DE7322192U - Kabine, insbesondere Sanitarkabine mit durchlaufender Profilschiene - Google Patents
Kabine, insbesondere Sanitarkabine mit durchlaufender ProfilschieneInfo
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Description
c Ii · ·
Patentanwalt
Bipl.-lng. Gaiter Jaeicisch
Bipl.-lng. Gaiter Jaeicisch
KEMMLIT - Bauelemente GmbH A 33>
628 vöh
7400 Tübingen/Ne ckar Den. J« j .
Reutlinger Str. 6}
Kabine, insbesondere Sanitärkabine, rrLt durchlaufender
Profiisch Jane
Die Erfindung betrifft eine Kabine, insbesondere eine Sanitärkabine, für WC-, Dusch- oder Umkleideanlagen, die
aus Fertigelementen zusammengesetzt ist, wobei in einer gemeinsamen vertikalen Ebene eine um senkrechte Drehzapfen
schwenkbare Tür sowie zwei die Türöffnung zwischen sich freilassende Wandteile angeorctet sind, die entlang
ihrer oberen Randzone durch eine durchlaufende, im Querschnitt U-förmige Profilsohle miteinander verbunden sind,
deren Schenkel die obere Randzone der Wandteile übergreifen und zwischen sich fassen.
Bei Sanitärkabinen ist es bekannt, die ortsfesten, lotrecht stehenden Wandteile, die aus Fertigelementen bestehen
können, sowie die zwischen festen Wndteilen befindlichen Türen entlang der oberen Randzone der Fertigelemente mit
einer durchgehenden Profilschiene abzudecken. Eine solche Profilschiene, die beispielsweise im Querschnitt U-förmig
ausgebildet sein kann, hat gleichzeitig die Aufgabe, die einzelnen Wandteile miteinander zu einer stabilen, eine
gemeinsame vertikale Ebene ergebenden Wandfläche zu verbinden. Es ist ferner bekannt, ein solches nach unten
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offenes, U-förmiges Abdeckprofil im Bereich der lichten
Weite einer Tür durch ein Verschlußprofil abzuschließen, das beispielsweise ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt
haben kann und dann mit seinen nach oben abstehenden Schenkeln von unten her in die durchgehende Pröfilschiene
eingesetzt wird. Das eingesetzte Abdeckprofil wird dann gegen die Profilschiene verschraubt, so daß im Bereich der
Türöffnng ein geschlossenes Profil gebildet ist. Bei geöffneter Tür entsteht dabei der Eindruck eines 'Vollprofils,
das die beiden die Türöffnung begrenzenden Wandte jQe miteinander verbindet. Diese bekante Ausführung ist
jedoch wegen der zum Befestigen der auf die Wandteile aufgesteckten
Profilschiene notwendigen Schraubarbeiten nachteilig und in der Montage arbeitsaufwendig und umständlich.
Bei der bekannten Konstruktion muß die aufgesteckte Profilschiene, die mit ihren Schenkeln die obere Randzone
der Wandteile übergreift, an ihrem Joch mit Durchtrittsbohrungen für die vorgesehenen BefestigungsschEuben
versehen werden. Diese Bohrungen können meistens wegen
der unterschiedlichen Einbauverhältnisse erst an Ort und Stelle angebracht werden. Außerdem besteht die Gefahr,
daß sich die Schrauben lockern und bei geringer Stärke der Wandteile die Gefahr einer unzulässigen Schwächung
ihres Querschnittes.
Der Bfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
zu schaffen, die eine einfachere Montage erlaubt xind dLe
geschilderten Nachteile vermeldet. Hierzu wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß an der Innenseite der die
Schenkel verbindenden Jochwand der Profilschiene Rastmittel vorgesehen sind, die form- und/oder kraftschlügeig
in eine passende Ausnehmung in der oberen Stirnseite der Wandteile eingreifen. Diese Rastmittel können bevorzugt
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aus zwei Spreizrippen bestehen und in eine durchlaufende Nut an der Stirnseite der Wandteile eingreifen., in welcher
sie sich beim Aufstecken der Profilsohle auf die Wandteile
elastisch verspannen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Profilschiene als Strangfestteil ausgebildet und
bevorzugt aus PVC (Polyvinylchlorid) im Extrudierverfahren hergestellt sein. Die Spreizrippen können in diesem Falle
einstückig mit der Jochwand der Profilschiene verbunden sein und e±B nur gerige Wandstärke aufweisen, so daß sie
sich beim Einstecken in die Nut leicht gegeneinander drücken lassen. Im einzelnen können die beiden Spreizrippen
mit geringem gegenseitigen Abstand symmetrisch zu der parallel zu den beiden Außenschenkeln der Profilschiene
verlaufenden Längsmittelebene angeordnet sein., wobei sie
an ihren freien Endabschnitten mindestens an ihrer jeweils einem der Schenkel zugekehrten Außenseite eine Anschrägung
aufweisen, welche das Einstecken in die Nut erleichtert, und an der Übergangszone von dieser Anschrägung gegen
die mit der Jochwand verbundene übrige Rippenzone den größten Abstand voneinander haben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Profilsohle ein im Querschnitt quadratisches oder
rechteckiges, vorzugsweise ebenso wie die Profilschiene im Strangpressverfahren hergestelltes Einsteckprofil zugeordnet
ist, das zwischen die Schenkel der Profilsohle einsteckbar ist. Vorteilhaft kann das Einsteckprofil an
einer seiner Längswände eine zur Aufnahme der Spreizrippen der Profilschiene bestimmte Nut enthalten, die mit zunehmender
Tiefe verbreitert ist und demgemäß einen trapezförmigen oder sohwalbenschwanzförmlgen Querschnitt aufweist.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unts?ansprüchen
in Verbindung mit den nachstehend beschriebenen und in
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der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 mehrere nebeneinander angeordnete, erfindungsgemäße Kabinen einer Umkleideanlage in der
Ansicht aif ihre Frontwand,
Fig. 2 einen entlang der Linie II - II in Fig. 1 geführten Vertikalschnitt durch die Vorderwand
eher der Kabinen,
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Profilschiene im Schrägbild,
Fig. 4 ein der Profilschiene nach Fig. J5 zugeordnetes
Einsteckprofil ebenfalls im Schrägbild und
Fig. 5 einen nach der Linie V -V in Fig. 1 geführten
Vertikalschnitt durch eine der Kabinentüren.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind vier erfindungsgemäße Kabinen in Reihe nebeneinander zwischen zwei Gebäudewänden
1 und 2 angeordnet. Zu jeder der Kabinen gehört eine vorgefertigte Kabinentür 3. Die zu den Kabinentüren gehörenden
Türöffnungen werden beiderseits durch vorgefertigte Wandelemente 4 begrenzt, von denen eines in Fig. 2 in sänem
Vertikalschnitt dargestellt ist. Ebenso wie die Türen haben die Wandelemente 4 zwei aus verzinkten Metallblechen 6 und7
bestehende Außenplatten, die verzinkt sind und zusätzlich auf ihrer Außenfläche noch einen PVC-Auftrag haben. Die
Metallbleche 6 und 7 werden in bekannter Weise durch zwei Kunststoffhohlprofile im Abstand voneinander gehalten, welche
gleichzeitig die in der dargestellten Gebrauchslage vertikalen Stirnseiten der Wandelemente 4 bzw. der Türen 3 bilden. In den
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Zwischenraum zwischen den Blechen 6 und 7 ist ein Füllmittel
8 aus aufgeschäumtem Polyurethan eingebracht. Jede der Vorderwände 4 sitzt auf zwei In Pig. 2 mit 9 bezeichneten
Füßen, welche den zum Reinigen erforderlichen Abstand der Unterkante 10 der Wandelemente 4 und der von ihnen getragenen
Türen 3 gegenüber dem Fußboden sicherstellen.
Um eine schnelle Montage zu gewährleisten und dabei sicherzustellen,
daß nach dem Zusammenbau sämtliche Wandelemente 4 einschließlich der Anschlußwandteile 11 und 12 in einer
gemeinsamen, vertikalen Ebene stehen, sind die oberen Randzonen der Wandteile untereinander mit einer durchgehenden
Profilschiene I5 verbunden. Wie die Fig. 2 und j5
deutlich erkennen lassen, hat die Profilschiene zwei parallel zueinander verlaufende, von ihrer gemeinsamen
Jochwand 16 senkrecht nach unten weisende Schenkel I7 und
18, welche dazu bestimmt sind; die Wandelemente zwischen
sich zu fassen. Anstelle der seither üblichen zeitraubenden Befestigung der Profilsohle auf den oberen Stirnseiten
der Wandelemente ist erfindungsgemäß eine steckbare Rastverbindung vorgesehen. Hierzu trägt die Profilschiene
15, die im Strangpressverfahren auf einer Extrudermaschine
aus PVC hergestellt ist, zwei einstückig angeformte Spreizrippen 21 und 22. Diese sind mit geringem Abstand symmetrisch
zu der in der Zeichnung nicht angedafceten Längsmittelebene der Profilsohle 1β ange-ordnet. Die Spreizrippen 21 und
sind dazu bestimmt, beim Aufstecken der Profilschiene 16 auf die obere Stirnseite eines Wandelementes 4 bzw. 11
und 12 in eine dort vorgesehene Nut einzugreifen und sich in dieser elastisch zu verspannen. Im Prtaip reicht es
für eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Profilschiene 15 und einem Wandelement aus, wenn in die obere
Stirnfläche der Wandelemente eine durchgehende Nut eingefräst ist.
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Die beiden Spreizrippen 21 und 22 haben an Ihren freien
Randzonen Anschrägungen 23 und 2^ die das Einschieben der
Spreizrippen in eine solche Nut erleichtern. Unmittelbar hinter diesen Anschrägungen weisen die nit einer zur Erzielung
günstiger Elastizitätseigenschaften dünnwandig ausgebildeten Spreizrippen 21 und 22 ihren größten Abstand
voneinander auf.
Beim Wandelement nach Flg. 2 ist zur Aufnahme der beiden Spreizrippen ein ebenfalls aus PVC Im Extrudlerverfahren
hergestelltes, im Querschnitt rechteckiges Hnsteckprofil
25 vorgesehen, das sich entlang der oberen stirnseitigen
Randzone der Wandelemente erstreckt und ebenso wie die Füllung 8 von den äußeren Blechen 6 und 7 eingeschlossen
wird. Das zur Material- und Gewichtsersparnis mit zahlreichen Innenhohlräumen versehene Einsteckprofil 25
weist an säner in der dargestellten Gebrauchslage der Profilsohle zugekehrten-freiemJifcignseite eine Einstecknut
27 zur Aufnahme der beiden Spreizrippen 21 und 22 auf. Die Nut 27 ist mit zunehmender Nuttiefe breiter gehalten,
so daß dort die Spreizrippen 21 und 22 neben einem durch die elastische Verspannung erzielten Kraftschluß auch
einen sehr wirksamen Formschluß mit dem Einstedcprofil 25
ergeben.
Im Gegensatz zu dem in Fig. 2 dargestellten, im Querschnitt reenteckförnigen Einsteckprofil 25 ist in die über den
Türenb'flfiungen liegenden Abschnitte der durchgehenden Profilschiene
15 jeweils ein der Türenbreite entsprechender Abschnitt
eines anderen, im Querschnitt etwa quadratischen Einsteckprofils 30 eingeschoben. Dieses Einsteckprofil ist
ebenfalls im Extrudierverfabren aus PVC hergestellt und enthält ebenfalls einen keilförmig nach unten sich er-
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welternden Einsteckschlitz Jl zur Aufnahme der Spreizrippen
21 und 22 der Profilsohle 15.
Das Einsteokprofil 30 wird fabrikmäßig in seiner Länge
auf die Breite der Türöffnungen abgepaßt und an Ort und Stelle von unten her in die Profilschiene 15 eingesteckt."
Dadurch wird es gleichzeitig In einfacher Weise möglich,
die Wandteile 4 in dem fü.: die Türöffnungen richtigen Abstand
voneinander festzulegen. Zur Aufnahme der Schwenkzapfen 33 für die Türen brauchen dann lediglich die fabrikmäßig
vorgebdrten Bohrlöcher 34 durch die Profilschiene hindurch nachgebohrt zu werden. Wenn die auf diese Weise
entstehenden Bohrlöcher 35 in der Profilschiene 15 entsprechend
aufgebohrt sind, kann df r Schwenkzapfen 33 von
oben her eingesetzt und bis in die vorbereitete Aufnahmebohrung 36 in der Tür durchgedrückt werden.
Infolge der schwalbenschwanzförmigen Ausbildung der Ej "-stecknut
27 in dem rechteckigen Einsteckprofil 25 bzw. im quadratischen Einsteckprofil 30 ist ohne Zuhilfenahme
von Werkzeugen eine einfache und sichere Befestigung der Profilschiene 18 auf den Wandelementen 4 möglich. Außerdem
ergibt sich der weitere Vorteil, daß die auf die Breite der Türöffnungen ablängten, quadratischen Einsteckprofile 30
die richtige Breite der jeweiligen Türöffnung festlegen.
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Claims (1)
- KEMMLIT-Bauelemente GmbH A 33 628 vöhTübingen/Neokar Den 13, Juiii 1973Reutlinger Str. 63ίtentUnsprüche1.. Kabine, insbesondere Sanitärkabine/für WC-, Dusch- oder Urakleideanlagen, die aus vorgefertigten Wandteilen zusammensetzbar ist, wobei in einer gemeinsamen vertikalen Ebene eine um senkrechte Drehzapfen schwenkbare ^r sowie zwei die Türöffnung zwischen sich freilassende Wandteile angeordnet sind, die entlag ihrer oberen Rand-clutchzone/eine durchlaufende, im Querschnitt U-förmige Profilschiene miteinander veiinnden sind, deren Schenkel die obere Randzone der Wandteile übergreifen und zwischen sich fassen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der die Schenkel (17, 18) verbindenden Jochwand (16) der Profilschiene (I5) Rastraifcbel (21, 22) vorgesehen sind, die form- und/oder kraftschlüssig in eine passende Ausnehmung in der oberen Stirnseite der Wandteile (4, 11, 12) eingreifen. /2. Kabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastraittel zwei Spreizrippen (21, 22) vorgesehen3. Kabine nach Anspruch 1 und 2,, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene als Strangpressteil ausgebildet is4. Kabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizrippen (21, 22) einstückig mit der «lochwand (l6) der Profilschiene (15) verbunden sind/732219229.11.73Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilschiene (15) ein im Querschnitt quadratisches oder rechteckiges, -vorzugsweise im Strangpressverfahren hergestelltes Einsteckprofil zugeordnet ist, das zwischen die Schenkel ( 17, 18) der Profilschiene (15) einsteckbar ist. „6. Kabine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das üinsteckprofil (25, 30) eine Nut (27, 31) enthält, die mit zunehmender Tiefe verbreitert ist. ^7. Kabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßdas Einsteckprofil (25, 30) aus Kunststoff, insbesondere aus PVC hergestellt ist.,8. Kabine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckprofil (25, 30) einen wabenförmigen Querschnitt aufveLst. .9. Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, daduch gekennzeichnet, daß die Spreizrippen (21, 22) symmetrisch zu der parallel zu den Schenkeln (17, 18) verlaufenden Längsmittelebene der Profilschiene (15) angeordnet sind.10. Kabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizrippen (21, 22) mit zunehmendem Abstand von der Jochwand (16) weiter voneinander abstehen.V 11. Kabine nach Anspruch 10, dadurch gekexonzeichnet, daß: die Spreizrippen (21, 22) an ihren freien Endzonen; Abschrägungen (23, 24) zum leichteren Einstecken indie Ausnehmung (27, 31) aufweisen,/7322192 29.11.73
Publications (1)
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DE7322192U Expired DE7322192U (de) | Kabine, insbesondere Sanitarkabine mit durchlaufender Profilschiene |
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DE (1) | DE7322192U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015200228A1 (de) * | 2015-01-09 | 2016-07-14 | Schäfer Trennwandsysteme GmbH | Türmodul für eine Kabine und Trennwandeinrichtung |
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- DE DE7322192U patent/DE7322192U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015200228A1 (de) * | 2015-01-09 | 2016-07-14 | Schäfer Trennwandsysteme GmbH | Türmodul für eine Kabine und Trennwandeinrichtung |
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