DE10153917A1 - Aulagerelement - Google Patents

Aulagerelement

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DE10153917A1 DE2001153917 DE10153917A DE10153917A1 DE 10153917 A1 DE10153917 A1 DE 10153917A1 DE 2001153917 DE2001153917 DE 2001153917 DE 10153917 A DE10153917 A DE 10153917A DE 10153917 A1 DE10153917 A1 DE 10153917A1
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Harry Guetter
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Bemo Brandschutzsysteme GmbH
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BEMOFENSTERBAU GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/36Frames uniquely adapted for windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/9642Butt type joints with at least one frame member cut off square; T-shape joints

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zusatz zur deutschen Patentanmeldung 10130301.7, in der ein Tragelement für Tragwerke an Gebäuden beschrieben ist. Zur Erhöhung der Montagefreundlichkeit eines solchen Tragelements wird vorgeschlagen, daß ein vorderer Abschnit (2a) von Schenkeln (2) des Tragelements (1) in seiner Breite (A) nicht größer ist als die Dicke (G) der zu tragenden Verglasung (8) und daß sowohl an einem hinteren Abschnitt (2c) als auch am vorderen Abschnitt (2a) eine Abdeckplatte (5) vorgesehen ist, welche sich mit einem Befestigungsbereich (F) bis unter die Oberkante eines auf den vorderen Abschnitt (2a) aufgeschobenen Hohlkammerprofils (6) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein seitlich an einem Ständer anbringbares Auflagerelement zum Aufschieben eines Hohlkammerprofils, welches als Sprosse innerhalb eines Tragwerks für Fenster, Fensterwände o. dgl. Verwendung finden soll, wobei das Auflagerelement im wesentlichen als U-förmiges Winkelstück ausgebildet ist, wobei die Schenkel zwei Abschnitte bilden, nämlich einen bis zu ihren freien Enden reichenden vorderen Abschnitt zum formschlüssigen Aufschieben und Tragen des Hohlkammerprofils sowie einen bis zum Ständer reichenden hinteren Abschnitt, welcher in seiner Länge nach der Breite einer Glashalteleiste für den Ständer bemessen ist und in seiner (vom Abstand der Schenkel bestimmten) Breite der Dicke der zu tragenden Verglasung entspricht, nach Patent. . . (deutsche Patentanmeldung 101 30 301.7).
  • In der deutschen Patentanmelung 101 30 301.7 wird ausgeführt, daß in fertigen Fenstern, Fensterwänden oder dergleichen die genannten Tragwerke zentral, d. h. innenliegend oder verdeckt angeordnet sind. Die Ständer (oftmals auch als Pfosten bezeichnet) sind dabei in aller Regel mit Bewegungsspiel in Längsrichtung an Brüstung und Sturz montiert und von einer Glashalteleiste an Vorder- und Rückseite umgeben. Die Sprossen (oftmals auch als Riegel bezeichnet) reichen ihrerseits nur bis dicht an den Rand jener Glashalteleisten und tragen selbst entsprechende Glashalteleisten. Halt finden die Sprossen an Konsolen, welche seitlich an den Ständern angebracht sind. Die deutsche Patentanmeldung 101 30 301.7 schlägt ein Auflagerelement für den genannten Anwendungsbereich vor, welches - im Interesse des gesamten Tragwerkes - stärker belastbar ist als die zum Anmeldezeitpunkt den Stand der Technik bildenden Auflagerelemente und das damit auch sicherer ist.
  • Mit dem in der deutschen Patentanmeldung 101 30 301.7 beschriebenen Auflagerelement lassen sich auftretende Belastungen (Eigengewicht, Winddruck, Stöße u. a.) sicher von den Sprossen auf die Ständer ableiten. Boten die bekannten Konsolen im Brandfalle den Flammen sozusagen offene Flanken mit ihren Freiräumen zwischen den Ständern und Sprossen, so sind diese jetzt verschlossen und wirken einem Flammendurchschlag entgegen. Dadurch ist es nicht zuletzt auch möglich, höhere Feuerwiderstandsklassen (> F 30) zu erreichen.
  • In den als bevorzugt beschriebenen Ausführungen des vorgeschlagenen Auflagerelementes sind die Schenkel am Übergang vom vorderen Abschnitt zum hinteren Abschnitt verkröpft, um sie zum formschlüssigen Aufschieben und Tragen des Hohlkammerprofils an dessen lichte Breite (gemessen zwischen gegenüberliegenden Seitenwänden des Hohlkammerprofils) anzupassen. Am hinteren Abschnitt ist eine Abdeckplatte vorgesehen, welche bis maximal zur Oberkante eines auf den vorderen Abschnitt aufgeschobenen Hohlkammerprofils reicht. Die Abdeckplatte wirkt dabei beim Aufschieben des Hohlkammerprofils auf das Tragelement zusätzlich als Anschlag, während sie im übrigen eine Verschluß- und Versteifungsfunktion hat. Abdeckplatte und Oberseite des Hohlkammerprofils bilden dabei eine stufenlose Auflagefläche für eine Verglasung bzw. deren Unterklotzung.
  • Beim Einsatz des vorgeschlagenen Tragelementes muß zuerst eine vorhandene Brandschutzbeplankung demontiert werden, um das Hohlkammerprofil auf den Halter aufschieben zu können, was bei einem mit mehreren Sprossen ausgestatteten Tragwerk einen sehr hohen Montageaufwand erfordert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragelement der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß es eine höhere Montagefreundlichkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Tragelement der eingangs genannten Art gelöst, bei dem der vordere Abschnitt in seiner Breite nicht größer ist als die Dicke der zu tragenden Verglasung und bei dem sowohl am hinteren Abschnitt als auch am vorderen Abschnitt eine Abdeckplatte vorgesehen ist, welche sich mit einem Befestigungsbereich bis unter die Oberkante eines auf den vorderen Abschnitt aufgeschobenen Hohlkammerprofils erstreckt.
  • Auf das erfindungsgemäße Tragelement kann vorteilhafterweise das Hohlprofil mit aufgesetzter Brandschutzbeplankung aufgeschoben und im Bereich des Befestigungsabschnittes befestigt werden.
  • Hierzu ist es von Vorteil, wenn die Abdeckplatte in ihrem Befestigungsbereich mindestens eine Befestigungsöffnung, vorzugsweise zwei als Bohrungen ausgebildete Befestigungsöffnungen, jeweils zur Aufnahme eines Befestigungselementes, insbesondere einer Schraube, aufweist. In komplementärer Weise kann dann das Hohlkammerprofil in einer Wand auf der im Montagezustand der Abdeckplatte zugewandten Seite mindestens eine Befestigungsöffnung, vorzugsweise zwei Befestigungsöffnungen, zur Aufnahme dieses Befestigungselementes aufweisen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen technischen Lösung besteht darin, daß mit einer Universalgröße des Tragelementes Hohlprofile verschiedener Breite verbunden werden können, während für das eingangs erwähnte Tragelement für jede Abmessung der Sprosse eine dazu passende Halterung eingesetzt werden mußte. Dabei kann ein Formschluß zwischen dem vorderen Abschnitt des erfindungsgemäßen Tragelementes und dem Hohlprofil auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß das Hohlkammerprofil in einer Wand auf der im Montagezustand der Abdeckplatte abgewandten Seite eine formschlüssig an die Breite des vorderen Abschnitts angepaßte Ausnehmung aufweist.
  • Auf weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung wird, einschließlich der damit verbundenen Vorteile, in den Unteransprüchen und der nachfolgenden speziellen Beschreibung Bezug genommen. Anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Tragelementes in einem in einem Tragwerk montierten Zustand, wobei die Darstellung einen Horizontalschnitt durch das Tragwerk wiedergibt, und eine Draufsicht auf ein auf das erfindungsgemäße Tragelement aufgeschobenes Hohlprofil zeigt,
  • Fig. 2 einen Vertikalschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1.
  • In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß sie in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
  • Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, ist ein erfindungsgemäßes Auflagerelement 1 in Draufsicht etwa U-förmig ausgebildet. Dazu besitzt es zwei schmale und hohe Schenkel 2, welche über einen ebenso dimensionierten Steg 3 verbunden sind. Der Steg 3 weist Bohrungen 4 auf, durch die das Auflagerelement 1 über Schrauben 4a mit einem Ständer 7 verschraubbar ist.
  • Die Schenkel 2 umfassen einen vorderen Abschnitt 2a, welcher bis zu den freien Enden 2b reicht, und einen hinteren Abschnitt 2c, welcher bis zum Ständer 7 bzw. Steg 3 reicht. Der vordere Abschnitt 2a geht ohne Absätze oder dergleichen stetig in den hinteren Abschnitt 2c über. In jedem Abschnitt 2a, 2c verlaufen die Schenkel 2 bzw. entsprechenden Abschnitte 2a, 2c der Schenkel 2 parallel zueinander. Am hinterem Abschnitt 2c ist das Auflagerelement 1 nach oben geschlossen, d. h. es ist dort eine Abdeckplatte 5 vorgesehen, deren Ausdehnung bis zum vorderen Bereich 2a hin, insbesondere bis zu den freien Enden 2b der Schenkel 2, reicht, was in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 hervorgeht, läßt sich auf die Schenkel 2 ein Hohlkammerprofil 6 (als Sprosse in dem mit Hilfe des erfindungsgemäßen Tragelementes 1 gebildeten Tragwerkes) aufschieben. Dabei ist ein äußerer Abstand A der Schenkel 2, bzw. der Schenkelabschnitte 2a voneinander, geringer als die lichten Breite B des Hohlkammerprofils 6 (Fig. 1), während das aus der Höhe H der Schenkel 2 und der Dicke D der Abdeckplatte 5 gebildete Maß in etwa mindestens der lichten Höhe L des Hohlkammerprofils 6 zuzüglich der Stärke W einer unteren Wand 6a des Hohlkammerprofils 6 entspricht (Fig. 2). Das Hohlkammerprofil 6 weist dabei in dieser unteren Wand 6a, die sich im Montagezustand auf der der Abdeckplatte 5 abgewandten Seite befindet, eine formschlüssig an den äußeren Abstand A der vorderen Abschnitte 2a der Schenkel 2 angepaßte Ausnehmung 6b auf (Fig. 1 und 2).
  • Das Hohlkammerprofil 6 kann bei der Montage weit über die Schenkel 2, zumindest ganz über deren vordere Abschnitte 2a, geschoben werden, wobei aufgrund der beschriebenen geometrischen Abmaße zwischen den Schenkeln 2 und dem Hohlkammerprofil 6 eine formschlüssige Verbindung gebildet werden kann. Dabei kommt der Abdeckplatte 5 eine Verschluß- und Versteifungsfunktion zu.
  • Die Abdeckplatte 5 erstreckt sich nicht nur über den Bereich der hinteren Abschnitte 2c der Schenkel 2, sondern zumindest teilweise auch über den Bereich der vorderen Abschnitte 2a, wobei sie dort unter einer (breiteren) Oberkante des auf den vorderen Abschnitt 2a aufgeschobenen Hohlkammerprofils 6 einen Befestigungsbereich bildet, der in der Zeichnung mit dem Bezugszeichen F bezeichnet ist. Die Abdeckplatte 5 weist dabei in diesem Befestigungsbereich F mindestens eine Befestigungsöffnung 5a, im dargestellten Fall vorzugsweise zwei als Bohrungen ausgebildete Befestigungsöffnungen 5a, zur Aufnahme jeweils eines Befestigungselementes S, insbesondere einer Schraube, auf. Ebenso weist das Hohlkammerprofil 6 in seiner oberen Wand 6c (auf der im Montagezustand der Abdeckplatte 5 zugewandten Seite) mindestens eine Befestigungsöffnung 6d, 6e zur Aufnahme des Befestigungselementes S (der Schraube) auf. Im dargestellten Fall sind es (korrespondierend zur Abdeckplatte 5) zwei Befestigungsöffnungen 6d, 6e, wovon die eine Befestigungsöffnung 6d als Bohrung und die andere Befestigungsöffnung 6e als Langloch ausgebildet ist, was Verschraubung und Gesamtmontage durch eine dadurch gegebene Justiermöglichkeit des Hohlkammerprofils 6 erleichtert.
  • Fig. 1 und 2 lassen, wie bereits erwähnt, jeweils das erfindungsgemäße Auflagerelement 1 im montierten Zustand erkennen. Es ist an einen Ständer 7 des Tragwerks einer Fensterwand angeschraubt, welche hier jedoch nur ausschnittweise wiedergegeben ist. Es ist dabei Fig. 1 zu entnehmen, daß die gesamte Breite des erfindungsgemäßen Tragelementes 1 (wie sie von dem äußeren Abstand A der Schenkel 2, sowohl der vorderen Schenkelabschnitte 2a, als auch der hinteren Schenkelabschnitte 2c voneinander bestimmt wird) auf eine Dicke G der zu tragenden Verglasung 8 abgestimmt ist. Die (nicht näher bezeichnete) Länge des hinteren Abschnitts 2c richtet sich dagegen nach einer Glashalteleiste 9, welche an Vorder- und Rückseite des Ständers 7 angeschraubt ist und ungestört durchläuft. Die Glashalteleiste 9 trägt ihrerseits noch als Schutzmaßnahme, wie zur optischen Aufwertung, ein Abdeckprofil oder eine Abdeckleiste 10.
  • Das bisher als Hohlkammerprofil 6 bezeichnete Element stellt im Tragwerk eine (Horizontal-) Sprosse dar. Es entspricht dem Ständer 7 und kann wie dieser mit derselben Glashalteleiste 9 samt Abdeckleiste 10 versehen werden, wobei auch an der Sprosse - wie in Fig. 1 für den Ständer 7 gezeigt - Dichtungsbänder 11 zwischen Verglasung 8 und Glashalteleiste 9 zum Einsatz kommen können.
  • Dadurch, daß nur die Oberseite des Hohlkammerprofils 6 (nicht die Abdeckplatte 5) eine stufenlose Auflagefläche für eine Verglasung bzw. deren Unterklotzung oder eine auf das Hohlprofil 6 aufgesetzte Brandschutzbeplankung bildet, ist dieses - wie bereits erwähnt - sehr montagefreundlich.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern umfaßt auch alle gleichwirkenden Ausführungen. So kann beispielsweise die Verglasung 8, welche hier als Doppel-Verglasung erscheint, in allen Fällen frei gewählt werden, also auch als Mehrfach-Verglasung.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch andere Kombinationen von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmale definiert sein. Dies bedeutet, daß auch Einzelmerkmale des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden können. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen. Bezugszeichen 1 Auflagerelement
    2 Schenkel
    2a Abschnitt, Schenkelabschnitt (von 2)
    2b freies Ende von 2
    2c Abschnitt, Schenkelabschnitt (von 2)
    3 Steg
    4 Bohrung
    4a Schrauben in 4
    5 Abdeckplatte
    5a Befestigungsöffnung in 5
    6 Hohlkammerprofil, Sprosse
    6a untere Wand von 6
    6b Ausnehmung in 6a
    6c obere Wand von 6
    6d Befestigungsöffnung, Bohrung in 6c
    6e Befestigungsöffnung, Langloch in 6c
    7 Ständer
    8 Verglasung
    9 Glashalteleiste
    10 Abdeckleiste
    11 Dichtungsband
    A äußerer Abstand von 2
    B lichte Breite von 6
    D Dicke von 5
    F Befestigungsbereich von 5
    G Dicke von 8
    H Höhe von 2
    L lichte Höhe von 6
    S Befestigungselement für 5a, 6d, 6e
    W Wanddicke von 6a

Claims (6)

1. Seitlich an einem Ständer (7) anbringbares Auflagerelement zum Aufschieben eines Hohlkammerprofils (6), welches als Sprosse innerhalb eines Tragwerks für Fenster, Fensterwände o. dgl. Verwendung finden soll, wobei das Auflagerelement (1) im wesentlichen als U-förmiges Winkelstück ausgebildet ist, wobei die Schenkel (2) zwei Abschnitte bilden, nämlich einen bis zu ihren freien Enden (2b) reichenden vorderen Abschnitt (2a) zum formschlüssigen Aufschieben und Tragen des Hohlkammerprofils (6) sowie einen bis zum Ständer (7) reichenden hinteren Abschnitt (2c), welcher in seiner Länge nach der Breite einer Glashalteleiste (9) für den Ständer (7) bemessen ist und in seiner, vom Abstand der Schenkel (2) bestimmten, Breite (A) der Dicke (G) der zu tragenden Verglasung (8) entspricht, nach Patent. . . (deutsche Patentanmeldung 101 30 301.7) dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (2a) in seiner Breite (A) nicht größer ist als die Dicke (G) der zu tragenden Verglasung (8) und daß sowohl am hinteren Abschnitt (2c) als auch am vorderen Abschnitt (2a) eine Abdeckplatte (5) vorgesehen ist, welche sich mit einem Befestigungsbereich (F) bis unter die Oberkante eines auf den vorderen Abschnitt (2a) aufgeschobenen Hohlkammerprofils (6) erstreckt.
2. Auflagerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte(5) in ihrem Befestigungsbereich (F) mindestens eine Befestigungsöffnung (5a), vorzugsweise zwei als Bohrungen ausgebildete Befestigungsöffnungen (5a), zur Aufnahme eines Befestigungselementes (S), insbesondere einer Schraube, aufweist.
3. Auflagerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Höhe(H) der Schenkel (2) und der Dicke (D) der Abdeckplatte (5) gebildete Maß in etwa mindestens der lichten Höhe (L) des Hohlkammerprofils (6) zuzüglich der Stärke (W) einer unteren Wand (6a) des Hohlkammerprofils (6) entspricht.
4. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (6) in einer Wand (6a) auf der im Montagezustand der Abdeckplatte (5) abgewandten Seite eine formschlüssig an einen äußeren Abstand (A) der vorderen Abschnitte (2a) der Schenkel (2) angepaßte Ausnehmung (6b) aufweist.
5. Auflagerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil (6) in einer Wand (6c) auf der im Montagezustand der Abdeckplatte (5) zugewandten Seite mindestens eine Befestigungsöffnung (6d, 6e), zur Aufnahme eines Befestigungselementes (S), insbesondere einer Schraube, aufweist.
6. Auflagerelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlkammerprofil(6)zwei Befestigungsöffnungen (6d, 6e) aufweist, wovon die eine Befestigungsöffnung (6d) als Bohrung und die andere Befestigungsöffnung (6e) als Langloch ausgebildet ist.
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