DE731911C - Reissverschlussschieber - Google Patents
ReissverschlussschieberInfo
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- DE731911C DE731911C DEH160115D DEH0160115D DE731911C DE 731911 C DE731911 C DE 731911C DE H160115 D DEH160115 D DE H160115D DE H0160115 D DEH0160115 D DE H0160115D DE 731911 C DE731911 C DE 731911C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/26—Sliders
- A44B19/28—Sliders constructed to be removable from at least one stringer ; Sliders with movable parts to permit releasing of the slider in the event of jamming or obstruction
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/26—Sliders
- A44B19/262—Pull members; Ornamental attachments for sliders
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T24/25—Zipper or required component thereof
- Y10T24/2561—Slider having specific configuration, construction, adaptation, or material
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-
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- Y10T24/2568—Protrusion on pull tab directly engaging interlocking surfaces
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- Slide Fasteners (AREA)
- Adornments (AREA)
- Buckles (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
DUi. i
AUSGEGEBEN AM 17, FEBRUAR 1943
2 2 ArR 1343
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 3c GRUPPE 3 oi
H160115V1113C
ist als Erfinder genannt worden.
Paul Hossmann in Bern. Reißverschlußschieber
Patentiert im Deutschen Reich vom 15. Juli 1939 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 21. Januar 1943
Das Bedürfnis nach einer verzierenden Ausgestaltung der Reißverschlußschieber hat bereits
zu dem Vorschlag geführt, das eine der beiden Schiebarschilde als Schmuckstück auszubilden.
Bei diesem bekannten Vorschlag würde aber nicht angegeben, wie dann das
Zugmittel für den Schieber anzubringen ist, wenn nicht der Schieber selbst zum Bewegen
erfaßt werden soll. Befestigt man nämlich das Zugmittel einseitig am Schieber, so arbeitet
dieser wohl beim Ziehen nach einer Richtung normal, beim Ziehen in der cnt-•gegengesctzten
Richtung aber müssen dann Verkantungen eintreten. Der für die gewöhnliehen
Schieber bisher verwendete Langöscn-' bügel für die bewegliche Handhabe, mit welchem
sich solche Verkantungen vermeiden lassen würden, kommt für Schieber, die auf ihrer obcr.cn Fläche als Schmuckstück ausgebildet
werden sollen, nicht in Betracht, weil er eben die verzierende Ausgestaltung unmöglich macht.
Die Erfindung bietet eine Lösung der Aufgabe, das Zugmittel a.n Reißverschlußschiebern,
bei denen das eine Schieberschild aJs Schmuckstück ausgebildet ist, so anzubringen, ··
daß weder das zierende Aussehen des Schiebers noch dessen Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt
werden. Erfindungsgemäß besitzt der Schieber einen in einer zum anderen Schieberschild
parallelen Ebene drehbaren Ring, an dem das Zugmittel befestigt ist,, so daß beim
Schließen und Öffnen des Verschlusses infolge der hierbei auftretenden Drehbewegungen
des Ringes das Zugmittel stets an dem jeweils im Sinne der Bewegungsrichtung vorn ,.
liegenden Ende des Schiebers angreift. Auf diese Weise liegt die Schmuckoberfiäche des
Schiebe.rs stets frei.
Der Ring kann beispielsweise unter dem als Schmuckstück ausgebildeten oberen Schieberschild
drehbar auf einem als Zapfen ausgebildeten Teil des Schicherkeiles gelagert sein.
Er könnte aber auch mit dem den Schmuck
bildenden Schieberschild ein zusammenhän-•
gendes Stück bilden, das auf dem erwähnten Zapfen drehbar ist.
Zwei Ausführungsbeispiclc des Erfindunghgegenstandes
veranschaulicht die Zeichnung Fig. ι und 2 zeigen in Seiten- und I'm τ
ansicht die erste Ausführungsform, in Fig. 2
mit dem Schieberkeil im Schnitt und angedeuteter Unterplatte;
Fig. 3 ist ein Grundriß und
Fig. 3 ist ein Grundriß und
Fig. 4 ein teihveiser Schnitt durch die zweite Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die beiden Schieberschilde 1 und
28 durch einen gleichzeitig als Schieberkeil dienenden Zapfen 25 fest miteinander verbunden.
Unter dem oberen Schieberschild und in einer zum unteren Schieberschild parallelen
Ebene drehbar ist ein Ringkörper 26 angeordnet, an welchem das als Handhabe
dienende Zugmittel 27 befestigt ist. Diese Ausbildung des Schiebers hat den Vorteil, daß
der Ring 26 durch die Handhabe 27 ohne weiteres sich infolge der hierbei auftretenden
Drehbewegungen des Ringes in diejenige Stellung einstellt, die durch Zug an der Handhabe
27 die Fortbewegung des Schiebers auf dem Reißverschluß ermöglicht. Auch ist es
bei dieser Ausführungsl'orm, wie ohne weiteres ersichtlich, besonders leicht, das über dem
Ring 26 befindliche obere Schieberschild 28 verzierend auszugestalten.
In der Fig. 1 ist noch . eine selbsttätige
Sperrvorrichtung angedeutet, die aber keinen Teil der Erfindung bildet. Am ersten Glied
29 der Handhabe 27, das unter dem Einfluß einer nicht gezeichneten Feder steht, ist eine
Spitze 30 angeordnet, die zum Eingriff in die VerschlußgUeder des Reißverschlusses und somit
zum Festhalten des Schiebers in jeder beliebigen Stellung des Verschlusses bestimmt
ist. Beim Erfassen des Zugmittels 27 zum Verschieben des Schiebers wird die Spitze 30
jedesmal aus dem betreffenden Verschlußglied herausgezogen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3
und 4 ist unter dem oberen, die Verzierung tragenden Schieberschild 32 ebenfalls ein dreh-•
barer Ring 31 angebracht, der jedoch nicht wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform zentrisch, sondern exzentrisch auf dem
das obere Schicberschild 32 mit dem unteren Schiebcrschild 33 verbindenden, gleichzeitig
auch den Schieberkeil bildenden Zapfen 34 angeordnet ist. Mit 35 sind die seitlichen
führungen des unteren Schieberschildes bezeichnet. Auf dem Schieberschild 32 kann
noch eine ebenfalls nicht zur Erfindung gehörige Kappe 36 vorgesehen sein, die entweder
fest oder abnehmbar, z. B. druckknopfartig, auf dein Schild 32 sitzt und beispielsweise
aus Edelmetall oder aus einem farbigen Baustoff, wie z. B. Kunstharz, besteht. Sie
kann mit den verschiedensten Verzierungen, z. B. Steinen oder Mctallornamenten, besetzt
sein. Wie in Fig. 4 angedeutet, kann die Kappe eine kleine Erhöhung 37 aufweisen,
die in eine entsprechende Vertiefung des Schildes 32 eingreift und dadurch unbeabsichtigte
Drehungen der Kappe 3O auf dem Schild 32 verhindert. Am Ring 31 ist wiederum das aus
kugelförmigen Gliedern bestehende Zugmittel 38 angeordnet. Das erste Glied 39 dieses
Zugmittels ist mit einer Reihe von Spitzen 40 versehen, die wieder, wie bei der vorbeschriebenen
Ausfülirungsform. als Sperrmittel für den Schieber in jeder Stellung über den
Rcißverschlul.'iglicdcrreihen 42 dienen. Das erste Glied 3g steht zu diesem Zweck unter
dem Einfluß einer am Ring 31 befestigten Blattfeder 41. Beim Erfassen der Handhabe
38 zum Bewegen des Schiebers werden die Spitzen aus der Sperrstellung angehoben.
Auch diese Sperrvorrichtung bildet keinen Teil der Erfindung.
Claims (1)
- Patentanspruch:Reißverschlußschieber mit anhängendem Zugglied, bei dem das eine Schieberschild als Schmuckstück ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen in einer zum anderen Schieberschild parallelen Ebene drehbaren Ring, an dem das ZugmitteL befestigt ist, so daß beim Schließen und Öffnen des Verschlusses infolge der hierbei auftretenden Drehbewegungen des Ringes das Zugmittel stets an dem jeweils im Sinne der Bewegungsrichtung vorn liegenden Ende des Schiebers angreift. .^Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBKRLlN. OKTiKII^KT IN hl'lt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH519108X | 1938-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE731911C true DE731911C (de) | 1943-02-17 |
Family
ID=4517851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH160115D Expired DE731911C (de) | 1938-07-15 | 1939-07-15 | Reissverschlussschieber |
Country Status (7)
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BE (1) | BE435433A (de) |
CH (1) | CH204514A (de) |
DE (1) | DE731911C (de) |
FR (1) | FR857874A (de) |
GB (1) | GB519108A (de) |
NL (1) | NL53426C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1710879B1 (de) * | 1966-07-08 | 1971-07-29 | Opti Werk Gmbh & Co | Reissverschlussschieber,insbesondere fuer Waesche-Reissverschluesse |
EP0099484A1 (de) * | 1982-07-22 | 1984-02-01 | Yoshida Kogyo K.K. | Reissverschlussschieber |
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BE504247A (de) * | 1950-08-26 | |||
US3633965A (en) * | 1967-04-11 | 1972-01-11 | Neville Marshall Norman | Safety belts |
JPS5615884B2 (de) * | 1974-11-09 | 1981-04-13 |
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- BE BE435433D patent/BE435433A/xx unknown
- NL NL53426D patent/NL53426C/xx active
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1938
- 1938-07-15 CH CH204514D patent/CH204514A/de unknown
-
1939
- 1939-01-04 GB GB284/39A patent/GB519108A/en not_active Expired
- 1939-03-17 US US262338A patent/US2237935A/en not_active Expired - Lifetime
- 1939-07-13 FR FR857874D patent/FR857874A/fr not_active Expired
- 1939-07-15 DE DEH160115D patent/DE731911C/de not_active Expired
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Also Published As
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US2237935A (en) | 1941-04-08 |
FR857874A (fr) | 1940-10-03 |
BE435433A (de) | |
GB519108A (en) | 1940-03-15 |
CH204514A (de) | 1939-05-15 |
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