DE7308205U - Aufschlagzuender - Google Patents

Aufschlagzuender

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DE7308205U
DE7308205U DE19737308205 DE7308205U DE7308205U DE 7308205 U DE7308205 U DE 7308205U DE 19737308205 DE19737308205 DE 19737308205 DE 7308205 U DE7308205 U DE 7308205U DE 7308205 U DE7308205 U DE 7308205U
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DE
Germany
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charge
pyrotechnic
detonator
ignition
rotor
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DE19737308205
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FA DIEHL 8500 NUERNBERG
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FA DIEHL 8500 NUERNBERG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/28Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids
    • F42C15/31Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by flow of fluent material, e.g. shot, fluids generated by the combustion of a pyrotechnic or explosive charge within the fuze

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

ti«*.tic· ···
P 327
Hu/za
DIEHL, 85 Nürnberg, Stephanstr. 49
Aufschlagzünder
Die Erfindung betrifft einen Aufschlagzünder, bei dem die zwischen der Zündnadel und dem Detonator vorgesehene Zündladung in einem Rotor untergebracht ist, der in der Sicherstellung in eine unwirksame Lage verschwenkt und durch ein drallabhängig lösbares Fliehglied verriegelt ist und der nach dem Lösen des Fliehgliedes - vornehmlich durch die Geschoßrotation in die Scharfstellung aufrichtbar ist.
Ein bekanntes, drallabhängig lösbares Fliehglied ist beispielsweise als Ringscheibe ausgebildet, die auf einer Seite aufgeschnitten und auf der gegenüberliegenden Seite so geschwächt ist, daß die beim Abschuß auftretenden, durch den Geschoßdrall auf die Scheibenhälften ausgeübten Fliehkräfte ausreichen, die Ringscheibe, welche bis zu diesem Zeitpunkt den Zündladungsträger in der Sicherstellung festhält, soweit aufzubiegen, der Zündladungsträger nunmehr frei ist und sich unter der Wirkung einer Feder oder aber der Geschoßrotation aufrichten kann. Diese Sicherung gewährleistet zwar die Sperrung vor dein Abschuß, sie gibt jedoch den Zündladungsträger bereits beim Abschuß,, d. h. noch im Waffenrohr frei; die Zündladung wird vorzeitig scharf.
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Um eine höhere Vorrohr- und Markentreffersicherheit zu erzielen, ist es bekannt, anstelle eines Fliehgliedes vorgenannter Art ein Fliehspiralband zu verwenden, das den Zündladungsträger erst freigibt, wenn es sich nach dem Abschuß infolge des Dralls abwikkelt. Die Verzögerungszeiten, die mit solchen Fliehspiralbändern erzielbar sind, reichen Je nach Geschoßkaliber und Bandlänge von einigen Metern bis zu zwanzig Meter und mehr. Allerdings werden diese Sicherungen mit zunehmender Bandlänge störanfällig und platzaufwendig. Bei Zündern für Geschosse kleineren Kalibers reicht der Platz kaum aus, um ein Band erforderlicher Länge unterzubringen und damit eine ausreichende Verzögerungszeit bzw. Flugweite bis zum Scharfwerden Zilnders zu erzielen.
Neben Verzögerungseinrichtungen vorgenannter Art sind bei mechanischen Zündern auch noch Hemmwerkssperren bekannt, sowie Verzögerungsglieder elektromechanischer Art. Diese Einrichtungen benötigen aber im Vergleich zu den übrigen Teilen des Zünders viel Platz; sie sind für Zünder von Geschossen kleinen Kalibers nicht oder nur unter Zugeständnissen an Geschoßeffektivität verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, für Aufschlagzünder von Geschossen kleineren Kalibers (z. B. 2o mm ) eine Sicherung zu schaffen, die dem Zündladungsträger nach dem Abfeuern des Geschosses über eine größere Strecke (von beispw. 25 m) in der Sicherstellung festhält. Dabei soll die Sicherung wenig Platz einnehmen und in jedem Falle absolute Funktionssicherhei't gewährleisten.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dem Rotor ein ihn zusätzlich verriegelt haltendes, pyrotechnisches Sicherungselement äuäüör-aaen, welches beim Abfeuern des Geschosses initiierbar ist und erst nach erfolgtem Abbrand eines pyrotechnischen Satzes besagten Sicherungselementes eine am Rotor angreifende Sperre freigibt.
Dabei kann das pyrotechnische Sicherungselement aus einer durch einen Rückschießbolzen zündbaren Initialladung und dem die Sperre bildenden pyrotechnischen Satz bestehen, wobei die Initialladung und der pyrotechnische Satz vornehmlich in räumlich getrennten Kammern untergebracht sind, welche durch einen Kanal miteinander- verbunden sind.
Abgesehen von der Abbreir.iiuer der Initialladung und des pyrotechnischen Satzes ist eine Erhöhung der Laufzeit insbesondere dadurch erreichbar, daß der Eingang zum Verbindungskanal soweit über der Initialladung angeordnet und der mit einem Ventilschieber versehene Rückschießbolzen zum Zünden der Initialladung soweit nach unten verschoben ist, daß er zunächst den Eingang des Kanals verschlossen hält und diesen erst beim Rücklaufen des Rückschießbolzens in die Ausgangslage wieder öffnet.
Das erfindungsgemäße Sicherungselement bewirkt nicht nur eine Sperrung der Zündglieder vor und während des Abschusses, sondern sie gewährleistet mit geringem räumlichen Aufwand auch Detonatorsicherheit und läßt eine Vorrohr- und Maskensicherheit von nahezu beliebiger Länge erzielen. Dabei sind trotz der äußerst geringen Abmessungen der Zünderteile, sowie der Teile des erfindungsgemäßen Sicherungselements keine teuren Präzisionsteile erforderlich.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfiihrungsbeispieles hervor» Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Aufschlagzünder
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zünder nach II-II
in Fig. 1
Nach den Figuren besteht der Zünder aus einem Zünderkörper 1 und einer kegelförmigen, in den Zünderkörper eingeschraubten Zünderspitze 2, welche eine zur Zünder-' achse senkrecht verlaufende zylindrische Ausnehmung 3 § aufweistc In dieser Ausnehmung 3 befindet sich ein
k Rotor 4 welcher um seine Achse schwenkbar ist. Dieser
Rotor 4 ist mit einer Querbohrung 5 für eine Initial-■ Zündladung 6 versehen, welche durch eine Zündnadel 9 anstechbar ist, wenn der Rotor 4 sich zuvor im Flug aufgerichtet hat, d. h. die Achse der Querbohrung 5 in der Zünderachse liegt. Die Zündnadel 9 ist Bestandteil eines Stößels 8, der in einer Axialbohrung , 7 der Zünderspitze 2 verschiebbar gelagert ist und d^r sich in Ruhestellung mit einem Scherrand 1o auf einer
:| Stirnringfläche 13 der Zünderspitze 2 abstützt. Ein
überstehender Stößelkopf 11 ist durch eine ogivale
Haube 12 abgedeckt, welche mit ihrem Rand in eine Eindrehung 14 der Zünderspitze 2 eingreift. Der Rotor 4 ist mit einer Einfräsung 15 versehen, in die eine als Fliehglied dienende, auf der einen Seite geschlitzte, auf der entgegengesetzten Seite bis auf einen schmalen Steg geschwächte Ringscheibe 16 eingreift. Die Ringscheibe 16 ist senkrecht zur Zünderachse in einem Raum 17 des Zünderkörpers 1 angeordnet und öffnet sich
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erst im Flug infolge der Geschoßrotation. Bis zu diesem Zeitpunkt, d. h. bis zum Abschuß, hält die Ringscheibe 16 somit den Rotor 4 in der dargestellten Sicherstellung, in der die Zündladung 6 nicht anstechbar ist, unverrückbar fest.
An den Rotor 4 schließt sich nach hinten, nur durch eine dünne Wand 18 getrennt, eine Detonatorladung 19 an, die in einer rohrförmigen Kammer 2o des Zünderkörpers 1 axialsymmetrisch angeordnet und nach hinten durch ein Näpfchen 21 abgedeckt ist.
Dieser insoweit bekannte Zünder weist nunmehr, der Kammer 2o beidseitig radial benachbart,.zwei Axialbohrungen 2?., 23 auf.
In der Bohrung 22 steckt eine rohrförmige Kapsel 24, an deren Grund eine Zünd- bzw. Flamm- und Gasschlagladung 25 angeordnet und in der ein Zündstift 26 axial verschiebbar gelagert ist. An seiner zur Zünd ladung 25 gerichteten Seite weist der Zündstift 26 eine Anstechspitze 27, nach oben einen in den Raum und in die hintere Ausnehmung der Ringscheibe 16 ragenden Bolzen 28 auf. Außerdem ist der Zündstift 26 mit einer Querbohrung 29 versehen, in welcher ein .Scherstift 3o steckt, der seinerseits in einer Bohrung 31 der Kapsel 24 verankert ist.
In die Bohrung 23 ist gleichfalls eine rohrförmige Kapsel 31 eingeschoben, welche mit einer unteren öffnung 33 in ein Sackloch 34 der Bohrung 23 mündet. Die Kapsel 32 ist etwa zur Hälfte mit einem pyro-
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technischen Satz 35 versehen, welcher vornehmlich aus einem nur wenig bzw. unverzögert uind rückstandfrei abbrennenden Pulver besteht. Auf diesem Satz 35 stützt sich ein axial verschiebbar in der Kapsel 32 gehalterter Bolzen 36 ab, der mit seinem Kopf an einem Einschnitt bzw. einer Einfräsung 37 des Rotors 4 ansteht und diesen unverdrehbar festhält, auch wenn die Ringscheibe 16 den Rotor 4 schon freigegeben hat.
Wie aus den Figuren weiterhin noch erkennbar ist, sind die beiden Bohrungen 22, 23 bzw. die Kapsel 24 und das Sackloch 34 durch einen Kanal 38 miteinander verbunden, wobei eine Eingangsbohrung 39 in der Kapsel 24 etwa auf halber Hohe, unmittelbar unter dem als Ventilschieber ausgebildeten Zündstift 26 in einen Raum über der Zündladung 25 mündet, während eine Ausgangs-. bohrung 41 des Kanals 38 in der Sachlochbohrung 34 endet. Der Kanal 38 erstreckt sich, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, schräg und, wie Fig. 2 zeigt, außermittig an der Detonatorladung 19 vorbei.
Die Wirkungsweise des Zünders an sich ist bekannt. Beim Abfeuern eines mit vorbeschriebenem Zünder bestückten Geschosses aus einem Waffenrohr wird durch den Drall auf das als geschlitzte Ringscheibe 16 ausgebildete Fliehglied eine Fliehkraft ausgeübt, die ein Aufbiegen der Ringscheibe 16 zur Folge hat. Ihre Schenkel liegen an der Seitenwand des Raumes 17 an. Beim Aufbiegen gibt die Ringscheibe 16 den Rotor 4 frei. Die Geschoßrotation, die auch auf den Rotor 4 einwirkt, könnte nunaeehr diesen aufrichten, wenn er nicht noch durch den Bolzen 36 verriegelt wäre.
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Beim Abschuß schert aber der Zündstift 26 durch die. auf ihn wirkende Beharrungskraft den Scherstift 29 ab, der Zündstift 26 gleitet nach hinten und die spitze sticht den Zündsatz 25 an. Der beim Entzünden entstehende Gas- bzw. Flammstrahl kann zunächst nicht entweichen, sondern muß zu-xor.. . den als Ventilschieber wirkenden Zündstift 26 in seine Ausgangslage zurückschieben. "Nunmehr können die heißen Gase durch die Bohrung 39 in den Kanal 38 ein- und aus der Bohrung 41 in die Sacklochbohrung 34 austreten. Dort entzünden sie durch die öffnung 33 hindurch den pyrotechnischen Satz 35. Dieser brennt mehr oder weniger rasch und so rückstandsarm ab, daß der Rotor 4 nunmehr, infolge der an ihm angreifenden Geschoßrotationskraft, den Bolzen 36 in die Kapsel 32 hineinschieben und sich aufrichten kann. Jetzt erst ist der Zünder scharf. Bei Auftreffen auf ein Ziel wird über den Stößel 11, 8 unter Abscheren des Randes 1o die Zündnadel 9 in die Zündladung 6 gestoßen. Letztere entzündet die Detonatorladung 19.
Durch die gewählte Anordnung der Ausgangsbohrung im beim Zünden verdeckten Bereich der Kapsel 24 wird eine Mindestverzögerungszeit erzielt, die zusammen mit der Abbrenndauer des pyrotechnischen Satzes 35 eine ausreichend lange Verzögerungszeit und Vorrohr- bzw. Maskentreffer-Sicherheit bietet, die durch Abbrennverzögerung des pyrotechnischen Satzes 35 selbstverständlich noch erhöht werden kann.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Aufschlagzünder, bei dem die zwischen der Zündnadel und dem Detonator vorgesehene Zündladung in einem Rotor untergebracht ist, der in der Sicherstellung in eine unwirksame Lage verschwenkt und durch ein drallabhängig lösbares Fliehglied verriegelt tmd der nach dem Lösen des Fliehgliedes - vornehmlich durch die Geschoßrotation - in die Scharfstellung aufrichtbar ist, gekennzeichnet, durch ein den Rotor (4) zusätzlich verriegelt haltendes, pyrotechnisches Sicherungselement (35, 36), welches beim Abschuß initiiert wird und erst nach erfolgtem Abbrand eines pyrotechnischen Satzes (35) des Sicherungselementes (36) am Rotor (4) angreifende Sperre freigibt.
  2. 2. Aufschlagzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pyrotechnische Sicherungselement (35» 36) eine durch einen als Rückschießbolzen ausgebildeten Zündstift zündbare Ihitialladung (25) und den die Sperre (36) abstützenden pyrotechnischen Satz (35) aufweist, wobei die Initialladung (25) und der pyrotechnische Satz (35) in räumlich getrennte Kapseln (24,32) untergebracht sind, die durch einen Kanal (38) miteinander verbunden sind.
  3. 3., Aufschlagzünder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingangsbohrung (39) zum Kanal (38) so weit über der Ini.tialladung (25) angeordnet und der als Ventilschieber ausgebildete Zündstift "(26) beim Zünden der Zündladung (25)
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    Il «Ilk
    » ι > i
    > J JJII
    soweit nach unten verschoben ist, daß die Eingangsbohrung (39) des Kanals (38) verschlossen ist und erst beim Rücklaufen des Zündstiftes (26) in die Ausgangslage wieder geöffnet wird.
  4. 4. Aufschlagzünder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapseln (24- 32) für die Initialladuug (25) und den pyrotechnischen Satz (35) rohrförmig gestaltet, beidseitig radial neben dem Detonator (19) angeordnet und durch den am Detonator (19) vorbeiführenden Kanal (38) miteinander verbunden sind0
  5. 5. ι Aufschlagzünder nach den Ansprüchen 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstift (26) und/oder die Sperre (36) als zylindrische Bolzen ausgebildet sind, die axial verschiebbar in den sie aufnehmenden Kapseln (24, 32) geführt sind.
    7308265 07.M.77
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10845175B2 (en) 2017-08-17 2020-11-24 Luis Eduardo Tobón Trujillo Electromechanical contact fuse for multipurpose aircraft ammunition

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