DE7319160U - Laufschiene fur Rolladenzuge - Google Patents
Laufschiene fur RolladenzugeInfo
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Description
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ftailt Μ·ηζ·Μτ<β« 40
Dieter Rau A Ζ>Ί>
626 - sU
aoislingen/Stelge
Richthofenstraße j>0 Den 21. ·>2ί TS73
Laufschiene für Rolladenzüge
Die Erfindung betrifft Laufschienen für Rolladenzüge mit zwei gegeneinander um eine zur Führungsebene etwa parallele
und zur Längsr Jhtung der ϊ-ί-af schiene rechtwinklige Sehienenachse
im Bereich ihrer einander zugekehrten Enden schwenkbar mit einem Gelenk verbundenen Schienenteilen,
die eine Pührurgsnut für den Rolladenzug' bilden und deren
Schienenachse gegenüber der Längsmittelebene der Führungsnut nach einer Seite, insbesondere an die Außenseite der
Führungsschiene versetzt ist. Derartige Laufschienen werden insbesondere für Rolladenzüge verwendet, bei welchen
wenigstens ein unterer Schienenteil vom Fenster weg nach außen in eine Schräglage ausgestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laufschiene dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Alibau auch
bei schräg gegeneinander stehenden Schienenteilen ein leichter Lauf des Rolladenzuges von einem Schienenteil zum
anderen gewährleistet ist.
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Dies wird bei einer Laufschiene der eingangs beschriebenen Art gssiSS der Erfindung dadurch erreicht, da* auf
der weiter entfernt von der Schienenachse liegenden Seite der Führungsnut ein wenigstens teilweise deren zugehörige
Seitenfläche bildendes, in jeder Schwenklage wenigstens annähernd bis zu beiden Schienenteilen reichendes Leitglied
vorgesehen ist, gegenüber dem mindestens ein Schienenteil
um die Schienenachse schwenkbar angeordnet ist. ßdurch können sich die RoEadenstäbe des Rolladenzuges, insbesondere
beim Nach-Unten-Gleiten vom gebäudefest angeordneten Schienenteil
in den ausöbellbaren Schienenteil an letzterem nicht
stauen oder verhaken.
Zweckmäßig übergreift das Leitglied die einander zugekehrten
Enden beider Schienenteile in jeder Schwenklage. so daß eine besonders sichere Funktion gewährleistet ist.
Dies wird noch weiter verbessert, wenn das Lei',,glied symmetrisch
zu einer zur Längsmittelebene der Führungsnut rechtwinkligen un-d zur Längsrichtung der Laufschiene parallelen
Mittelebene ausgebildet bzw. angeordnet ist, da sich in dJteem Fall an jeder Stelle über die Länge des Leitgliedcs
gleiche Verhältnisse bezüglich dessen Wirkung ergeben.
Ein sicherer Halt des Leitgliedes kann dadurch erreicht werden, daß es an einem Schienenteil, vorzugsweise in dessen
Längsrichtung, gesichert befestigt ist, so daß es nur gegenüber einem einzigen Schienenteil verschiebbar gelagert
werden muß.
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Damit sich das Leitglied den unterschiedlichen Winkelstellungen
der beiden Schienenteile gegeneinander besonders gut anpassen kann, ist es als biegeweicher Stab,
also als Biegestab ausgebildet, der lediglich flexibel oder aber auch federnd elastisch sein kann.
Bei einer sehr einfachen Ausführungsform greift das
Leitglied in eine, vorzugsweise an der zugehörigen Seitenfläche der Führungsnut vorgesehene Haltenut mindestens
eines Schienenteiles ein, so daß es quer zu seiner Längsrichtung bezüglich dieses Schienenteiles genau gesichert
werden kann.
Um dabei eine bespndos gute Lagesicherung des Leitgliedes
zu erreichen, reicht die Haltenut bis zu der dein anderen Schienenteil zugekehrten Endfläche des zugehörigen
Schienenteiles.
Damit das Leitglied keine oder nur geringfügige Bewegungen
quer zu seiner Längsrichtung gegenüber dem Jeweiligen Schienentell ausführen kann, ist die Haltenut hinterschnitten,
vorzugsweise schwalbenschwanzförmig ausgebildet, wobei das
Leitglied einen der Haltenut angepaßten Querschnitt aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das Leitglied, vorzugsweise
ausschließlich, an dem Scharnier befestigt bzw. geführt, also gehaltert ist, so daß die gleichen Schienenprofile wie
bisher verwendet werden können und lediglich das Soharnier für die Anordnung des Leitgliedes in besonderer- Weise ausge-
bildet werden muß. Beispielsweise kann das Leitglied
an mindestens einem, an dem zugehörigen Schienenteil ' angeordneten Verbinduissflansch des Scharniers befestigt
bzw. geführt sein, der vorzugsweise die Haltenut aufweist, so daß also das Leitglied an einem gegenüber dem zugehörigen
Schienenteil feststehenden Teil des Scharuieres sicher gelagert ist. Ist der Verbindungsflansch als an
der Endfläche des Schienenteiles angeordnete Planschplatte
ausgebildet, die eine3 vorzugsweise schmalere Fortsetzung
der Führungsnut bildet und an der das Leitgliedbefestigt bzw. geführt ist, so ergibt sich eine sehr
raumsparende Ausbildung.
Insbesondere durch die zuletzt beschrlebane Ausbildung
ist es auch möglich,daß das Leitglied über seine ganze, den zugehörigen Schienenteil übergreifende Länge berührungsfrei
mit Abstand von der Innenfläche dieses Schienenteiles lieftt und dadurch nur einer sehr geringen Reibung
ausgesetzt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung verläuft
die der Längsmittelebene der Führungsnut zugekehrte Leitfläche des Leitgliedes an mindestens einem Ende schräg von
der Längsmittelebene weg, wobei die Leitfläche in diesem Bereich vorzugsweise konkav abgerundet ist, so da£ der Rolladenzug
in vorteilhafter Weise auf die Leitfläche auflaufen kann.
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Zur weiteren Vereinfachung der Ausbildung weist das Leitglied über seine ganze Länge gleiche Quersdnitte
auf, so daß es beispielsweise als Strangabschnitt ausgebildet sein kann.
Damit der Rolladenzug leicht in Berührung mit dem Leitglied treten kann, steht es über die zugehörige Innenfläche
der Führungsnut bzw. des die Führungsnut bildenden Profilsteges vor; dadurch ist es möglich, daß der Rolladenzug
bereits innerhalb des jeweiligen Schienenteiles mit dem Leitgli3d in Berührung kommt.
Zweckmäßig ist das Leitglied gegenüber der zugehörigen
Seitenfläche jer Führiingsnut schmaler, wodurch sich nur
geringe Baöhrungsflächen zwischen dem Leitglxed und dem
Rolladenzug ergeben.
Damit das Leitglied in vorteilhafter Weiso geschützt und
ohne zusätzlichen Raumbedarf intergebracht werden kann, ist
op gegenüber der Nutlängsöffnung der Führungsnut zurückversetzt,
wobei es vorzugsweise mit Abstand zwischen der Bodenfläche der Führungsnut und einem im Bereich der Nutlängsöffnung
liegenden Führungskeder bzw. einer Dichtung für den Rolladenzug liegt.
Zur weiteren Vereinfachung des Aufbaues der erfindungsgemäßen Laufschiene weisen die beiden Schienenteil im
wesentlichen gleiche Querschnitte auf, so daß sie also von demselben Profil, beispielsweise einem Aluminiutnprofil
hergestellt werden können-.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes fluchten die SehJaienteile in einer Endstellung
miteinander, wobei vorzugsweise die beiden Verbindungsflansche des Scharnieres aneinander anliegen,
so daß das Leitglied bei dieser S chi 3ä3 st ellung des Rolladens
entsprechenden Stellung der Schienenteile vollständig verdeckt 1J egt.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel
mit den für die Erfindung wesentlichen Teilten anräiernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden,
soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt
in
Fig. 1 ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Laufschiene
in Seitenansicht auf die Innenseite gesehen;
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 .
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wei st eine erfindungsgemäße
Laufschiene 1 zwei Schienenteile 2, 5 auf, von welchen der
obere Schienenteil 2 beispielsweise in vertikaler Lage gebäudefest unmittelbar im Anschluß an den Rolladenkasten zu
montieren ist, während der untere, wesentlich längere Schie-
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nenteil 3 lediglich über ein Scharnier 4 mit dem fest
stehenden Schienenteil 2 verbunden ist.
Das Scharnier 4 weist zwei Verbindungsflansche 5* 6 auf,
die plattenförmig ausgebildet sind und an einer Längskante jeweils zwei im Abstand voneinander liegende Scharnierhülsen
7 bzw. 8 aufweisen, wobei die Scharnierhülsen 7 des einen Verbindungsflansches 5 zwischen die Scharnierhülsen
8 dss anderen Verbindungsflansches 6 eingreifen
und fluchtend mit diesen Hegen, derart, daß in ihre Bohrungen ein gemeinsamer Scharnierstift 9 eingreifen kann.
Die durch den Schamierstift 9 gebildete Schiene::achse,
um welche der Schienenteil 3 geschwenkt werden kann* liegt an der vom Fenster abgekehrten Außenseite der Laufschiene.
Die beiden Schienenteile 2, 3 beätehen jeweils aus dem
gleichen Profil, das an der Innenseite durch einen im Querschnitt etwa T-förmigen Profilabschnitt 10 eine etwa
T-förmige Führungsnut 11 und an der Außenseite mit einem Profilabschnitt 12 ein im Querschnitt rechteckiges Kastenprofil
bildet. Im Bereich der Nutlängsöffnung 13 der Führungsnut 11 sind an den Innenseiten der Seitenschnkel
des Profilabschnittes 10 Nutprofile 14 vorgesehen, in welche Dichtungen 15 eingesetzt sind, die an den Oberflächen
der Rolladensi-äbe 16 benachbart zur Seitenkante
dss Rolladenzuges gleiten.
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Die plattenförmigen VerbindunasCLansche 5. 6 sind an den
einander zugekehrten Endflächen 17, 18 der beiden Schienenteile 2, J>
derart befestigt, daß sie mit ihren einander zugekehrten Flächen bei fluchtender Lage der
Schienenteile 2, J ganzflächig aneinander anliegen. Jeder Verbindungsflansch 5 bzw. 6 weist einen etwa eine U-förmige
Begrenzungskante aufweisenden Einschnitt aif , der eine Fortsetzung
19 der Führungsnut 11 bildet, dessen Seitenflächen jedoch gegenüber den Innenflächen der Seitenschenkel ces
Profilabschnittes 10 nach innen versetzt sind, derart, daß die Fortsetzung I9 der Führungsnut 11 schmaler als im
Bereich des jeweiligen Schienenteiles 2 bzw. 2 ist; die
Bodenfläche des Einschnittes fluchtet jedoch mit der Bodenfläche
des durch den zugehörigen Schienenteil 2 bzw 3
gebildeten Teiles der Führungsnut 11.
Im Bereich der von der Scharnierachse 9 weiter erffernt
liegenden Seitenflähe 20 der Führungsnut 11, also an der dem Fenster zugekehrten Innenseite der Rollafenstäbe 16 ist
pin band- bzw. streifenförmiges Leitglied 21 vorgesehen,
das in beiden Schienenteilen 2, J> gehaltert ist. Das Leitglied
21 weist annähernd über seine ganze Länge trapezförmige
Querschnitte auf und ist mit seiner Basiszone in
Haltenuten 22 der Verbindungsflansche 5, 6 eingesetzt. In
einem Verbindungsflansch ist dabei das Halteglied 22 in seiner Längsrichtung unverschiebbar gehaltert, während
es in den anderen Verbindungsflansch in seiner Längsrichtung verschiebbar bzw. gleitbar eingreift. Das Leitglied
21 kann dabei entweder gegenüber dem oberen Schienenteil 2 oder gegenüber dem unteren Schienenteil 3 in seiner Längsrichtung
unverschieblich gesichert sein.
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t ·
Das Leitglied 21 steht nach Innen über die zugehörige
Seitenfläche der Fortsetzung 19 der beiden yerbindungsflansche
5, 6 vor, derart, daß die Rolladenstäbe 16 an der schmaleren Längskante des Leitgliedes 21 zwischen
der zugehörigen Dichtung 15 und der Bodenfläche 23 der
Führungsnut 11 gleiten können. Wie Fig. 1 zeigt, bildet das Liitglied 21 b± ausgestelltem unterem Schienenteil J
zwischen den beiden Schienenteilen 2, 3 bzw. zwischen deren Verbindungsflanschen 5* β eine an der Innenseite
konkav gekrümmte Überbrückung 24, an welcher die Rolladenstäbe 16 von einem Schienenteil zum anderen geleitet werden,
wobei die schmalere Längskante des Leitgliedes 21 als Leitfläche 25 wirkt. An den Enden des Leitgliedes
ist die Leitfläche 25 bei 26 viertelkreisförmig konvex abgerundet, so daß sich Aufiavf:·. ampen für die Rollaäenstäbe
16 ergeben.
- 10 - (Ansprüche)
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Claims (1)
- - 10 -A 33 626 - SuDen 21, Mai 1973ANSPRÜCHE3. Laufschiene für Rolladenzüge mil zwei gegeneinander um eine zur Führuncisebene etwa parallele und zur Längsrichtung der Laufschiene rechtwinklige Schienenachse im Bereich ihrer einander zugekehrten Enden schwenkbar mit einem Gelenk verbundenen Schienenteilen, die eine Führungsnut für den Rolladenzug bilden und deren Schienenachse gegenüber der Langsrnit celebene der Führungsnut nach einer Seite, insbesondere an die Außenseite der Führungsschiene versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der weitar entfernt von der Schianenachse/liegenden Seite der Führungsnut (11) ein wenigstens teilweise deren zugehörige Seitenfläche bildendes, in je&er Schwenklage wenigstens annähernd bis zu beiden Schienenteilen (2, 3) reichendes Leitglied (21) vorgesehen ist, gegenüber dem mindestens ein Schienenteil (2 bzw. 3) um die Schienenachse schwenkbar angeordnet ist.2. Laufschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (21) die einander zugekehrten Enden beider Schienenteile (2, 3) in jeder Schwenklage übergroift^3. Laufschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (21) symmetrisch zu einer zur Längsmittelebene der Führungsnut (11) rechtwinkligen und zur Längsrichtung der Laufschiene (1) »a?allelen Mittelebene ausgebildet bzw. angeordnet ist*- 11 -731916025.10.73Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (21) an einem Schienenteil in dessen Längsrichtung gesichert befestigt ist,5. Laufschiene nach einem der vorhorfgienden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (21) an einem Schienenteil in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert ist.6. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (21) als biegeweicher Stab ausgebildet ist.7. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (21) in eine, vorzugsweise an der zugehörigen Seitenfläche der Führungsnut (11) vorgesehene Haltenut (22) mindestens eines Schie= nenteiles (2 bzw. 3) eingreift.' y8. Laufschiene nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (22) bis zu der dem anderen Schienenteil zugekehrten Endfläche des zugehörigen Schienenteiles (2 bzw. 3) reicht. -9· Laufschiene nach Anspruch 7 oder $, daiurch gekennzeichnet, daß die Haltenut (22) hinterschnitten, vorzugsv/eise schwalbenschwanz förmig ausgebildet ist und daß das Leitglied (£1) wenigstens im Bereich der Haltenut einen dieser angepaßten Querschnitt aufweist. .·- 12 -73191602S.io.7310. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ""sksnnzsichriet ds.fi das 3jeifcö'!ied ^21 ^ ■ vorzugsweise ausschließlich, an dem Scharnier (4) gehaltert ist. s11. Laufschiene-hach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (21) an mindestens einem an dem zugehörigen Schienenteil (2 bzw. 5) angeordneten, vorzugsweise die Haltenut (22) aufweisenden Verbindungsflansch (5 bzw. 6) des Scharniers (4) gehaltert ist. s12. Laufschiene nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsflansch (5 bzw. 6) als an der Endfläche (17 bzw. 18) des zugehörigen Schienenteiles (2 bzw. ~s>) angeordnete Fianschplatte ausgebildet ist, die eine, vorzugsweise schmalere Portsetzung (19) der Führungsnut (11) bildet und an der das Leitglied (21) gehaltert ist.IJ). Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (21) annähernd über seiE ganze, den zugehörigen Schienenteil (2 bzw. 3) übergreifende Länge berührungsfrei rait Abstand von der Innenfläche dieses Schienenteiles (2 bzw. 2) liegt.14. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Längsmittelebene der Führungsnut zugekehrte Leitfläche (25) des Leitgliedes (21) an mindestens einem Ende (26) schräg von der Längsmittelebene weg verläuft, vorzugsweise konvex abgerundet ist. ,15. Laufschjaie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (21) über seine ganze Länge gleiche Querschnitte aufweist, vorzugsweise als Strangabschnitt ausgebildet ist.731916025.10.7316. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, daß das Leitglied (21) über die zugehörige' Innenfläche der Führungsnut bzw. des die Führungsnut bildenden Profilsteges vorsteht,VJ. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitglied (21) gegenüber der zugehörigen Seitenfläche der Führungsnut (11) schmaler ist. /18. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadueh gekennzeichnet, daß das Leitglied (21) gegenüber dar Nutlängsöffnung (15) der Führungsnut (II) zurückversetzt ist, vorzugsweise mit Abstand zwischen der Bodenfläüh.8 \2.j) döi* Führungsnut \±± J Und eiifiöm xm Böi'eich der Nutlängsöffnung liegenden Führunsskeder bzw. einer Dichtung (15) für den Rolladenzug (16) liegt·19. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schienenteile (2, 5) gleiche Querschnitte aufweisen.20. Laufschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die SchienenteiDe (2, J>) in einer Endstellung etwa miteinander fliehten, wobei vorzugsweise die beiden Verbindungsflansche (5, 6) des Scharniers (4) aneinander anliegen.1/
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7319160U true DE7319160U (de) | 1973-10-25 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7319160U Expired DE7319160U (de) | Laufschiene fur Rolladenzuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7319160U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007060474B4 (de) * | 2007-12-14 | 2010-02-04 | Inoutic / Deceuninck Gmbh | Gelenkformteil |
-
0
- DE DE7319160U patent/DE7319160U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007060474B4 (de) * | 2007-12-14 | 2010-02-04 | Inoutic / Deceuninck Gmbh | Gelenkformteil |
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