DE2200052A1 - Bauelemente aus beton und damit errichtete wohngebaeude - Google Patents

Bauelemente aus beton und damit errichtete wohngebaeude

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DE2200052A1
DE2200052A1 DE19722200052 DE2200052A DE2200052A1 DE 2200052 A1 DE2200052 A1 DE 2200052A1 DE 19722200052 DE19722200052 DE 19722200052 DE 2200052 A DE2200052 A DE 2200052A DE 2200052 A1 DE2200052 A1 DE 2200052A1
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RIGHI ERICH DIPL ING
SCHAETZ ULLI
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RIGHI ERICH DIPL ING
SCHAETZ ULLI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Herr Dipl.-Ing. Erich Righi, Landau/Isar, Herr Ing. Ulli Schätz, Griesbach Bauelemente aus Beton und damit errichtete Wohngebäude.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Bauelemente aus Beton zur Errichtung von insbesondere mehrstöckigen Häusern in Zellenbauweise und auf mit Bauelementen errichtete Wohngebäude.
  • Derartige Bauelemente sind in den verschiedenen Pormen und Ausführungen bekannt geworden. So sind durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 494 867 rahmenformige Bauelemente bekannt geworden, welche in einer mehrzahl hintereinander angeordnet eine tuneuartige Raumeinheit ergeben. Von Vorteil ist dabei, daß Raumeinneiten von beliebiger Länge errichtet werden können. Nachteilig ist jedoch, daß in der Raumeinheit sichtbare Fugen verbleiben.
  • In der DOS 1 684 951 ist ein Bauelement beschrieben, das aus vier Stützen besteht, die an ihrem Kopf und Fuß durch je eine Deckenscheibe miteinander verbunden sind und auch seitlich mit uanaschalerl verbunden sein können, die an ihren Außenseiten mit vertikal verlaufenden Verstärkungsrippen versehen sind. Da diese Bauelemente nur auf den vier Eckstützen ruhen, werden die Vertikalkräfte nur durch die Stützen übertragen. Je größer der Abstand dieser Stützten voneinander ist, desto stärker müssen auch die Deckenscheiben, bezw. die rundumlaufenden Unterlage bemessen sein, was mit einer entsprechenden Zunahme des Gewichts verbunden ist. Da aber die Bauelemente mit den üblichen l,litteln transportiert und montiert werden sollen, ist eine Gestaltung in einer optimalen Länge nicht möglich. Diese Bauelemente weisen daher nur einen verhältnismäßig kleinen quadratischen Grundriß auf. Wenn größere Wohnräume erstellt werden sollen, müssen, wie aus der Zeichnung und Beschreibung hervorgeht, mehrere Bauelemente zu einer Raumeinheit zusammengefaßt werden. Damit ist der angegebene Vorteil, daß die Böden, die Decke und die tiände keine Fugen aufweisen, nicht mehr vorhanden, so daß iacharbeiten an der Baustelle notwendig werden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß verhältnismäßig viel Grundformen dieses Bauelements notwendig sind, die sich hinsichtlich der Anordnung und Gestaltung der Seitenwände unterscheiden, wenn mehrere Wohnungstypen erstellt werden sollen. auch ist die Erstellung eines Hochhauses mit solchen Bauelementen nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zu schaffen, bei welchem diese Nachteile vermieden sind, das fuenlose Flächen auch bei größeren Wohräumen ergibt, d&s mit geringern Aufwand an der Baustelle den Hohbau und in kurzer Zeit de Innenausbau des Gebäudes gestattet, außerdem mit wenig Grundformen eine große Variation hinsichtlich der arcnitektonischen Gespaltung der Wohnungen ermöglicht und schließlich die Errichtung von vielstöckigen Gebäuden möglich macht.
  • Das erfindungegemäße Bauelement ist gekennzeichnet durch die Vereinigung der lwlerkmale a.) Das Bauelement weist die Form eines beidseitig offenen Rechteckrohres auf, dessen Länge der Tiefe einer Wohneinheit und dessen lichte Breite und Höhe der Breite und Höhe eines Ziinmers entspricht, b.) das Bauelement ist mit ringförmig die Seitenwände, den Bouen und die ecke umschließenden, Bewehrungen aufweisenden, Rippen versehen, von denen die erste und die letzte mit den Stirnseiten bündig sind und die übrigen dazwischen in regelmäßigen, mindestens der Breite eines Türstockes entsprechenden Abständen angeordnet sind.
  • Durch die anordnung der tragenden Rippen wird erreicht, daß die kräfte auf eine Vielzahl von Stützen verteilt und die Biegemomente beträchtlich verringert werden. Dadurch ist es auch möglich, die wvandstärken nicht nur der wände und der Decke sondern auch des Bodens niedrig zu halten und damit Gewicht einzusparen.
  • Infolge dieser Gewichtsersparnis ist es andererseits möglich, die Bauelemente verhältnismäßig lang zu gestalten, ohne beim Transport und bei der Montage auf allzu große Schwierigkeiten zu stoßen.
  • Eine Gewichtsverkleinerung ergibt das weitere Erfindungsmerkmal, die Bauelemente an den für die Türen und gegebenenfalls für die Fenster vorgesehenen Stellen der Eiiand mit aussparungen zu versenen. Um eine Verstärkung des Verbundes zwischen den einzelnen neben- und übereinander angeordneten Bauelementen zu ermöglichen, sind ach einem weiteren ErfindungsmerKmal an mindestens einer der durch die Querrippen gebildeten zwischen Verankerungseinrichtungen angeordnet.
  • Das Bauelement wird erfindungsgemäß zu einem Raumelement dadurch erganzt, daß die eine offene Stirnseite mit einer Fassadenplatte und die andere offene Stirnseite mit einem Innenflur-vandelement verschlossen wird.
  • Das beschriebene, in einem Betonwerk hergestellte Rohbauelement läßt sich wegen seiner Gestaltung und seines verhältnismäßig niedrigen Gewichts fabrikmäßig von einem Rohbauteil zu einem Fertigbauteil ausrüsten, wodurch nicht nur die luontagezeit verkürzt sonden auch die Gesamtkosten verringert werden können.
  • Demnach ist ein weiteres Erfindungsmerkmal dadurch gekennzeichnet, daß der Raumaufteilung dienende nicht tragende Innenwande und Installationseinrichtungen und gegebenenfalls auch die die Stirnseite der Bauelemente verschliessenden Platten im bezw.
  • am Bauelement fabrikmäßig montiert sind.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung naher erläutert. Darin zeigen: Fig.1 eine Teilansicht. teils geschnitten, eines erfindungsgemäßen nicht ausgerüsteten Bauelements, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II II der Fig.1, Fig.3 den Grundriß einer aus drei Bauelementen bestehenden Wohneinheit, i'ig.4 und 5 die ausschnitte IV und V der Fig.3 in größerem Maßstab.
  • Das Bauelement 1 besteht aus einem die Form eines ftechteckrohres aufweisenden Hohlkörpers 10, dessen Länge der einer Wohneinheit entspricht und dessen Innenwandungen die Seitenwände 11, den Boden 12 und die Decke 13 des damit zu bildenden baumes ergeben, und aus einer Anzahl von stippen 14, welche den rechteckigen Hohlkörper 10 ringförmig umschließen und mit diesem eine bauliche Einneit bilden. Die Rippen 14 sind mit Bewehrungen 15 versehen und haben, zwischen sich eine Nische 16 bildend, einen gleichmäßigen abstand voneinander, der mindestens so groß ist wie die Breite eines Türstockes. Dabei sind die äußeren Rippen 14 bündig mit den Stirnseiten 13.
  • Da mindestens mehrere Bauelemente nebeneinander zu einer Wohnung zusammengefaßt werden, muß ein Durchgang von einem Zimmer zum anderen, das heißt, von einem Bauelement seitlich zum anderen Bauelement möglich sein. Zu diesem Zweck ist, wie die Fig.
  • 1 und 2 zeigen, an der @afür bestimmten Stelle zwischen zwei rippen 14 eine entsprechende Aussparung 17 vorgesehen, was bereits bei der Herstellung des Bauelements berücksichtigt wird.
  • Beim Transport und bei der montage greifern die dazu notwendigen Hilfsmittel nur an den Außenseiten des Bauelements an. Dadurch ist es möglich, den Innenraum der Bauelemente bereits vor der Montage fabrikmäßig, das heißt in einer @erkstätte, zu eimem fertigen bauelement, bezw. einem Wohnelement auszurüsten. So können in den bauelementen die für die Raumaufteilung dienenden Zwischenwande 2 und die für die Küche, das bad und das siC bestimmten Installationseinrichtungen sowie die Heizeinrichtungen bereits montiert und die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen 5 außen in einer Nische 16 des bauelements angebracnt sein, an welcher die Transportmittel nicht angreifen. Die Versorgungs-und Entsorgungsleitungen sind in bekannter @eise als Steckleitungen ausgebildet.
  • Als Beispiel für die große Gestaltungsmöglichkeit zeigt Fig. 3 eine aus den Bauelementen 1a, ib und 1c Bestehende Wohnung,die in einem beliebigen Stockwerk beispielsweise eines Punkthauses liegen kann. Die einen Stirnseiten der Bauelemente sind durch die Fassadenplatten 3 verschlossen, die mit Fenstern oder einem Balkon versehen sein können. Mit ihren anderen Stirnseiten grenzen die Bauelemente an einen Flur, de ebenfalls aus Hohlkörpern bestehen kann, und sind durch die innenflur-liandelemente 4 abgeschlossen, von denen eine die Wohnungstüre enthalt.
  • Durch entsprechend gestaltete Innenwände 2 ist die zahnung aufgeteilt in einen Wohnraum A, zwei Schlafräume B, eine Küche C, ein Badezimmer D, ein WC E, einen Flur F und eine Abstellkammer G.
  • Der noch zum Bauelement ib gehörende Raum H ist von der beschriebenen Wohnung abgetrennt und ist Bestandteil der benachbarten Wohnung.
  • Die einzelnen Bauelemente sind so neben- und übereinander zusammengefügt, daß die einzelnen Rippen 14 zusammenstoßen, wie aus Fig.4 ersichtlich ist. aus den offenen Nischen 16 der einzelnen bauelemente entstehen dadurch geschlossene Hohlräume 6, die nicht nur zur Aufnanne der Versorgungs- und Entsorgungsleitungen 5 dienen sondern auch zur statischen Verbindung der einzelnen Bauelemente. Zu diesem Zweck wird mindestens ein lotrecht verlaufender olraum 6 zwischen zwei Bauelementen durch Gußbeton 7 ausgefüllt, der selbstverständlich bewehrt sein kann.
  • Zur besseren Verbindung des Gußbetons mit den Bauelementen können, wie Fig.5 zeigt, an den Rippen Verankerungseinrichtungen 18, wie Vertiefungen oder Dübel, angebracht sein. Die ringförmig verlaufenden Hohlräume 6 gewährleisten ein Verlaufen der Vergußmasse auch in horizontaler Richtung. Damit entsteht ein BetonsKelett, das allen statischen Erfordernissen auch eines vielstöckigen Punkthauses standhält.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    9 Bauelement aus Beton zur Errichtung von insbesondere mehrstöckigen Wohngebäuden in Zellenbauweise, gekennzeichnet durch die Vereinigung der merkmale: a.) Das Bauelement (1) weist die Form eines beidseitig offenen Rechteckrohres (10) auf, dessen Länge der tiefe einer Wohneinheit und dessen lichte Breite und Höhe der Breite und Höhe eines Zimmers entsprechen.
    b.) das Bauelement ist mit ringförmig die Seitenwände (11), den Boden (12) und die Decke (13) umschließenden, mit Bewehrungen (15) versehenen, Rippen (14) ausgestattet, von denen die erste und die letzte mit den Stirnseiten (19) bündig sind und die übrigen dazwischen in regelmäßigen, mindestens der Breite eines Türstockes entsprechenden Abständen angeordnet sind, 2. Bauelement nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Bauelemente an den für Türen, und gegebenenfalls auch die Fenster vorgesehenen Stellen der Wände, Aussparungen (17) aufweisen.
    3. Bauelement nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der durch die Querrippen (14) gebildeten liachen (16) Verankerungzeinrichtungen (18) für Vorgußb.ton vorgesehen sind.
    4. Bauelement nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine offene Stirnseite mit einer Fassadenplatte (3) una die andere offene Stirnseite mit einem Innenflur-Wandelement (4) verschlossen wird.
    5. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bs' @ dadurch gekennzeichnet, daß der Raumaufteilung dienende nicht tragende Innenwände (2) und die Installationseinrichtungen, im bezw.
    am Bauelement fabrikmäßig montiert sind.
    6. Wohngebäude, erricntet durch Nebeneinander- und ubereinanderfügen von Bauelementen nach einem der ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauelemente (1a, 1b ) zumindest in einem vertikal verlaufenden, durch die Nischen (16) gebildeten hohlraum (6) miteinander durch Gußbeton (7) verbunden sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4159602A (en) * 1976-04-09 1979-07-03 Matrapa S.A. Three-dimensional construction element comprising a body of generally polyhedral form
DE2907630A1 (de) * 1978-02-28 1979-09-06 Sanders & Forster Ltd Raumelement fuer gebaeude
EP1207238A3 (de) * 2000-11-16 2003-08-13 SÜBA Bau Aktiengesellschaft Vorgefertigte Raumzelle zur Herstellung von Gebäuden
EP3282061A1 (de) * 2016-08-08 2018-02-14 Fundación Tecnalia Research & Innovation Baumodul

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