DE650405C - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf die Verschlussklappe von Briefumschlaegen o. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf die Verschlussklappe von Briefumschlaegen o. dgl.

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DE650405C
DE650405C DEF79667D DEF0079667D DE650405C DE 650405 C DE650405 C DE 650405C DE F79667 D DEF79667 D DE F79667D DE F0079667 D DEF0079667 D DE F0079667D DE 650405 C DE650405 C DE 650405C
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applying adhesive
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf die Verschlußklappe von Briefumschlägen o. dgl. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, welche Briefumschläge an ihren Verschlußklappen mitgummiert.
  • Die bisher bekannten und zu diesem Zwecke gebräuchlichen Verfahren und die dazu verwandten Trockenvorrichtungen benötigen eine zu lange Trockenbahn, bedingt durch die allgemein übliche Verwendung von flüssigem Klebstoff. .
  • Trotz der vielen Arten und Neuerungen von Trockenvorrichtungen ist bis heute noch keine wesentliche Lösung gefunden, den flüssig aufgetragenen Klebstoff ohne Einwirkung von größerer Hitze und langen Trockenbahnen zu trocknen.
  • Bei den für die genannten Verfahren gebräuchlichen Maschinen mußten, um den auf den Rändern der Verschlußklappen naß aufgetragenen Klebstoff zum Trocknen zu bringen, eine ganze Reihe von Heizkörpern in die Maschine eingebaut werden.
  • Infolge der Wärmeeinwirkung kräuseln sich die naß gummierten Stellen der Briefumschläge, und die Weiterverarbeitung wird wesentlich erschwert.
  • Um nun die nachteiligen Einflüsse der Wärmeeinwirkung bei der Verarbeitung zu umgehen, gummiert man auch die Verschlußklappen der Briefumschläge in einem Arbeitsgang vor dem Falzen, d.h. die Briefumschläge werden einschließlich der Gummierung der Verschlußklappen erst hergestellt und anschließend getrocknet.
  • Trotzdem konnte man aber die langen Trockenbahnen nicht verkürzen oder fortfallen lassen bzw. das Papier vor dem Austrocknen durch die beständig darauf wirkende Hitze schützen.
  • Die gebräuchlichen Gummiermaschinen weisen Trockenbahnen von etwa 2o m Länge auf. Sollen nun Verschlußklappen, die mit nassem Klebstoff behaftet sind, zum, Trocknen gebracht werden, so müssen die Briefumschläge diese Trockenbahnen durchlaufen. Während die Briefumschläge durch die Trockenbahnen laufen, wirkt auf das Papier und die Gummierung Hitze, um die Feuchtigkeit des naß aufgetragenen Klebstoffes zum Verdunsten zu bringen. Die während,der ganzen Dauer des Trockenvorganges auf die Papiere wirkende Hitze bleibt nicht ohne Folgen. Der flüssig aufgetragene Klebstoff trocknet wohl, aber gleichzeitig kräuseln sich die Stellen sehr, wo der flüssige Klebstoff aufgetragen wurde, außerdem wird der Briefumschlag vollständig mit ausgetrocknet und wellig. Der Umschlag besitzt nicht mehr eine gewisse Feuchtigkeit, die unbedingt bei der Weiterverarbeitung von Bedeutung ist, da ausgetrocknete, spröde und brüchig wirkende Papiere sich nicht einwandfrei verarbeiten lassen ohne dauernden Ausschuß.
  • Um diesem unvermeidlichen Übel entgegen-, zutreten, kamen die Umschläge in Feuchträume, wo sie t bis 3 Tage. verblieben. Dickeres Papier mit stärkerer Gummierung war der Hitze auf der Trockenbahn länger ausgesetzt als dünnes Papier mit geringerer Gummierung, entsprechend mußte das dickere Papier oder Papiere mit stärkerer Gummierung auch länger im Feuchtraum verbleiben, bis das Papier wieder einigermaßen Feuchtigkeit aufgenommen hat, damit die Briefumschläge sich später auf der Briefumschlagmaschine leichter verarbeiten lassen; denn hier würden sich die Nachteile des ausgetrockneten Papiers am unliebsamsten bemerkbar machen. Auch ist eine weitere Verarbeitung nicht möglich, bevor nicht die gummierten Verschiußklappen, welche sich infolge der Hitzeeinwirkung an den nassen Stellen vollständig gekräuselt haben, nochmals durchgearbeitet werden, d. h. die sich einseitig gerollten Verschlußklappen müssen nach dem Gummieren und Trocknen alle wieder in entgegengesetzter Weise gerollt und gebogen werden, bis sie wieder einigermaßen glatt liegen. Selbst diese Anstrengungen und vergeudeten Arbeitsleistungen schaffen nichts vollkommenes.
  • Wollte man bei stärkeren Briefumschlägen eine dickere Klebschicht auftragen, so mußte die Maschine langsamer laufen oder zeitweilig stehenbleiben, bis der Klebstoff trocken ist, oder die Trockenbahnen müßten noch bedeutend länger sein.
  • Erhitzt man die Trockenbahnen aber noch mehr, um den nassen Klebstoff noch schneller zum Trocknen zu bringen, so verbleicht das Papier, es wird spröde und brüchig und verliert noch obendrein seine Farbe.
  • Läßt man aber die Temperatur wie bisher, so wird nicht genügend erzeugt, d. h. die Maschine macht sich nicht bezahlt.
  • Ferner verlangt die Gummierung nach bisherigen Verfahren ein besonderes Augenmerk. Man kann nämlich während der Erzeugung nicht immer gleich feststellen, ob auch der Klebstoff genügend dick aufgetragen wurde. Erst nachdem der Klebstoff getrocknet ist, kann man feststellen, ob die Gummiervorrichtung genügend Klebstoff aufgetragen hat. Inzwischen hat man aber schon viele Briefumschläge gummiert, welche evtl. mit zuwenig Klebstoff versehen wurden.
  • Diese Nachteile in der Erzeugung fallen bei dem neuen Verfahren fort, und zwar benötigt man auch nicht mehr die langen Trockenbahnen. Mit der Trockenbahn fällt auch die ganze Heizungsanlage fort. Über diese erwähnten Vorteile hinaus treten bei dem neuen Verfahren weitere sehr wesentliche Vorzüge auf.
  • Man kann die gummierten Briefumschläge sofort weiterverarbeiten, die Papiere kräuseln sich nicht mehr wie bisher an den gummierten -Stellen, auch wird infolge Fortfallens der Trockenvorrichtung das Papier nicht mehr ausgetrocknet, sondern es behält seine normale Feuchtigkeit und Farbe, da keine Hitze mehr darauf einwirkt. Die Umschläge brauchen daher auch nicht mehr in Feuchträumen' wieder etwas Feuchtigkeit aufzunehmen. Bisher mußte man nach dem Gummieren die Umschläge alle erst wieder geradestoßen und gleichzeitig die gekräuselten Stellen usw. wieder nach der entgegengesetzten Richtung hin bearbeiten und umbiegen. Bekanntlich lassen sich nämlich nur ganz glatt liegende Umschläge gut verarbeiten, was bei dem bekannten Verfahren unmöglich einwandfrei durchführbar ist. In dieser Hinsicht läßt aber das neue Verfahren sofort erkennen, daß man mit den bisherigen Mängeln, Fehlern und Umständen überhaupt nicht mehr zu rechnen braucht, da man einen Abschnitt P einer, zweiseitig gummierten Bahn durch Anfeuchten einer Seite mit der VerschlulJklappe vereinigt.
  • Es wird noch darauf hingewiesen, daß das neue Verfahren nicht mit der an und für sich bekannten Selbstgummierung vermittels Trokkenklebstoffe, z. B. Latexklebstoffe, zu verwechseln ist, die ohne Anfeuchten jedoch nur auf gleichartigen Gummierungen kleben.
  • Auch ist ein Verfahren bekannt, bei dem Gummiarabikumstaub verwandt wird, während die vorliegende Erfindung auf beiden Seiten gummierte Stoffe, Folien, zur Anwendung ausnutzt.
  • Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung zu dem neuen Verfahren in einer beispielsweisen Ausführung schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt die Abb. r einen Längsschnitt nach Linie A-B der Abb. 2, Abb. 2 eine Draufsicht und Abb. 3 ein Formstück.
  • In einem Gestell a ist drehbar die anzutreibende ochse b gelagert, welche zur Aufnahme der aufgerollten Klebstoffbahn c dient. Die Bahn d - wind durch die Führungswalzen e, f über die Anfeuchtwalze g zu den Transportwalzen h, i in.,die Führungsbleche k zum Oberstempel L und dem Unterstempel na geleitet, während die Walze n die Feuchtigkeit, welche im Behälter o aufgenommen ist, auf die Walze g überträgt. Durch die Transportwalzen h, i wird die Klebstoffbahn d vorgeschoben und vom « Oberstempel l in jeder gewünschten Form, z. B. nach Abb. 3, p, abgeschnitten und durch den Unterstempel in vermittels des Oberstempels 1 gleichzeitig auf die unter dem Unterstempel m lagernden Briefumschläge q aufgeklebt, so daß die Briefumschläge bzw. deren Verschlußklappe r dann von dem Sauger s einzeln abgehoben und dem Transportwalzenpaar t, u im Gestell v zur weiteren Verarbeitung der Briefumschlagmaschine zugeleitet werden. Die Briefumschläge selbst ruhen auf dem sich aufwärts bewegenden Tisch w in bekannter Weise.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufbringen von Klebstoff auf die Verschlußklappe von Briefumschlägen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (p) einer zweiseitig gummierten Bahn (d) verwendet wird, dessen eine Seite durch Anfeuchten mit der Verschlußklappe vereinigt wird, während die andere Seite erst zum Verschließen der Klappe angefeuchtet wird. a. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Rolle (c) abgezogene Klebstoffbahn (d) durch Führungswalzen (e, f) über eine Anfeuchtwalze (n) und Förderwalze (h, i) einer Stanze zugeleitet wird, deren Formstempel (L) einen Abschnitt (p) ausstanzt und auf die Verschlußklappe aufdrückt.
DEF79667D 1935-07-14 1935-07-14 Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Klebstoff auf die Verschlussklappe von Briefumschlaegen o. dgl. Expired DE650405C (de)

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