 2 .die Beleimvorrichtung für einen dickflüssigen Klebstoff, von der Seite gesehen, Abb. 3 eine Vorderansicht zu Abb. 2.
  • Der aus der Rolle 2 entnommene Papierstreifen i wird der Vorwärmwalze 3 zugeführt, damit jede Feuchtigkeit vor dem Auftragen des Leims entfernt wird. Die Walze .3 kann mittels einlas elektrischen Widerstandes oder durch Warmwasser geheizt werden. Der Klebstoff wird durch die Rolle 4 auf den von der Walze 3 gelieferten Papiersibreifen i aufgetragen. Der Streifen wird anschließend in einer ersten Stufe auf einem frei. liegenden Heiztisch 5 getrocknet und dann in einen geschlossenen Raucri (Kammer) 6 geleitet, in welchem die zweite Stufe der starken Trocknung stattfindet. Der aus dem Raum 6 kommende Papierstreifen i wird entweder zu einer Aufspulvorrichtung oder zu den Ausschneide- und Faltmaschinen, für die Fertigung geführt.
  • Der Streifen: i wird in den Trockenraum 6 durch eine Öffnung 7 ein- und durch eine Öffnung 8 ausgeführt. In dem Raum 6 sind Heizlampen 9 angeordnet, die an den Wänden befestigt und gegen die Bahn des. Streifens gerichtet sind. An. das gegenüber den Öffnungen 7 und 8 liegende Ende des. Raumes 6 ist eine Luftleitung io angeschlossen, die mit einer Saugpumpe i i verbundene .ist. Die Luft tritt in den Raum 6 durch die Öffnungen 7 und 8 ein und wird durch die Pumpe i i abgezogen. Der bei 7 eingeführte Papierstreifen läuft über eine Umleitrolle 12 zur Austrittsöffnung 8 und wird auf seinem Weg durch den Raum 6 der Trockenwirkung der Anlage ausgesetzt, so daß; er vollkommen trocken aus dem Raum 6 austritt.
  • Die eigentliche Beleimvorrichtung besteht aus einem auf der Leimaufbragrolle 4 sitzenden Beleimungsklischee 13, das periodisch einerseits mit einer gegen die den Klebstoff aus. dem Behälter 15 schöpfenden Walze 2o anpreßbaren Rolle 14 und anderseits mit der Umleitrolle 16 in Berührung kommt, auf welcher der aus der Vorwärmwalze 3 kommende Streifen läuft, bevor er auf den Trockentisch 5 gelangt.
  • Zwischen den. Walzen 17 und 18 können Druckvorrichtungen angeordnet werden, die den für die fertigen Gegenstande vorgesehenen Aufdruck auf die Papierstreifen auftragen. Der aus dem Raum 6 kommende, getrocknete Papierstreif en läuft auf eine Umleitrolle i9 auf und kann als angeleimter und gedruckter Streifen wieder aufgerollt und. gelagert werden, oder auch durch Zuschnitt- und Faltmaschinen in seine endgültige Form weiterverarbeitet werden.
  • Bei der auf den Abb. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform läuft der zu beleimende Papierstreifen i wie bei Fig. i über die Rolle 16. Dieser gegenüber ist die die Beleimungsklischees 13a und 13b tragende Leimauftragrolle ¢ gelagert. Die- Bieleimungsklischees kommen periodisch mit der Walze 14 in Berührung, die den Klebstoff aus der Walze 2o erhält, und zwar nicht, wie in Füg. i dargestellt, durch Eintauchen der Walze 2o in einen Behälter, sondern durch Abtropfen des, Leims auf die rotierende Walze 2o. Der dickflüssige Klebstoff ist, in einem hochliegenden gewärmten Behälter 21 enthalten und fließt durch eine Leitung 22 biss zu einem Hahn 23, der etwas, vor der Drehachse 24 der Walze 2o liegt. Um die Leitung 22 ist eine Anwärmkammer 25 angeordnet, die z. B. elektrisch oder durch ein sonst geeignetes Heizmittel geheizt wird. Der Klebstoff wird hierdurch bis zum gewünschten Flüssigkeitsgrad gebracht. Der aus. dem Hahn 23 herabtropfende Leim fällt auf die in Richtung des Pfeiles 28 sich drehende Walze 20. Der Leimstreifen bleibt beim. Drehen auf der Walze 2o haften und verbreitet sich bis zur Berührungslinie der zwei Walzen 14 und 20. Je, nach dem Abstand zwischen den Walzen 14 und 2o kann die Stärke der die Walze 14 überdeckenden Leimschicht geregelt werden. An der Stelle 29, nämlich vor der Berührungslinie der Walzen 14 und 2o, bildet sich eine Wulst von Klebstoff, die einen vollständigen Überzug der im Sinne des Pfeiles 3o sich drehendem Rolle 14 zur Folge hat. Die Beleimungsklisdhees 13a, 13b entnehmen aus der Oberfläche der Rolle 14 den Klebstoff, nachdem diese Rolle aus dem Berührungsbereich mit der Walze 20 gekommen ist. Der Drehsinn der Leimauftragrolle 4 ist durch dien Pfeil 31 und, der der Walze 16 durch den Pfeil 32 angedeutet.
  • Unterhalb der Walzen 14 und 2o ist ein Behälter 33 angeordnet, der den aus den Walzen: abtropfenden Klebstoff aufnimmt und, z. B. an dem, die Rollen tragenden Gehäuse befestigt ist. Auf dem Böden des Behälters ist ein mit einem Verschlußhahn 34a versehener Sammeltrichter 34 angeordnet. Eine Leitung 35 führt den überschüssigen Klebstoff zu einem Sammelgefäß 3,6, in! welchem der Klebstoff vor seiner Rückführung zum Behälter 21 angewärmt werden kann. Auf beiden Seiten der Walze 2o sind Abstreifer 37, 3,8 vorgesehen:, damit der Klebstoff aus der Walze seitlich nicht entweichen kann. Die Abstreifer sind an dem Behälter 33 z. B. durch Schrauben 39 befestigt.
  • Der Flüssigkeitsgrad des Klebstoffes vor der Inbetriebnahme der Maschine kann mittels eines Hahnes 40 geprüft werden, der an die Leitung 22 angeschlossen ist. Vorzugsweise mündet dieser Hahn 40 über dem Behälter 33, damit der bei der Prüfung abgezapfte Leim in den Behälter fällt. Die Anwärmvorrichtung 25 wird vor Inbetriebnahme der Maschine in Gang gesetzt, damit die Leimauftragvorrichtung arbeitsbereit ist, sobald der Papierstreifen i anläuft.
  • Wenn der Papierstreifen angehalten wird, drehen sich die Walzen 2o und 14 mit verminderter Geschwindigkeit weiter, der Hahn 23 bleibt offen und der Leim läuft über den Sammeltrichtei 34 zum Gefäß 36 zurück.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum kontinuierlichen Beleimen der Schließklappe von Briefumschlägen., Papierbeuteln, Tüten, Kartenbriefen, und ähnlichen Gegenständen, wobei ein von einer Zuführungsrolle abgespulter Papierstreifen an den gewünschten Stellen mit. Klebstoff versehen und hierauf getrocknet wird, während das Falten und Ausschneiden des Streifens erst nachher erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß. der Papierstreifen auf einer erwärmten, rotierenden Walze vorgewärmt wird, worauf ein dicker, warmer Klebstoff an der gewünschten, Stelle und in der gewünschten Form auf jedem einer Schließklappe entsprechenden Teil des, Streifens aufgetragen wird, und sodann. den auf solche Art beleimten Teilen durch eine Heiztisch- und anschließende Heizraumtrocknung die Feuchtigkeit entzogen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kombination folgender Einrichtungen darstellt: a) eine rotierende, erwärmte Walze (3), über welche der von der Zuführungsspule abrollende Papierstreifen läuft; b) eine Vorrichtung zum periodischen Auftragen eines dicken, warmen Klebstoffes an den gewünschten Stellen des Papierstreifens; c) einen erwärmten, gewölbten glatten Tisch (5), über welchen der Papierstreifen unmittelbar nach dem Auftragen des Klebstoffes geführt wird; d) eine erhitzte und luftdurchströmte Kammer, durch welche der Papierstreifen hindurchgeführt. wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen warmen Klebstoff enthaltenden Behälter (21), von welchem eine beheizte Leitung (22) zum Zwecke der weiteren Erwärmung des Klebstoffes zu einem Hahn (23) führt, der über einer rotierenden Walze (2o) angeordnet ist, an welche sich in regelbarem Abstand eine gegensinnig rotierende Walze (1q.) anschließet, auf der sich das bzw. die Beleimungsklischees (13a, 13b) abwälzen. q..
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter den rotierenden Walzen (20, 1q.) ein zum Auffangen des nicht verwendeten, von den genannten Walzen abtropfenden Klebstoffes bestimmter Behälter (32) angeordnet ist, der mit einem unteren beheizten Sammelgefäß (36) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsleitung (22) aus dem Behälter (21) für warmen Klebstoff ein Kontrollhahn (q.o) zum Prüfen des Flüssigkeitsgrades des Klebstoffes angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, im Anschluß an den Heiztisch (5) eine erwärmte, geschlossene Kammer (6) angeordnet ist, welche auf der einen Seite Eins- und Austrittsöffnungen (7, 8) für den Papierstreifen sowie Luftzutrittisöffnungen und auf der anderen Seite eine mit. einer Saugpumpe (i i) verbundene Luftaustrittsöffnung aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine nahe der Luftaustr ittsöffnung befindliche Umleitrolle (12) für den Papierstreifen und Heizlampen (g), die an den Wänden des geschlossenen Raumes befestigt und gegen die vom Papierstreifen durchlaufene Bahn gerichtet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.561 369, 540 372; schweizerische Patentschrift Nr. io9 61q..
DEG3810A 1948-06-18 1950-09-28 Verfahren und Vorrichtung zum Beleimen von Umschlaegen, Saecken, Tueten od. dgl. Expired DE866753C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038389B (de) * 1954-06-11 1958-09-04 Wilhelm Doetsch Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Briefumschlaegen mit Diagonalverklebung
DE1040896B (de) * 1954-05-13 1958-10-09 Bruno Pahlitzsch Fa Vorrichtung mit Falzschacht und Stempel zum Falzen von Zuschnitten in einer Briefumschlagmaschine

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CH109614A (de) * 1921-02-05 1925-04-16 Knecht Hans Einrichtung um in fortlaufendem Arbeitsprozess eine Faserstoffbahn mit einem schmelzbaren Klebmittel zu überziehen.
DE540372C (de) * 1929-11-16 1931-12-12 Hans Becker Maschine zur Herstellung von Fensterbriefumschlaegen
DE561369C (de) * 1930-07-16 1932-10-13 H A Braun & Co Verfahren zur Herstellung teilweise gummierter Papierblaetter

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