DE7310333U - Bausatz für Hochbauten - Google Patents

Bausatz für Hochbauten

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Dr.-Ing. Herbert Moser
Patentanwalt 75Karlsruhe,Nowackanlage1S
Anmelder: Dipl.-Ing. Karl Heinz Goetz, Karlsruhe
/Bausatz für Hochbauten"^
Die technische Neuerung betrifft einen Bausatz für Hochbauten, bei dem mit Aussparungen versehene, eckige Trägerelemente mit verschiedenartigen, flächigen Bauelementen, insbesondere Wandteilen, verbindbar sind, wobei an den Trägerelementen und an den flächigen Bauelementen angepaßte, ineinandergreifende Anschlüsse vorgesehen sind.
Bei der Herstellung von Hochbauten wird in weitem umfang eine Fertigbauweise angewendet, bei der die Baukonstruktion aus einem Bausatz vorgefertigter Elemente zusammensetzbar ist. Derartige Bausätze sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, wobei jeweils verschiedenartig gestaltete Trägerelemente mit gleichfalls in mehreren Ausführungsformen serienmäßig vorgefertigte Wand-, Tür- oder Fensterteilen verbunden werden können. Die Brauchbarkeit derartiger Systeme hängt wesentlich von der Anpassungsfähigkeit an eine gegebene, individuelle Planung des Bauwerkes und von der einfachen und sicheren Zusammenfügung der Einzelteile, die nach Möglichkeit keine besonderen Spezialkenntnisse voraussetzen soll, ab. Außerdem ist eine einfache und in
der Serienherstellung günstige Formgestaltung sämtlicher Teile des Bausataes anzustreben.
Die technische Neuerung geht von der Aufgabenstellung aus, einen Bausatz für Baukonstruktionen, insbesondere für Hochbauten, zu schaffen, der eine universelle Anpassungsfähigkeit an verschiedenartige Grundriß- und Aufrißgestaltungen ermöglicht und dessen vorgefertigte Teile in einfacher Weise zusammensetzbar sind. Grundlage bildet da-P1 bei zunächst eine Holzkonstruktion des Bauwerkes, jedoch sollen sich die einzelnen Bauteile auch für eine Herstellung in Metall oder Kunststoff eignen. Das Kennzeichnende j der technischen Neuerung ist darin zu sehen, daß die Trä-
λγαταΊ «τηαπ+.α tH AraAitiir nil -t MmIIeI 1 leerenden Nutenaiisneh—
mungen versehen sind, und daß :u vsnigstens eine dieser Nutenausnehmungen eine Verbindungsleiste zur Herstellung der Verbindung mit flächigen Bauelementen eingese+zt ist. Dabei wird eine vorteilhafte Trennung zwischen der Primärstruktur (konstruktiv tragende Bauteile, z.B. Stützen, Träger, Zangen, Balken) und der Sekundärstruktur (nichttra- ^ gende Bauteile, wie beispielsweise Außenwand- und Innenwandelemente und sämtliche Ausbauteile) verwirklicht. In einer bevorzugten Ausführung ist der Querschnitt eines solchen Trägerelementes quadratisch, und die Breite der Nutenausnehmungen entspricht etwa einem Drittel der Kantenlänge des Querschnitts. Derartige Trägerelemente lassen sich in verschiedenen längen aus Holz, aber auch zweckmäßig als Hohlteile aus Kunststoff oder Metall herstellen. Sie können dabei vorteilhaft Blechprofile aus abgekanteten Blechen oder stranggepreßten Aluminiumprofilen sein.
Zweckmäßig wird bereits bei der Herstellung wenigstens eine Verbindungsleiste in eine der vier Nutenausnehmungen eingesetzt, so daß die Verbindung mit den sugehcrigsrij flächigen Bauelementen,, welche sowohl Xrmeü- als auch Außeuwandteile bzw. Tür- oder Fensterrahmenelemente sein könuen, erleichtert wird. Zur Sicherung der endgültigen Verbindung zwischen den Trägerelementen, den Verbindungsleisten sowie deu angeschlossenen Baueleirisnten können zusätzliche Schraub-, Klebe- oder Nagelverbindungen ange- ; wendet werden.
Es erscheint vorteilhaft, das flächige Bauelement bei seiner Gestaltung als Außenwandelement in der Weise auszu- <| bilden, daß eine mit Dämmstoffen ausgefüllte Hohlplatte
vorliegt, in deren Innfawandseite ein gegenüber dem Dämmstcff folienisolierter Zwischenraum und eine äußerste, beschichtete Spanplatte liegen, und daß auf der Außenseite eine Außenwandplatte vorzugsweise aus Asbestzement liegt. Die Folienisolierung gegenüber dem Dämmstoff kann dabei sowohl Kunststoff- als auch metallische Folien bzw. Kombi- J nationen beider umfassen. Nach den gegebenen Verhältnissen kann es ferner zweckmäßig sein, in den zunächst freien Zwischenraum zwischen der Folienisolierung und der an der Innenwand liegenden, beschichteten Spanplatte eine Aussteifungsplatte einzufügen.
Bei der Ausbildung des flächigen Bauelementes als Innenwandelement erscheint eine Hohlplatte zweckmäßig, die eine beidseitig von Lufträumen umgebene, innere Dämmschicht
aufweist und auf beiden Seiten mit beschichteten Spanplatten abgeschlossen ist.
Sofern das flächige Bauelement als Tür- oder Fensterrahmenelement ausgebildet werden soll, kann es zweckmäßig sein, eine Ansatzleiste zur Verbindung mit der Verbindungsleiste vorzusehen, welche zwei Nutenausnehmungen zur Aufnahme der Verbindungsleiste und des Tür- bzw.Fensterrahmens aufweist, wobei diese Nutenausnehmungen einseitig durch eine gemeinsame Abdeckleiste begrenzt sind.
Es lassen sich ferner mit den Trägerelementen auch ohne Zwischenschaltung der Verbindungsleisten Bauelemente, beispielsweise Fensterwände, direkt verbinden. In diesem Fa_le erfolgt der Anschluß mit Hilfe von an den flächigen Bauelementen bereits vorhandenen Anschlußleisten oder -Ansätzen über bekannte Verbindungselemente, die beispielsweise als Schraub-, Steck- oder Nagelungsverbindungen ausgebildet sind.
Bei Anwendung der Merkmale der technischen Neuerung wird ein Bausatz, insbesondere für Baukonstruktionen des Hochbaus, geschaffen, welcher bevorzugt für Holzkonstruktionen im Fertighausbau verwendet werden kann, und der wegen der gegebenen Anpassungsmöglichkeiten und der einfachen Formgestaltung der Teile eine schnelle und leichte Montage sowie erhebliche Kosteneinsparungen gegenüber vorbekannten Ausführungsformen ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der technischen Neuerung schematisch dargestellt,
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aus dem sich weitere schutzfähige Merkmale ergeben, es zeigen:
Figur 1: eine isometrische Darstellung eines
Trägereiementes gemäß der technischen Neuarung mit angeschlossenen Wandteilen,
Figur 2: einen Schnitt durch die Verbindung zwischen einem Trägereiement und verschiedenen flächigen Bauelementen,
Figur 3: eine Schnittdarstellung ähnlich Fig.2 in alternativer Ausführung.
Die isometrische Darstellung der Figur 1 zeigt den Ausschnitt einer Verbindung zwischen einem vertikalen Trägereleaent 1 und zwei in der gleichen Richtung angeschlossenen Innenwandelementen 2,3. Das vertikale Trägerelement besitzt quadratischen Querschnitt und weist vier parallel liegende Nutenausnehmungen 4,5,6,7 auf, wobei in zwei gegenüberliegende Nutenausnehmungen 5,7 jeweils eine Verbindungsleiste 8,9 vorgefertigt eingesetzt ist. Das Einsetzen dieser Verbindungsleisten 8,9 ergibt gegenüber nach außen auskragenden, einstückig angeformten Leisten die Möglichkeit einer einfachen Abdeckung der nicht benötigten Anschlußseiten des Trägerei ententes, deren Nutenausnehmungen 4,6 beispielsweise mit einer Längsleiste 10 ausgefüllt werden.
Die Querschnittsdarstellung der Figur 2 zeigt im Maßstab 1 : 2,5 das Trägerelement 1 mit massivem Querschnitt vorteilhaft aus verleimtem Holz, in dessen Nutenausnehmungeii 5,6,7 Verbindungsieist en 8,9,11 eingesetzt sind. Die Verbindungsleiste 8 stellt den Anschluß gegenüber einem Fasterfensttr 12 her, wobei eine Ansatzleiste 13 als weiteres Verbindungselement benutzt wird. Diese Ansatzleiste 13 besitzt zwei Nutenaussparungen 14,15, die von einer gemeinsamen, aus zwei Teilstücken zusammengesetzten Abdeckleiste 16 einseitig begrenzt sind. In die Nutenaussparung 14 greift die Verbindungsleiste 8 ein, während die Nutenaussparung 15 zur Aufnahme eines Rahmenteils 17 des Fensterrahmens dient.
Die Nuteuausnehmung 4 zeigt hier die Verbindung mit einer Fest verglasung 18, die unmittelbar 1*1 einem Rahmenteil gehaltert ist. Dieser Rahmenteil 19 wird in der nachfolgend bei Pos. 21 näher bezeichneten Weise mit Hilfe einer Verbindungsleiste 20 über die Nutenausnehmung 4 mit dem Trägerelement 1 verbunden.
An die Verbindungsleiste 11 ist ein Türelement 21 angeschlossen. Hierbei wird ebenfalls eine Ansatzleiste 22 benutzt, die zwei Nutenaussparungen 23,24 aufweist, die ebenfalls mit einer zweiteiligen gemeinsamen Abdeckleiste 25 einseitig begrenzt sind. Die Abdeckleiste 25 ist mit der Ansatzleiste 22 in entsprechender Weise durch Schrauben, Nageln oder Kleben verbunden.
Schließlich zeigt die Verbindungsleiste 9 in der Nutenausnehmung 7 den Anschluß eines Außenwandelementes 26. Dieses Außenwandelement 26 ist eine mit Dämmstoff 27, wie Glaswolle, Steinwolle, Kunststoffschaum, Watte und dergleichen, ausgefüllte Hohlplatte, auf deren Innenwandseite ein gegenüber dem Dämmstoff 27 durch eine Folie (z.B. 0,1 mm stark) isolierter Zwischenraum 29 vorgesehen ist. Die Innenwandseite des rahmenförmigen Außenwandelementes 26 ist vorteilhaft abgeschlossen durch eine einen Abschluß bildende Deckplatte (Kunststoff, Karton oder dergla). Eine Aussteifungsplatte 30 dient zur Aussteifung der Skelettkonstruktion in bestimmten Feldern. Die Innenwandfläche bildet eine Abschlußplatter beispielsweise eine kunsidtoffbeschichtete Spanplatte 31. Auf der Außenwandssite liegt eine Außenwandplatte 32, die aus Asbestzement, beispielsweise unter dein geschützten Warennamen "Eternit51 bekannt, abgedeckt ist.
Eine alternative Ausführung der Figur 3 besitzt ein als HobIteil ausgebildetes Trägerelement 33. In Verbindung mit diesem Trägerelement 33 sind ebenfalls verschiedene Anschlußmöglichkeiten gezeigt, Ein Fensterelement 34 entspricht in seiner grundsätzlichen Anordnung dem Fensterelement 12 in Figur 2. Eine zugeordnete Verbindungsleiste 35 greift in eine Nut°.naussparung 36 einer weiteren Ansatzleiste 37 ein, welche in einer zugeordneten Nutenaussparung 38 einen Fensterrahmenteil 39 aufnimmt. Lie beiden Nutenausspar^g^ 36,38 der Ansatzleiste 37 sind hier ebenfalls mit einer zweistückigen, gemeinsamen Ab-
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deckleiste 4Ü einseitig abgedeckt.
An eine Verbindungsleiste 41 ist ein Innenwandelement 42 angeschlossen, weiches als Hohlplatte ausgeführt ist. Im Innern befindet sich eine mittlere Dämmschicht 43, die beidseitig von Lufträumen 44,45 umgeben ist. Die beiden Außenseiten sind mit kunststoffbeschichteten Spanplatten 46,47 abgedeckt. Als Dämmstoffe können die bekannten Materialien angewendet werden, wobei die Däramstoffschicht zweckmäßig beidseitig mit einer Folienauflage aus Metall oder Kunststoff abgedeckt ibt.
Eine Verbindungsleiste 48 ist mit Hilfe von Abdeckleisten 49,50 mit einem Innentürelement 51 verbunden. Dabei übergreifen die Abdeckieisten 49,50 sowohl die Seitenkanten der Verbindungsleiste 48 als auch die Seitenkanten einer Ansatzleiste 52 des Innentürelementes 51. Schließlich ist eine weitere Verbindungsleiste 53 mit einem Außenwandelement 54 entsprechend der Pos. 26 in Fig. 2 verbunden. Ein Unterschied zu der Ausführungsform der Figur 2 liegt jedoch darin, daß auf die Anwendung einer AussteifungsplatLe (Pos. 30 in Figur 2) verzichtet wird, so daß bei 55 ein freier LuftZwischenraum vorliegt.
Grundsätzlich ist es bedeutungsvoll, daß sich die Innenwandelemente 42 und die Außenwandelemente 26,54 in ihrem Aufbau als Hohlplatten nicht grundsätzlich unterscheiden, so daß die Vorfabrikation erleichtert wird.
,35,41,48, Kennziffern
1,33 Trägerelemente
ΤηηαηναηΑelamente
4,5,6,7 52 Nutenausnehmungen
8,9,11,20 24,36,38 53 Verbindungsleisten
10 49,50 Längsleiste
12 Rasterfenster
13,22,37, Ansatzleisten
14,15,23, Nutenaussparungen
16,25,40, Abdeckleisten
17 Rahmenteil
18 Festverglasung
19 Rahmenteil
Ol
C-J-
Türelement
26,54 Außenwandelement
27 Dämmstoff
28 Folie
29 Zwischenraum
30 Aussteifungsplatte
31,46,47 Spanplatten
32 Außenuandplat te
34 Fensterelement
39 Fensterrahmenteil
42 Innenwandelement
43 Dämmschicht
44,45 Lufträume
51 Innentürelement
55 Luftzwischenraum
731Θ333-7.2.74

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Bausatz für Hochbauten, bei dem mit Aussparungen versehene, eckige Trägerelemente mit verschiedenartigen, flächigen Bauelementen, insbesondere Wandteile, verbindbar sind, wobei an den Trägerelementen und an den flächigen Bauelementen angepaßte, ineinander greifende Anschlüsse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente (1,33) vierseitig mit parallel liegenden Mtenausnehmungen (4,5,6,7) versehen sind, und daß in wenigstens eine dieser Nutenausnehmun^en (4,5,6,7) eine Verbindungsleiste (8,9,11; 41,48,53) zur Herstellung der Verbindung mit den flächigen Bauelementen (2,3; 12, 21,26;34,42,51,54) eingesetzt sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Bauelement (12,21; 34,41) zur Verbindung mit der Verbindungsleiste (8,11; 35,48) eine Nutenaussparung (14,23;36) aufweist, die wenigstens einseitig von einer abnehmbaren Abdeckleiste (16,25; 40; 49,50) begrenzt ist.
3- Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente Hohlteile (33) sind.
- ίο: -
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente metallene Frofilteile (33) sind.
5. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente Kunststoffprofilteile sind.
6. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Bauelement als Außenwandelement (26, 54) eine mit Dämmstoffen (27) ausgefüllte Hohlplatte ist; auf deren Innenwandseite Gin gegenüber dem Dämmstoff folienisolierter Zwischenraum (29) und eine äußerste Abschlußplatte (3D liegen, und daß auf der Außenwandseite eine Außenwandplatte (32), vorzugsweise aus Asbestzement, angeordnet ist.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum (29) zwischen der Folienisolierung und der beschichteten Spanplatte eine Ausstei:Tungsplatte (30) liegt.
8. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch: gekennzeichnet, daß das flächige Bauelement als Innenwandelement (42) eine Hohlplatte ist, die eine beidseitig von Lufträumen (44,45/ umgebene, innere Dämmschicht (43) aufweist und mit beidseitig beschichteten Spanplatten (46,47) nach außen abgeschlossen ist.
7310323-7.2.74
■■ ■· : : ; ■■■■■
Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Bauelement als Tür- oder Fensterelement (12,21; 34,51) über eine Ansatzleiste (13; 22; 37; 52) mit der Verbindungsleiste (8; 11; 35; 48;) verbindbar ist, daß diese Ansatzleiste zwei Nutenaussparungen (14,15; 23,24) zur Aufnahme der Verbindungsleiste und des Tür- bzw. Fensterrahmens aufweist, und daß diese Nutenaussparungen durch mindestens eine gemeinsame Abdeckleiste (16; 25; 40; 49,50) einseitig begrenzt sind.
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