DE1710879B1 - Reissverschlussschieber,insbesondere fuer Waesche-Reissverschluesse - Google Patents
Reissverschlussschieber,insbesondere fuer Waesche-ReissverschluesseInfo
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Description
1 2
Reißverschlußschieber sind in verschiedenen Aus- Die Erfindung geht aus von einem Reißverschlußführungsformen
bekannt und bestehen in ihrem schieber mit nach außen im wesentlichen konvexem grundsätzlichen Aufbau aus Schieberoberschild, Schieberoberschild, nach außen im wesentlichen kon-Schieberunterschild,
keilförmigem Verbindungsstück vexem Schieberunterschild, keilförmigem Verbin-
und am Schieberoberschild und/oder Schieberunter- 5 dungsstück und am Schieberoberschild und/oder
schild angebrachten seitlichen Führungselementen. Schieberunterschild angebrachten seitlichen Füh-
Bekannte Reißverschlußschieber dieser Art (vgl. rungselementen, die als Abstützblöcke oder Abstützdeutsche
Patentschrift 486 116, USA.-Patentschrift hocker ausgebildet sind. Die Erfindung besteht
2 512 213) sind im allgemeinen im Verhältnis zu der darin, daß im Bereich des Verbindungsstückes
nach der Breite der Verschlußgliederketten des zu be- ίο (auch Schieberkeil genannt) Schieberoberschild und
tätigenden Reißverschlusses eingerichteten Breite ver- Schieberunterschild sowie dadurch der Reißverhältnismäßig
lang mit maulartiger Öffnung sowie im Schlußschieber im ganzen die größte Dicke aufweisen.
Bereich der maulartigen Öffnung größter Dicke. So wird sichergestellt, daß die Druckkräfte, die der
Letzteres ist zumeist darauf zurückzuführen, daß im Reißverschlußschieber in einer Bügelpresse oder
Bereich der maulartigen Öffnung Zusatzelemente wie 15 Heißmangel aufzunehmen hat, über das Verbindungs-Sperrelemente,
Handgriffe od. dgl. montiert sind. stück abgestützt werden, ohne daß am Schieberober-Reißverschlußschieber
des beschriebenen Aufbaus schild und/oder Schieberunterschild bzw. an den sind, unabhängig von der Gestaltung im Detail, stets Führungselementen störende Momente Verformuninsofern
nachteilig, als sie nicht »mangelfest« sind. gen auslösen.
Darunter wird verstanden, daß die Reißverschluß- 20 Um darüber hinaus zu erreichen, daß der Reißschieber
die Funktion störende oder zerstörende De- Verschlußschieber mit einem Reißverschluß, der in
formationen erfahren, wenn sie beispielsweise im ein Wäschestück od. dgl. eingenäht ist, in einer Bügel-21uge
der Pflege eines Wäschestückes oder eines Klei- presse oder Heißmangel leicht einläuft, weisen in
dungsstückes in eine Bügelpresse oder Heißmangel Kombination zu den beschriebenen Maßnahmen
eingeführt und den dort herrschenden Druck- 25 Schieberoberschild und Schieberunterschild im übribeanspruchungen
ausgesetzt werden. Da die Schieber- gen in an sich bekannter Weise im wesentlichen kreislänge
im Verhältnis zur Schieberbreite relativ groß förmigen Grundriß auf. Verwirklicht man diesen Vorist,
wird die maulartige Öffnung des Reißverschluß- schlag, wonach Schieberoberschild und Schieberschiebers
verhältnismäßig lang. Der Reißverschluß- unterschild im wesentlichen kreisförmigen Grundriß
schieber wird daher im Bereich der maulartigen Öff- 30 aufweisen, so besteht leicht die Möglichkeit, die Annung
leicht zusammengedrückt, wodurch sich auch Ordnung, wie beschrieben, so zu treffen, daß die seitdie
seitlichen Führungselemente verformen. Im übri- liehen Führungselemente nicht lediglich Führungsgen führt die längliche Gestaltung häufig dazu, daß elemente, sondern gleichzeitig Abstützhöcker oder
sich die Reißverschlußschieber beim Einlaufen der Abstützblöcke sind. Sie sind zu diesem Zweck also
mit einem entsprechenden Reißverschluß ausgerüste- 35 nicht mehr lediglich Abkantungen, sondern verhältten
Kleidungsstücke oder Wäsche in die Heißmangel nismäßig breite Elemente, die an der Innenseite die
verkanten, wodurch bei der weiteren Behandlung in Führungsflächen bilden und außenseitig, beispielsder
Heißmangel nicht nur die Reißverschlußschieber weise am Rand des kreisförmigen Grundrisses, abzerstört,
sondern unter Umständen sogar die Klei- schließen. Haben Schieberoberschild und Schieberdungsstücke
bzw. die Wäsche beschädigt werden. 40 unterschild in einer Bügelpresse oder Heißmangel
Zerstörende Verformungen erfahren in einer Bügel- Druckbeanspruchungen aufzunehmen und erfahren
presse oder Heißmangel auch Reißverschlußschieber, trotz der beschriebenen Gestaltung Schieberoberdie
ein nach außen konvexes Schieberoberschild und schild und Schieberunterschild im Bereich der maulein
nach außen konvexes Schieberunterschild auf- artigen Öffnung Biegebeanspruchungen, so stützen
weisen (vgl. USA.-Patentschrift 2 281009). Hier 45 sich bei einem erfindungsgemäßen Reißverschlußführen
die Druckbeanspruchungen zu störenden und schieber Schieberoberteil und Schieberunterteil über
zerstörenden Biegemomenten. Schieberoberschild den eingeschobenen Reißverschluß und die Abstütz-
und Schieberunterschild sowie dadurch der Schieber hocker oder Abstützblöcke gegeneinander ab, ohne
im ganzen weisen nämlich nicht im Bereich des keil- daß bleibende Verformungen auftreten,
förmigen Verbindungsstückes ihre größte Dicke auf. 50 Wird der erfindungsgemäße Reißverschlußschieber
Schließlich sind Reißverschlußschieber der ein- für Bettwäsche u. dgl. eingesetzt, so sind regelmäßig
gangs beschriebenen Art bekannt (vgl. die franzö- Zusatzelemente wie Sperren, Handgriff od. dgl. nicht
sische Patentschrift 858 850), bei denen Schieber- erforderlich. Zur Betätigung werden Schieberoberoberschild
und Schieberunterschild kreisförmigen schild und Schieberunterschild zwischen Daumen und
Grundriß und im Bereich des Verbindungsstückes 55 Zeigefiinger erfaßt. Es lassen sich jedoch auch bei
und darüber hinaus ebene, zueinander parallele dem erfindungsgemäßen Reißverschlußschieber die
Außenflächen sowie die größte Dicke aufweisen, wo- genannten Zusatzelemente anbringen. Hierzu geht ein
durch auch der Reißverschlußschieber im Bereich des Vorschlag der Erfindung dahin, daß die Zusatzele-Verbindungsstückes
die größte Dicke hat. Hier sind mente wie Sperren, Handgriff u. dgl. in Ausnehmun-Schieberoberschild
und Schieberunterschild im Be- 60 gen des konvexen Schieberoberschildes bzw. des
reich der parallelen Außenflächen den Druckbe- Schieberunterschildes angebracht sind,
anspruchungen ausgesetzt; bezüglich des Verbin- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind
dungsstückes entstehen also wiederum Biegemomente vor allem darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße
mit den beschriebenen nachteiligen Folgen. Reißverschlußschieber absolut mangelfest ist. Das
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde anzuge- 65 gilt einerseits bezüglich der Aufnahme der Druckben,
wie ein Reißverschlußschieber zu gestalten ist, beanspruchungen, die in einer Bügelpresse oder Heißum
im Sinne der obigen Ausführungen »mangelfest« mangel auf einen Reißverschlußschieber ausgeübt
zu sein. werden, andererseits aber auch bezüglich des Ein-
laulVerhaltcns beim Einlaufen in eine Bügelpresse oder Heißmangel.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden
Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 die Vorderansicht eines Reißverschlußschiebers,
Fig. 2 die Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Der in den Firguren dargestellte Reißverschlußschieber besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau
aus Schieberoberschild 1, Schieberunterschild 2 und keilförmigem Verbindungsstück 3. Am Schieberoberschild
1 sind seitliche Führungselemente 4 angebracht. Ähnliche Führungselemente 4 könnten
auch am Schieberunterschild 2 angebracht sein oder nur an diesem.
Der in den Figuren gezeichnete Reißverschlußschieber ist so gestaltet, daß im Bereich des Verbindungsstückes
3 Schieberschild 1 und Schieberunterschild 2 und dadurch der Reißverschlußschieber im
ganzen die größte Dicke d aufweisen. Das erkennt man insbesondere aus einer Betrachtung der F i g. 1
und 2. Man entnimmt aus diesen Figuren fernerhin, daß Schieberoberschild 1 und Schieberunterschild 2
nach außen hin im wesentlichen linsenförmig gestaltet sind. Das Zentrum dieser Linsen liegt im Bereich
des Verbindungsstückes 3. Diese Gestaltung stellt unter Berücksichtigung der üblichen Größe eines
Reißverschlußschiebers und des Einlaufwinkels zwischen Wanne und Walze bei einer Bügelpresse oder
Heißmangel sowie unter Berücksichtigung der Tatsache, daß diese Elemente zumindest einseitig regelmäßig
gepolstert sind, bereits sicher, daß beim Passieren einer Bügelpresse oder Heißmangel keine Verformungen
mehr auftreten. Die auftretenden Druckbeanspruchungen werden im Bereich der größten
Dicke d aufgenommen und über das Verbindungsstück 3 gegeneinander abgestützt. Um sicherzustellen,
daß der Reißverschlußschieber verkantungsfrei einläuft, ist (vgl. die F i g. 3 und 4) die Anordnung im
übrigen so getroffen, daß Schieberoberschild 1 und Schieberunlerschild 2 im wesentlichen kreisförmigen
Grundriß aufweisen. Dabei besteht die in F i g. 3 rechts unten angedeutete Möglichkeit, die Führungselemente
4 nach außen gleichsam zu verbreitern, so daß sie Abstützhöcker oder Abstützblöcke darstellen.
Diese Abstützhöcker oder Abstützblöcke besitzen einen Durchmesser, der hinreichend groß ist, um bei
auftretenden Druckbeanspruchungen in einer Bügelpresse oder Heißmangel jede Verformung zu verhindern
und Schieberoberschild 1 und Schieberunterschild 2 unter Zwischenschaltung des zu betätigenden
Reißverschlusses bzw. der Tragbänder des Reißverschlusses sicher so gegeneinander abzustützen, daß
keinerlei bleibende Verformungen auftreten.
Nicht gezeichnet ist in den Figuren, daß Zusatzelemente wie Sperren, Handgriff Ü7dgl7 in Ausnehmungen
von Schieberoberschild 1 bzw. Schieberunterschild 2 gleichsam eingelassen werden können.
Claims (3)
1. Reißverschlußschieber, insbesondere für
Wäsche-Reißverschlüsse, aus nach außen im wesentlichen konvexem Schieberoberschild, nach
außen im wesentlichen konvexem Schieberunterschild, keilförmigem Verbindungsstück und am
Schieberoberschild und/oder Schieberunterschild angebrachten seitlichen Führungselementen, die
als Abstützhöcker oder Abstützblöcke ausgeführt sind, dadurch.ge kennzeich net, daß im
Bereich des Verbindungsstückes (3) Schieberoberschild (1) und Schieberunterschild (2) sowie dadurch
der Reißverschlußschieber im ganzen die größte Dicke (d) aufweisen.
2. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Schieberoberschild (1)
und Schieberunterschild (2) in an sich bekannter Weise im wesentlichen kreisförmigen Grundriß
aufweisen.
3. Reißverschlußschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zusatzelemente
wie Sperren, Handgriff u. dgl. in Ausnehmungen von Schieberoberschild (1) und Schieberunterscriild
(2) eingelassen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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