DE731317C - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Monoazofarbstoffen

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DE731317C
DE731317C DEI61521D DEI0061521D DE731317C DE 731317 C DE731317 C DE 731317C DE I61521 D DEI61521 D DE I61521D DE I0061521 D DEI0061521 D DE I0061521D DE 731317 C DE731317 C DE 731317C
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DE
Germany
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red
carboxylic acid
acid
aminobenzene
water
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DEI61521D
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English (en)
Inventor
Dr Richard Fleischhauer
Dr Ernst Korten
Dr Carl Theo Schultis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/24Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing both hydroxyl and amino directing groups
    • C09B29/28Amino naphthols
    • C09B29/30Amino naphtholsulfonic acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Monoazofarb's,toffen Es wurde gefunden, daß man wasserlösliche Monoazofarbstoffe erhält, wenn man Diazoverbindungen aus aromatischen Aminen von der allgemeinen Formel worin R1 und R2 aliphatische Reste mit weniger als ro Kohlenstoffatomen, von denen einer durch einen Naphthalinrest ersetzt werden kann, oder hydroaromatische Reste, von denen einer durch einen aromatischen Rest oder einen aliphatischen Rest mit weniger als zo Kohlenstoffatomen ersetzt werden kann, bedeuten, wobei R1 und R2 zusammen mindestens 14 Kohlenstoffatome enthalten müssen und der die Aminogruppe tragende Benzolkern noch weitere Substituenten enthalten kann, mit r-Acylamino-8-oxynaphthalindisulfonsäuren vereinigt.
  • Die mit den neuen Farbstoffen erhaltenen Färbungen zeichnen sich durch sehr gute Echtheitseigenschaften aus, insbesondere gute Wasch-, Walk-, Seewasser- und Schweißechtheit, und besitzen neben guter Lichtechtheit weiterhin in den meisten Fällen die wertvolle Eigenschaft, aus neutralem Bade sehr gut auf tierische Fasern aufzuziehen.
  • Sie sind den aus der britischen Patentschrift 465 957 bekannten Monoazofarbstoffen aus diazotierten Aminobenzolsulfonsäure-N-dodecyl-N-phenylamiden und z-Acylaminoä-oxynaphtbalindisulfonsäuren in der Lichtechtheit überlegen und übertreffen den aus der Patentschrift 657334 bekannten Monoazofarbstoff aus dianotiertem i-Aminobenzol-3-sulfonsäuredibenzvlamid und i-(2'-Clilorplienoxyacety lamino)-8-oxvnaphthalin-d, 6-disulfonsäure im Ziehvermögen. Dem aus der Patentschrift 6564-to bekannten Monoazofarbstoff aus der gleichen Azokomponente und dianotiertem i-Aminobenzol-3-carbonsäure-N-ätliyl-N-naphthylatnid sind die nach dein vorliegenden Verfahren erhältlichen Farbstoffe im Ziehvermögen und in der Schweißechtheit überlegen.
  • Es ist überraschend, daß die Farbstoffe trotz des sehr hohen Molekulargewichts großenteils eine gute Löslichkeit in Wasser besitzen, die in vielen Fällen besser ist als die der entsprechenden Farbstoffe mit niedrigerer Molekülgröße.
  • Die für das vorliegende Verfahren zur Verwendung kommenden Diazokomponenten können hergestellt werden, indem man in an sich bekannter Weise Nitrobenzolcarbonsäurechloride, die im Benzolkern noch weiter substituiert sein können, mit Aminen der Formel Geobei R, und R_ die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt und die erhaltenen Nitroverbindungen reduziert.
  • Von sekundären Aminen dieser Art seien beispielsweise folgende genannt: Diisolieptylamin, Di-(a-äthylhexyl)@amin, Di-n-li-eptylamin, Di-n-octylamin, D.i-n-nonvlamin. An Stelle der reinenAmine lassen sich auch deren Gemische verwenden. Ferner sind verwendbar: i-Butylaminonaplithalin, Dodekaliadrodiphenylam.inobenzol, (N-Isoh.exyl-lV-cyclohexyl)-am.inobenzol, (N -Isooctyl-N -cyclohexyl)-aminobenzol, N-(Isoliexylp:henyl)-N-cyclohexylamin oder Dihexahydrobenzy1-amin.
  • Beispiel i 36 Teile r-Aminabenz0l-3-carbonsäuredi-(2-äthylhexyl)-amid von der Formel werden in der üblichen Weise durch Anschlämmen mit wässeriger Salzsäure und
    Zugale von Natriuinnitrit diarc@tiert. @@-ol>@i
    man eine klare Lösung erhält. Diese läßt
    man unter Kühlung in eine mit überschüs-
    sigem \ atriutncarbonat versetzte wässerige
    Lösung von d.3 Teilen i-Benzovlatnino-N-oxv-
    naphtlialin-.l, 6-disulfonsäure laufen. AZ:in
    erhält einen Monoazofarbstof, der nach dein
    :abscheiden und Trocknen ein wasserlös-
    liches dunkelrotes Pulver ist, das Wolle aus
    saurein oder neutralem ßacle in lebhaften
    blaustichigroten Tönen von sehr gtit:°r
    Wasch-, Walk-, Schwei11l- und Seewasserecht-
    lieit und guter Lichtechtheit färbt.
    Der entsprechende Farbstoff aus der
    gleichen Diazokomponente und i'-(2', 5'-I)i-
    chlorbetizoylamino)-8-oxvnaplitlialin-.1, 6-di-
    sulfonsäure färbt in lebhaften scharlachroten
    Tönen von gleich guten Echtheitseigen-
    schaften, während man bei Verwendung von
    i-(2', 5'-Diclilorbenzoylaniino)[email protected]
    l.in-3, 6-disulfonsäure als Azokomponente
    einen etwas blaustichiger färbenden Farb-
    stoff erhält.
    Beispiel
    3d.,.1 Teile i-Aminobenzol-3-carl)onsäure-N-
    cyclohexyl-N-i'-naphthylatnid werden diano-
    tiert. Die erhaltene Diazolösung läßt inan
    unter Kühlung in eine überschüssiges \ a-
    triumcarbonat enthaltende wässerige 1_ösung
    von 5o Teilen i-(2', 5'-Dichlorl)enzo@-laniino)-
    8-oxynaplitlialin-.l, 6-disulfonsäure laufen.
    Man erhält nach dein Abscheiden und
    Trocknen ein wasserlösliche: braunrotes -Pul-
    ver, das `'olle oder Seide in lebhaften roten
    Tönen von sehr guter Wasch-, Walk-,
    Schweiß-, Seewasser- und Lichtechtheit färbt.
    Der Farbstoff aus i-Aminobenzol-3 -car-
    bonsäure-N-n-butyl-N-i'-naphtliylainid und
    i-(2', 5'-Dichlorbenzoylamino)-8-oxyiiaphtlia-
    lin-..1, 6-disulfonsäure ist ein blaurote: Pul-
    --er, das Wolle in lebhaft roten echten Tönen
    färbt.
    Beispiel 3 36 Teile eines Gemisches von Aininoverbindungen, das durch Reduktion des Kondensationsproduktes von d.-Nitrobenzol-i-carl)onsäurechlorid mit einem Gemisch von sekundären Aminen von der Zusammensetzung das durch Behandeln des bei der Paraffinoxydation anfallenden Carbonsäuregemisches vom Siedebereich 225 bis :275' und der Säurezahl 289 mit Ammonialc und Wasserstoff unter Druck erhältlich ist, erhalten wird, werden wie üblich diäzotiert. Die erhaltene Diazolösunig läßt man bei etwa 5 bis io° in eine überschüssiges Natriumcarbonat enthaltende Lösung von 53 Teilen z-(2', 5'-Dimethyl --#- chlorbenzolsulfoylamino) -8-oxynaplithalin-3, 6-disulfonsäure laufen. Der abgeschiedene und getrocknete Farbstoff ist ein wasserlösliches rotes Pulver; er färbt Wolle und Seide in lebhaften blaustichigroten Tönen mit sehr guten Echtheitseigenschaften, insbesondere guter Wasth-, Walk-, Schweiß-, Seewasser- und Lichtechtheit.
  • Verwendet man 5'-Dichlorbenzoylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-disulfonsäure als Azolcomponente, so erhält man einen Farbstoff, der ganz ähnliche Farbtöne mit den gleichen guten Echtheitseigenschaften auf tierischen Fasern liefert.
  • Zu wesentlich blaustichigeren Rottönen gelangt man, wenn als Diazokomponente ein entsprechendes Gemisch von Aminoverbindungen verwendet wird, das durch Verwendung von 3-Nitro-4-methoxybenzol-i-carbonsäurechlorid an Stelle von 4-Nit:robenzoli-carbonsäurechlorid bei im übrigen gleicher Arbeitsweise erhalten wird. Beispiel 4 36 Teile eines Gemisches von Aminoverbindungen, das durch Reduktion des Kondensationsproduktes von 3-Nitrobenzol-i-carbonsäurechlorid mit einem Gemisch von sekundären Aminen von der Zusammensetzung erhalten wird, werden dianotiert. Die erhaltene Diazolösung läßt man in eine überschüss.iges NatrIumcarbonat enthaltende Lösung von So Teilen 1-(2', 5'-Dichlorbenzoylamino) -8-oxynaphthalin.-4, 6 -disulfonsäure laufen. Der erhaltene Farbstoff ist nach dem Abscheiden und Trocknen ein wasserlösliches rotes Pulver. Er liefert auf Wolle lebhafte gelbstichige Rottöne von sehr guten Echtheitseigenschaften, insbesondere guter Wasch-, Walk-, Schweiß-, Seewasser- und Lichtechtheit.
  • Verwendet man die bei sonst gleichbleibender Arbeitsweise durch Verwendung von 3-iNTitro-4-methy lbenzol-i-carbonsäurechlorid an Stelle von 3-Nitrobenzol-i-carbonsäurechlorid erhaltene Diazokomponente, so .erhält man einen Farbstoff, der Wolle in blaustichigeren Rottönen von etwa gleichen sehr guten Echtheitseigenschaften, besonders guter Wasch-, Walk-, Schweiß- und Seewasserechtheit färbt.
  • Beispiel 5 37,6 Teile i-Aminobenzot-3-carlionsäure-N-(dodekahydrodiplienyl)-N-phenylamid von der Formel: werden wie üblich dianotiert. Die Diazoverbindung wird mit einer sodaalkalischen Lösung von 49 Teilen i-(2'-Chlorplienoxyacetylamino) -8-oxynaphthalin-4, 6-disulfonsäure vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der Farbstoff abgeschieden und getrocknet. Er bildet ein rotes wasserlösliches Pulver und färbt Wolle in leuchtenden gelbstichigen Rottönen von hervorragenden Echtheitseigenschaften, insbesondere guter Wasch-, Walk-, Schweiß- und Seewasserechtheit und von sehr- guter Lichtechtheit.
  • Farbstoffe mit ebenso guten Echtheitseigenschaften werden erhalten, wenn die reduzierten Kondensationsprodukte von 3-oder 4-N.itrobenzol-i-carbonsäurechlorid mit N-(q.-Isohexylcyclohexyl)-N-phenylamin, N-(4-Isooctylcyclohexyl)-N-phenylamin oder N-(4-IsOhexylphenyl)-N-cyclohexylainin als Diazokomponenten verwendet werden. Beispiel 6 38,6 Teile i-Aminobenzol-3-carbonsäure-N- dodekahydrodiphenyl - N- _'- methylphenylamid von der Formel: werden dianotiert, und die Diazoverbindung wird in Gegenwart von überschüssigem Ätzkalk mit 53 Teilen 1-(2', 5'-Dimethyl-4'-chlorbenzolsulfoylamino) -8-oxvnaphthalin-3, 6-disulfonsäure vereinigt. NTachdem der Farbstoff in das Natriumsalz übergeführt ist, bildet er nach dem Abscheiden und Trocknen ein rotes Pulver. Seine lebhaften roten Wollfärbungen besitzen sehr gute Echtheitseigenschaften, insbesondere gute Wasch-, @\"allc-. Schweiß- und Seewasserechtheit sowie gute Lichtechtheit. In der folgenden Tabelle ist eine Auswahl weiterer nach vorliegendem Verfahren berge:tellter - llonoazofarbstoffe unter Angabe ihrer Komponenten und der mit diesen Farbstoffen auf Wolle erhältlichen Farbtöne- zusammengestellt.
    Diazokoinponente Azol;omponente Färbung
    i - Aminobenzol - 3 - carbonsäuredi- r-(2'-Chlorphenoxyacetylaniino)-8-oxy- lebhaft scharlachrot
    isoheptylamid naphthalin-.1, 6-disulfonsäure
    i - Aminobenzol - d.- carbonsäuredi- i-(2', 5'-Dichlorbenzoylamino)-ß-oxv- rot
    isoheptylamid naphthalin-4, 6-disulfonsäure
    i - Amiriobenzol -3- carl)onsäuredi- i-(3'-Nitrobenzovlainino)-8-oxynaph- blaurot
    isohepty-Iamid thalin-4, 6-disulfonsäure
    i - Aminobenzol - 3 - carbonsäuredi- i-(2'-()hlorplieiioxyacety-lamino)-8-oxy- lebhaft scharlachrot
    (x-äthylliexyl)-aniid naphthalin-.I, c>-disulfonsäure
    i - Aminobenzol -.1- carbonsäuredi- i-Benzoylamino-8-olvnaphthalin-3, 6- blaurot
    (x-äthylhexvl)-amid disulfonsäure
    i- Aminobenzol-3-carbonsäuredi- i-(2', 5'-Dimethyl-.f'-chlorbenzolsttl- lebhaft blaurot
    (x-äthy°lheyl)-amid foylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-di- ,
    sulfonsäure
    i- Aminobenzol-3-carbonsäure-N- desgl. lebhaft blaurot
    n-butyl-N-i'-naphthylamicf
    i- Aminobenzol-3-carbonsäure-N - i-(2', 7'-Dichlorbenzoylamino)-S-ozy- rot
    cyclohexyl-i'-naplithylamid naphthalin-4, 6-disulfonsäure
    desgl. i-(2', 5'-Diclilorbenzoylamino)-8-oxy- blaurot
    naphthalin-3, 6-disulfonsäure
    i-Aminobenzol-4-carbonsäure-N.- i-Benzoylamino-e-ozvnaphthalin-3,ti- blaurot
    cyclohexy#1-i'-naphthylamid disulfonsäure
    i-Aminobenzol-3-carbonsäure-N- i-(2',5'-Dichlorbenzoylamino)-8-oxy- rot
    cyclohexyl-2'-naphthylamid naphthalin-4, 6-clisulfonsätire
    i- Aminobenzol-4-carbonsäure-N- desgl. blaurot
    isohexy_l-N-i'-naphthylamid
    i- Aminobenzol-3-carbonsäure-N - desgl. rot
    isoocty1-N-i'-naphthylamicl
    i- Aminobenzol-4-carbonsäure-N - desgl. blaurot
    isooctyl-N-i'-naphthylamid
    i- Aminobenzol-3-carbonsäure-N - i-Benzoylamitio-8-olynaplitlialin-3, 6- lebhaft rot
    dodekahy drodiphenVl- N-phenyl - disulfonsäure
    amid
    desgl. i-Acetylamino-S-oxynaphthalin-3, 6- lebhaft rot
    disulfonsäure
    desgl. i-(.1'-lletliylbenzolsulfovlamino)-8-oxy-- blaustichigrot
    naphthalin-3, 6-distilfonsäure
    i - Aminobe nzol -.1-carbon #äure - N - i - (2', 5'- Dimethyl - .1' -chlorbenz(,lsul- blaurot
    W-isooctylphenvl)-N-cvcl(.liexyl- foy-lamino)-8-oynaphthalin-3, 6-di-
    amid sulfonsäure
    desgl. i-(2', 5'-Dichlorbenzoy-Iamino)-8-oxy- rot
    naphthalin-.1, 6-disulfonsäure
    Diazokomponente Azokomponente Färbung
    i-Aminobenzol-3-carbonsäure-N- i-Acetylamino-8-oxynaphthalin-3, 6- rot
    (q.'-isooctylphenyl)-N-cyclohexyl- disulfonsäure
    amid
    desgl. o i-Benzoylamino-8-o,ynaphthalin-q., 6- rot
    disulfonsäure
    desgl. i-(2', 5'-Dichlorbenzoylamino)-8-oxy- blaustichigrot
    naphthalin-3, 6-disulfonsäure
    i-Aminoberizol-3-carbonsäure-N- i-(2', 5'-Dichlorbenzoylamino),-8-oxy- rot
    (4'-isohexylphenyl)-N-cyclohexyl- naphthalin-q., 6-disulfonsäure
    amid
    i-Aminobenzol-4-carbonsäure-N- i-(2', 5'-Dimethyl-4'-chlorbenzolsul- blaurot
    (4'-isohexylphenyl)-N-cyclohexyl- foylamino)-8-oxynaphthalin-3, 6-di-
    amid sülfonsäure
    i-Aminobenzol-3-carbonsäure-N- i-(2'-Chlorphenoxyacetylamino)-8-oxy- scharlachrot
    (q.'-isohexylcyclohexyl)-N-phenyl- naphthalin-4, 6-disulfonsäure
    amid
    i-Aminobenzol-4-carbonsäure-N- i-Benzolsulfoylamino-8-oxynaphthalin- blaustichigrot
    (4'-isohexylcyclohexyl)-N-phenyl- 3, 6-disulfonsäure
    amid
    i - Aminobenzol - q. - carbonsäure- i-(2'-Chlorphenoxyacetylamino)-8-oxy- blaustichigrot
    dihexahydrobenzylamid naphthalin-3, 6-disulfonsäure

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man Diazoverbindungen aus aromatischen Aminen von der allgemeinen Formel worin R1 und R. aliphatische Reste mit weniger als iokohlenstoffatomen, von denen einer durch einen Naphthalinrest ersetzt werden kann, oder hydroaromatische Reste, von, denen einer durch einen aromatischen Rest oder einen aliphatischen Rest mit weniger als io Kohlenstoffatomen ersetzt werden kann, bedeuten, wobei R, und R2 zusammen mindestens 14 Kohlenstoffatome enthalten müssen und der die Aminogruppe tragende Benzolkern noch weitere Substituenten enthalten kann, mit i-Acylamino-8-oxynaphthalindisulfonsäuren vereinigt.
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