DE7307834U - Diapositivrähmchen zur manuellen und mechanischen Rahmung - Google Patents

Diapositivrähmchen zur manuellen und mechanischen Rahmung

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DE7307834U
DE7307834U DE7307834U DE7307834DU DE7307834U DE 7307834 U DE7307834 U DE 7307834U DE 7307834 U DE7307834 U DE 7307834U DE 7307834D U DE7307834D U DE 7307834DU DE 7307834 U DE7307834 U DE 7307834U
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FILMOSTO PROJEKTION JOST J
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FILMOSTO PROJEKTION JOST J
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Description

PipLO««. Johannes Papproth Y'^f:5^.?.1*' den 27·2
Patentanwalt ZZ.,35 P/u 8 ..,
Lüden-Ciieid, Oa.iskingar Wig 7 ä
Toittfon 20055 f
Gebrauchsmusteranmeldung |?
Firma Filmosto-Projektion, Johannes Jost, 43 Essen |
"Diapositivrähmchen zur manuellen und mecha- \
nischen Rahmung." I
Die Erfindung betrifft einen Diapositivrahmen zur ;
manuellen und mechanischen Rahmung von Filmabschnit- ."»
ten, bestehend aus einem mit einer Umrandungsrippe, -'·
einer den Film aufnehmenden Grube und ggf. angebilde- '. ten Verbindungsstiften versehenen Rahmenhauptteil
und einem in den von der Umrahmungsrippe umgebenen
Raum eingebetteten, in den Eckbereichen ggfο Löcher T
für die Aufnahme der Verbindungsstifte enthaltenden, I
den Film in der Grube festhaltenden Deckel. :
Diapositivrähmchen dieser Art aus Kunststoff sind
in verschiedenen Ausführungsformen bekannte Ihre
Dicke beträgt, wenn der Film beiderseits durch eingelegte Deckgläser geschützt wird, 3 mm und ohne
Gläser ca. 2 mm. Heute besteht das Bestreben, diese · Rahmen noch wesentlich schwächer und zwar unterhalb : von 2 mm zu bemessen, was bei der Fortlassung eines
oder beider Gläser möglich ist. Im Hinblick auf die
damit verbundene, immer schwächere Bemessung der
Wan dungs stärken für den Rahmenha.uptteil und auch den
Deckel wird aus Gründen der erforderlichen Stabilität des Rahmenhauptteils in seiner Ebene von der Versteifungswirkung durch eine ringsum geschlossene angebildete Umrandungsrippe Gebrauch gemacht und der Deckel in den so geschaffenen Raum eingebettet.
2iu den gebräuchlichsten Rahmen dieser Art. gehört eine Ausführung, bei der der Deckel an seinem hintersten Ende entgegengesetzt nach auswärts gerichtete zugespitzte Lagervorsprünge aufweist, die in nach_ einanderhin gerichtete, an den beiden sich gegenüberliegenden, den Deckel flankierenden Umrandungsrippen cjebildete Lagerlöcher eingesprengt werden. Dieser Deckel wird zur manuellen oder maschinellen Einlagerung des Filmstücks auf eiher Rahmungsmaschine vorübergehend in eine Öffnungslage überführt und dann nach Einlagerung des Filmes in die Filmgrube wieder auf den Rahmenhauptteil niedergeklappt, wobei sein vorderer Rand in eine ihm zugewendete Raste auf der Innenfläche der vorderen Umrandungsrippe eingerastet wird. Um den Rahmen öffnen zu können, besitzt der vordere Rand des Deckels einen abgerundeten Einschnitt sum Untergreifen mit dem Fingernagel oder einem maschinellen Gerät. Zum öffnen mit dem Fingernagel oder
dgl. gehört aber die Festhal "bung des Rahmenunterteils entweder durch zwei Finger der anderen Hand am Rande oder aber durch Drängen gegen eine Unterlage» Dieser ÖffnungsVorgang ist als' zu zeitaufwendig und auch schwierig anzusprechen.
j Bei einer anderen weit verbreiteten Ausführungsform
ist der vordere Rand des Rahmenhauptteils nicht mit einer geschlossenen Umrandungsri^pe versehen, viel-
\ mehr um wenige rnm zurückgeschnitten. Darunter lei-
det die Stabilität eines dünnen Rähmchens in der
Ebenso. Diesen Raum füllt der vordere abwärts gerichtete Rand des Deckels aus, der so etv/a U-förmig ausgebildet ist, daß ein rückspringender Vorsprung die Rahmenvorderkante verrastend hintergreift. Auch in diesem Falle braucht man zur Lösung dieser Ver-
( rastung und zum. Hoch schwenken des Deckels in die
Öffnungslage beide Hände. Wenn dieser Rahmen auf einer Rahmungsmaschine geöffnet und ein Film eingelegt werden soll, sind für den Öffnungsvorgang mehrere Arbeitsstationen erforderlich. Bei einer bekannten Rahmungsmaschine (DT-PS 1 918 970) verläuft ■ die Führungsbahn für diese Rähmchen in verhältnis-
j I
: mäßig geringem Abstand parallel zur Filmführungs-
bahn. Der jeweils vorderste BiIdabschnitt wird vom
Film mit einer jenseits der Filmbahn angeordneten Doppelschere maßgerecht abgeschnitten, an seinem der Rahmenführungsbahn abgewende.ten Rande von einem etwa zangenförmigen Greifer erfaßt und in das teilweise geöffnete Rähmchen eingeschoben, bis sein vorderer Rand an die hintere Kante der Grube des
; Rahmenhauptteils anstößt. In diesem AugenIc-.ί.ick gibt
i ;
% \ j die Zange den Filmabschnitt frei und kehrt in ihre
neue Arbeitslage zurück, während der Deckel wieder
, in seine ebene Lage zurückgeführt wird= Um den Deckel
§ ! aber in die vorübergehende Öffnungslage einzuführen,
H muß sein der Filmbahn zugeführtes Ende von einem den
I dortigen Deckelrand untergreifenden Maschinenteil
i angehoben und um einen Rahmenschritt der Rahmenfüh-
I rungsbahn verschoben werden, wobei der angehobene
[i Deckelrand auf einer schrägen Führung unter Vergröße-
I N rung des Öffnungswinkels entlanggleitet, bis in der
i nächsten Rahmungsstation die Einführung des FiIm-
Stückes durch den Greifer erfolgen kann. Der technische Aufwand an Mitteln für die Einleitung der Öffnung des Deckels und seine weitere Öffnung ist \ baulich schwierig und aufwendig, insbesondere weil
sich in diesem Bereich unterhalt der Führungsbahn i für die Rahmen einerseits und den parallel gef-uferten:]
die
Film andorerseibs1mechanischen Teile zusammendrängen. Bs isb also nachteilig, daß die Öffnungsmittel an dor Seite am Deckel angreifen müssen, an dem die öffnung des Rahmens entstehen soll.
Bei einer anderen bekannten Bauart eines Diapositivrahmens mit ringsum geschlossener Umrandungsrippe und einem entsprechend kleineren, in den so gebilde-' ten Raum e in geh it ie ten ttsckel aus stark zurückfedernfdcm Material ist dieser zur Bildung von zwei nach Belieben au verwendenden Einführungsöffnungen in der Kitte unlösbar durch Schweißen mit dem Rahmenhauptteil verbunden. Eine vorübergehende Einführungsöffnung ergibt dort praktisch nur einen sehr kleinen j Öffnungswinkel, so daß man durch die Fenster hindurch ein eingeführtes Filmstück mit einer Zange erfassen ; und längsverschieben muß, bis die richtige Einlage- · rung des Filmes in die Filmgrube erfolgt ist. Die Bildung der Öffnung ist schwierig. Zu diesem Zwecke ' muß der Rahmenhauptteil außerhalb der Einführungsbahn des Filmes auf beiden Seiten je Öffnung je ein Loch aufweisen, durch das hindurch man mittels Stiften die beiden Ränder des entsprechenden Deckelendes von unten erfassen und entgegen der Federspannung hochdrücken muß. Manuell kann man jedenfalls bei
einem derartigen Rähmchen den Deckel nicht in die
Öffnungslacjys! bringen, jedenfalls nicht mit den Fingern einer Hand, urn bei gebildeter Öffnung mit der anderen Hand einen Film lagerichtig in die Filmgrube einführen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dia- \ positivrahmen der oben erwähnten Bauart, für die manu- j eile und auch für die mechanische Rahmung au schaffen,' bei dem die Bildung der Einführungsöffnung für das I
Einschieben des Filmstückes in die Grube des Rahmen- j hauptteils durch Anheben des Deckels in eine vorübergehende spitzwinklige Schräglage erleichtert und beschleunigt wird und zwar lediglich durch geringen
Druck auf das hintere Ende des Deckels mit dem Finger bzw. bei einer Rahmungsmaschine mit einem diesen ersetzenden, vorübergehend abwärts bewegten stößel erfolgt, ohne daß auf der Öffnungsseite der Filmeinführungsvorgang, sei es mit der anderen Hand oder
einem bewegten Greifer irgendwie behindert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß der Deckel zur vorübergehenden Bildung der Einführungsöffnung für den Film etwa in der Mitte zwischen dem hinteren Rande der Filmgrube einerseits und
der ihm gleichlaufenden Umrandungsrippe andererseits entlang einer Linie X-X- nach Art eines Doppelhebeis - schwenkbar am Rahmenhauptteil gelagert ist und dieser auf seiner dem Deckel zugewendeten Innenfläche im über diese Linie X-X hinausreichenden Bereich des Deckels eine Vertiefung aufweist, in die dieser Deckelteil mit dem Finger oder τ bei Verwendung einer Rahmungsmaschine-mit einem abwärts gerichteten Teil derselben eindrückbar ist.
Die Vertiefung kann nach unten hin in die Außenfläche des Rahmenhauptteils münden, also nach unten hin offen sein, wenn eine gering zu haltende Wandungsdicke des Rahmenhauptteils dies erfordert. Es ist vorteilhaft, wenn die Vertiefung durch eine in Richtung auf das Bildfenster hin ansteigende Schrägfläche begrenzt ist, die den Öffnungswinkel des Dekkels bestimmt, der nur gering (ca. 10 - 20 ) zu sein braucht.
Um den Deckel nach der Schließung in dem Rahmenhauptteil zu verrasten, besitzt die an der Öffnungsseite liegende Umrandungsrippe des Rahmenhauptteils auf der Innenwand an ihrem oberen Rande mindestens
einen, vorzugsweise mehrere gleichmäßig vert eilte, den eingeklappten Deckel verrastend übergreifenden Leisten vorsprung bzv/. - vorsprünge. Damit der Deckel, beim Schließen diese Vorsprünge bequem zurückdränger)! kann, wird der ihnen zugewendete Rand vorzugsweise : nach oben hin abgeschrägt bzw. abgerundet.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn auch die beiden , an diese Seitenwände anschließenden seitlichen Umrandungsrippen im vorderen Bereich am oberen Rande je einen einwärts gerichteten verrastenden elastischen Vorsprung aufweisen, wobei auch an dieser Stelle die beiden gleichlaufenden Ränder des Deckels; wiederum nach oben schräg verlaufen sollen.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn auch die hintere Um-: randungsrippe am oberen Rande einwärts gerichtete j Vorsprünge aufweist, die den hinteren Deckelteil daran hindern, aus dem Aufnahmeraum zu entgleiten. Sie werden in keinem Falle elastisch in Anspruch genommen . Es kann sich auch nur ein Vorsprung über die ganze Deckelbreite erstrecken.
Die Ausbildung des Lagergelenks für den Deckeuyliann verschiedenartig gestaltet werden. So kann die innere Oberfläche des Rahmenhauptteils als Lagergelenk
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eine in Rich-bung der Linie X-X verlaufende lange oder in Absätze unterteilte halbrunde Rinne aufweisen, in die eine ggf· entsprechend der Rinne in Absätze unterteilte, an die Innenfläche des Deckels angebildete, abgerundete Rippe eingreift= Man kann aber auch die Lägerrinne und die Lagerrippe im Querschnitt unter Bildung eines Kipplagers winkelförmig gestalten, wobei der Rinjienwinkel größer als der Rippenwinkel isb.
Es genügt, v/enn die Kinne und die in sie eingreifende Rippe rechteckig profiliert sind, sofern dann nur die Breite der Rinne zur Bildung eines Kipplagers entsprechend größer bemessen ist, als die Dicke des eingreifenden Deckclsteges.
Man kann auch in den beiden,, den Aufnahmeraum für den Deckel umgebenden seitlichen Umrandungsrippen im Bereiche der Linie X - X je eine iiOich oben offene Lagerrinne vorsehen und den Deckel an seinen beiden gleichgerichteten Längsrändorn in diesem Bereich mit je einem seitlichen Lagervorsprung versehen, der von oben her in die Lagerrinne eingeschoben wird. Schließlich kann man an diesen beiden seitlichen Umrandungsrippen je ein nach dem Deckelaufηahmeraum hin gerichtetes Lagerloch vorsehen, in die die
I · a
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beiden seitlichen, gegebenenfalls zugespitzten Lagervorsprünge unter vorübergehein der Durchbiegung des hinteren Deckelrandes eingesprengt werden, eine Befestigungsart, wie sie bei Diapositivrahmen bekannt ist, wo diese Gelenkvorsprünge aber am hintersten Ende vorgesehen wurden«
ν Wenn es sAch nicht um einen Wechselrahmen handelt,
,"bei dem also der Rahmenhauptteil zu einer nach Einlegung des Filmes endgültigen Befestigung des Deckels .angebildete Stifte trägt, die entsprechende Löcher des Deckels durchtreten, wird die beabsichtigte Verschwenkung des Deckels nach oben zur Herstellung der Einführungsöffnung erreicht, wenn die Löcher des Deckels eine parallel zu den seitlichen Umrandungsrippen längliche bzw. ovale Form aufweisen. In die- sem Falle v/eist der Deckel an seiner Oberfläche je
eine die Durchtrittslöcher j-ür die Stifte -"imgebende, nach der Mitte geneigte Ringfläche zur Aufnahme eines am Ende des Stiftes durch thermische Verfor- \ mung zu bildenden Nietkopf eis auf.
Da die zu bildende Einführungsöffnung für den Film ! nur einen geringen Winkel einschließt, v/erden min-
destens die beiden hinteren Verbindungssbifte mit
ihrem Umfang an der hinteren Kante der Grube angeordnet, damit sie die Vorderkante des eingeführtan Filmes mit Sicherheit aufhalten. Man kann aber auch, z.B. wenn die Stifte von dem Rande der Grube einen Abstand halten sollen, der sie nicht zu diesem Zwecke ausnutzen läßt, an der Innenfläche des Rahmenhauptteils niedrige winkelförmige Stege als Begrenzung des vorderen Randes des einzuführenden Filmes anformen, decgft Innenfläche dann mit den Winkelecken der Filmgrube bündig liegt und denen im Deckelteil entsprechend geformte Ausnehmungen zugeordnet sind. Man kann von dieser Maßnahme ;. : ^ auch dann Gebrauch machen, wenn keine Verbindungsstifte angeordnet sind, oder man kann diese winkligen Vorsprünge durch entsprechend geformte winklige Öffnungen des Deckels nach oben soweit hindurchtreten lassen, daß dort später die entsprechende Kopfbildung an ihnen ermöglicht wird.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung.
Beim manuellen Rahmen liegt das Rähmchen in der Regel auf einer waagerechten Unterlage. Während man j
den Druck auf den rückwärtigen Randbereich des Dek-
■=·;■■:= zo
J ausübt und der vordere Bereich sich in hinreichen-
I dem Maße aufwärts erhebt, ist man mit der anderen
Hand völlig frei für die Einführung des Filmes, sei es durch unmittelbares Erfassen desselben mit zwei Fingern oder mittels einer Pinzette oder dgl ο Die bedienende Hand bleibt also lediglich für diesen nunmehr vom Geschick des Benutzers unbeeinflußten,
ν leicht auszuführenden Vorgang unbehindert und der
4 ■ ■
1 Deckel senkt sich beim Aufhören des Öffnungsdruckes
I von selbst in seine Abwärtslage, worauf er mit der
i| freigewordenen Hand völlig in die Verrastungslaxje
«ι innerhalb des Aufnahmeraumes des Rahmenhauptteiles
% eingedrückt wird.
; Auch bei der Verwendung dieses Rahmens bei einer
', Rahmungsmaschine wirkt sich diese Gestaltung sehr
\ vorteilhaft aus, weil die Öffnungsmittel für den
Deckel nicht mehr unmittelbar auf den vorderen Rand des Deckels anhebend einwirken und dieser Teil der Führungsbahn von mechanischen Anhebemitteln befreit wird, so daß die Öffnung des Rahmens zum Zwecke der
\ Bildung der Einführungsöffnung, das Einführen des
Filmabschnittes in die Filmgrube des Rahmenhaupt-I j teils, die Freigabe des Deckels zur Schließung aes
• *
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Rahmens, das vollständige Eindrücken des Deckels ;
in die entsprechende Öffnung des Rahmenhauptteils j
entgegen der Wirkung der auf den Deckelrand ein- , ]
v/irkenden federnden Rastvorsprünge und schließlich , j
auch die Bildung von Nietköpfen an den ggf. vor- \
handenen Verbindungsstiften zum Zwecke der Aus- f
Schließung einer Öffnungsmöglichkeit an ein- und f
derselben Arbeitsstelle auf der ersten Arbeits- \
'■'■ ''■ \
stelle hinter dem Rahmenstapel erfolgen können. j
Dadurch wird auch der mechanische Aufwand hinsieht-; |
lieh dor Gestaltung der Rahmungsmaschine sehr ver- 1
In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Diapositivrahstens dargestellt, wobei auch alternative Aus- ί
führungen gezeigt sind, sämtlich ohne Deckgläser,
um die Darstellung zu vereinfachen. j
Es zeigen:
Pia. 1 eine Draufsicht auf die erste Ausführungs-
form des Rähmchens mit teil v/eise abgebrochenem Deckel,
einfacht und vorbilligt. i \
Fig. 2 einen im Bereich von zwei Verbindungsstiften
gelegten Längsschnitt mit endgültig befestig-
tem Deckel, j
j Pig. 3 in vergrößertem Maßstab einen abgebrochenen
Schnitt des Rähmchens mit eingerastetem
Deckel,
j Pig. 4 und 5 zwei verschiedene Ausführungsformen
i
/ der Kipplagerausbildung,
Fig. 6 einen vergrößerten Schnitt des Rahmens im ι
* Bereich eines Verbindungsstiftes mit nach~ ,
träglich zu bildendem nietartigen Schließ- \
kopf und
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform mit eben- }
falls abgebrochenem Deckel·
Der Rahmenhauptteil 1 besitzt eine ringsumlaufende geschlossene Umrandungsrippe 1 , lc, 1 , so daß ein vertiefter Raum mit der Bodenfläche 1 entsteht, die sich bis zum Rande 1 einer das Bildfenster umgebenden Grube 1 geringer Tiefe erstreckt, auf deren Boden später der Film 4 mit seinen vier Rändern zu liegen kommt. Der Rahmenhauptteil 1 trägt hier noch vier angebildete Verbindungsstifte 1 , die mit ihrem Umfang genau am Rande 1 der Grube 1 verlaufen, so daß beim Einlegen des Filmes 3 mit
einer Pinzette 4 von Hand oder mittels eines bewegten Greifwerkzeugs 4 einer Rahmungsmaschine der vordere Rand des Films 3 mit Sicherheit aufgehalten wird und losgelassen genau in die richtige Lage innerhalb der Grube 1 einfällt. Anstelle dsr Verbindungsstifte; 1 oder zusätzlich zu ihnen können auch winklige Vorsprünge lm vorgesehen sein, die eine genaue Lagebegrenzung für den einzelnen Film 3 darstellen. Wenn die Stifte 1 oder die winkligen Vorsprünge 1 nicht den Deckel 2 durchtreten sollen, so besitzt der Dek- j kel auf seiner Innenseite entsprechend im Querschnitt: geformte Rücksprünge. >
Der Deckel 2 aus dünnem federharten Kunststoff oder Blech ist mit geringem Spiel den Innenwänden 1 der
bed
Umrandungsrippen 1,1,1 angepaßt und liegt mit einem Teil seiner Innenfläche 2 auf der Innenfläche I1 des Rahmenteils 1 auf. Er besitzt dag Bildfenster 2 , das an allen vier Rändern etwas größer als das Bildfenster lg bemessen ist, damit nur das Fenster I zur Begrenzung des Bildfeldes am Bildschirm wirksam wird. Am oberen Rande der Innenfläche 1 der Umrandungsrippe 1 sind hier zwei schmale elastische Vorsprünge (1 ) vorgesehen, die den zugewendeten vorderen Rand 2~ des Dec£els2leicht verrastend über-
greifen, damit der aus dem Hauptteil 1 und dem Deckel 2 bestehende benutzbare Rahmen als Einheit zusammengesetzt geliefert werden kann. Solche Vorsprünge le sind auch vorteilhaft im vorderen Bereich an den innenrändern lr der beiden seitlichen Umrandungsrippen 1 vorgesehen. Diese dünnen biegsamen Vorsprünge 1 lassen später ein Herausheben und Einrasten des Deckels 2 ohne merklichen Widerstand zu. Der Deckel 2 weist mindestens im Bereiche dieser Vorsprünge an den vorderen und den beiden seitlichen Rändern 2e eine nach dort hin ansteigende Schräge oder Abrundung 2-" auf (Fig. 3) , um das Einrasten zu erleichtern. An der hinteren Umrandungsrippe (1 ) sind ebenfalls am oberen Rande der Innenwand 1 einwärts ragende Vorsprünge vorgesehen, die sich aber auch über die ganze Länge dieser Rippe 1 erstrecken könnten, weil sie nicht elastisch in Anspruch genommen werden, sondern lediglich eine Halteaufgabe haben
In einem etwa mittleren Abstand zwischen der hinteren ümrandungsrxppe 1 und der äußeren Kante I1" der Filmgrube 1 ist eine Schwenkachse X-X für den Deckel 2 vorgesehen, die in verschiedener Weise ausgebildet sein kann, deren einzelne Ausbildungsarten noch beschrieben werden. Im Räume zwischen dieser Achse X-X
einerseits und der hinteren Umrandungsrippe 1 besitzt die Innenfläche 1Χ eine Vertiefung Is, die erlaubt, bei einem von oben her gerichteten Druck den hinteren Randbereich 2" des Deckels 2 zur Erzielung seiner vorderen schrägen Öffnungslage aufzunehmen. (Pig. 2). Dieser Öffnungsdruck wird bei der manuellen Zähmung durch rine Fingerspitze erzeugt, bei der maschinellen Rahmung durch ein auf- und abbewegliches ψ
s I
Bedienungsorgan 5. Die Vertiefung 1 wird auf ihrer '■ der Unrsndungsripps 1 abgekehrten Seite durch eine schräge· Wandung 1 begrenzt, die zugleich beim Drükken des Deckel teils 2' die Aufwärts Schwenkung des Deckels 2 beendet* Hierbeibedeorf es keines Lagerorgancß, weil die ,Seitenränder 2e des Deckels 2 durcu dio innonwUnde I1' der beiden seitlichen Umrandunysrippon 1 gefühsrt v/erden. Es genügt also die bloße Auflage dor Innenfläche Zx des Deckels 2 auf di>r Innenfläche 1 düö Rahmens 1 vor der stumpfwinkligen Flüche 1" für das Auf- und Abschwenken des Deckels <..
In fig, 1 ist noch eine andere Lagerungsmöglichkeit gezeigt. Hiex Asfc an den boldön Seitenrändern 2e des ^ Deckelü 2 je ein öchwöleir Vorsprung 2n als Drehachse
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und in don Innonwllndian V der Umrondungsrippe 1" je | eine noch oben offene Lagörrilla 1 angeordnet, so
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daß man die LagervorSprünge 2 des Deckels in diese von oben unbehindert einsenken kann. Man kann aber auch von einer bekannten Lagerung Gebrauch machen, bei der auf den Innenwänden 1 der beiden Umrandungsrippen lc nacheinanderhin gerichtete Löcher angeformt sind, in die man nach außen zugespitzte Lappen 2n
der beiden seitlichen Deckeiränder 2 einsprengt, indem man vorübergehend ihren Abstand voneinander durch ein Durchbiegen verkürzt.
Bei einer anderen Kipplagerung des Deckels (Fig. 4) ist in der Innenfläche 1 des Rahmens 1 vor der Ver tiefung Is eine halbrunde Rinne 1U eingeformt und der Deckel 2 besitzt an dieser Stelle auf seiner Innan - fläche 2 eine halbrunde Rippe 2k , die sich in die Rinne 1 einlagert, so daß auch hier beim Druck auf das hintere Ende 2 des Deckels 2 dieser sich in die Öffnungslage einstellt. Diese Rille lu und Rippe 2 erstrecken sich vorteilhaft über die ganze Breite des Dttckcls 2. Sie können aber auch in zwei kürzeren LUngen und im Abstand angeordnet sein.
einer weiteren Ausführungsform (Fig. 5) wird e:lne Kipplagerung dadurch erreicht, daß eine Rippe aus fieeköl 2 einer&Gifcs und die Rinne lv am Rahmen 1
rechteckig und mit entsprechendem Spiel bemessen sind. Man könnte auch die Rinne 1V im Rahmen 1 stumpfwinklig und die Rippe 2 am Deckel spitzwinklig ausgestalten, um auf diesa Weise ein Kipplager herzustellen.
ι Die zweite Ausführungsform des Kähmchens u'ig. Ij
unterscheidet sich von der bisher besprochenen im
• wesentlichen nur dadurch, daß hier der rückwärtige
Rand 2m des Deckels 2 bis etwa auf die Achse X-X
zurückgeschnitten ist, so daß in diesem Bereich zur BedienJAngsainv/irkung auf den Deckel 2 lediglich zwei Vorsprünge 2 geringerer Breite angeordnet sind und daß hier demnach auch die symmetrisch gesetzten Vertiefungen Is erheblich kürzer gehalten sizid, aber
natürlich so, daß die Vorsprünge 2 beim Drücken in diese eintauchen. Statt dieser beiden Vorsprünge 2
j; empfiehlt sich*einen in die Mitte verlegten breite
ren Vorsprung 2 vorzusehen und die Vertiefung Is an dieser Stelle anzuordnen» Die schmalen Vertiefungen lv, in die rückwärtige Rippen 2 des Deckels als Lagerorgane eindringen sollen, können im übrigen völlig unabhängig von den Vertiefungen Is in der Fläche I1 angeordnet werden. '
~ 20 -
Wenn die Fläche I1 des Rahmens 1 Stifte 1~ oder winkelförmige Begrenzungen lm aufweist, die lediglich die Aufgabe haben, den einzulegenden Film 3 sicher aufzuhalten, so genügt es, wenn bei entsprechender Höhe dieser Teile lediglich ein formgleicher Rücksprung auf der Innenfläche 21 des Dekkels 2 vorgesehen ist. Von dieser Darstellung konnte abgesehen werden. Wenn aber der Rahmen nicht als Wechselrahmen ausgebildet ist, werden an diesen Stellen Löcher 2 bzw. winkelförmige Durchbrüche vorgesehen, und die Stifte 1 so lang bemessen, daß sie noch um einen zur späteren thermischen Bildung eines Nietkopfes 1 ausreichende Länge besitzen. Die entsprechenden Löcher 2 müssen ein hinreichendes Spiel gegenüber den Stiften 1 aufweisen, also etwa oval sein (nicht dargestellt), damit sie das Hochschwenken des Deckels 2 zum Einführen des Filmes nicht behindern ο Fig. 6 zeigt, daß der Deckel 2 um die Durchtrittslöcher 2C herum entsprechende Schrägflächen 2 aufweist, in die das überragende Ende des Stiftes lx nach Art eines gestrichelt dargestellten Nietkopfes 1° unter Erwärmung eingedrückt wird. Auch am Fuße der Stifte 1 kann eine schräge Fläche 1™ vorgesehen sein, in die der Deckel 2 an dieser Ste.lle durch den
Nietkopf 1 eingedrückt wird. Ί|
Deutlich erkennbar ist in fig. 1 und 7 die Tatsache, daß eine einfache Druckbewegung von oben auf den kürzeren Hebelarm 2 des Deckels 2 den Öffnungsvorgang erleichtert und der Öffnungsbereich durch die Öffnungshand nicht gestört wird, so daß die andere Hand den Film 3 unbehindert in die Filmgrube 1 einführen kann. Daraus wird auch ersichtlich, daß bei einer Rahmungsmaschine von Vorteil ist, daß das Druckorgan 5 mit seinem Antrieb aus dem Bereich der anderen Bewegungsorgane heraus nach außen und nach oben verlegt und die Zahl der Arbeitsstationen wesentlich herabgesetzt, die Maschine also vereinfacht und damit verbilligt werden kann.

Claims (15)

1«) Diapositivrahmen zur manuellen und mechanischen Rahmung von Filmen, bestehend aus einem mit einer Umrandungsrippe, einer den Film aufnehmenden Grube und ggf. angebildeten Verbindungsstiften versehenen Rahmenhauptteil und einem in den von der umrandungsrippe umgebenen Raiim eingebetteten, in den Sckbe- rGiCilsn yyf ο i-iöCiiS.lr xUif ciJLc ÄUxnelifne tier VoJf-D-LO CuIHCf 3 ~ stifte enthaltenden, den Film in der Grube festhaltenden Deckel,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) zur vorübergehenden Bildung der. Einführungsöffnung für den Film (3) etwa in der Mitte zwischen dem hinteren Rande (1 ) der Grube (1 ) einerseits und der ihn gleichlaufenden UmrandungsrippeCl ) andererseits entlang einer Linie X-X schwenkbar am Rahmenhauptteil· (1) nach Art eines Doppelhebels gelagert ist und dieser aufSeiner dem Deckel (2) zugewendeten Innenfläche (1 ) im über die Linie X-X hinausreichenden Bereich (2 ) des Deckels (2) eine Vertiefung (Is) aufweist, in die dieser Deckelbereich (2h) mit dem Finger oder bei Verwendung einer Rahmungsmaschine mit einem abwärts gerichteten Teil (5) derselben eindrückbar ist.
2.) Diapositivrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ggf. auch nach unten offene Vertiefung (1 ) durch eine in Richtung auf das Bildfenster (lg) hin ansteigende Schrägfläche (1 ) begrenzt ist, die den Öffnungswinkel des Deckels (2) bestimmt-s-
3o) Diapositivrcihmchen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Öffnungsseite liegende Umrandungsrippe (1 ) des Rahmenteils (1) am oberen Rande ihrer inneren Wand (1 ) mindestens einen den eingeklappten Deckel (2) verrastend übergreifenden elastischen Vorsprung (le) aufweist und daß der Dekkel (2) an dem den Vorsprüngen (1 ) zugewendeten Rande vorzugsweise eine nach oben hin abgerundete, sie beim Einklappen vorübergenend zurückdrängende Schrägfläche (2g) besitzt.
4,) Diapositivrahmchen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die beiden seitlichen Umrandungsrippen (1 ) an :.hier inneren Wand (1 ) im < vorderen Bereich am oberen Rande je einen einwärts
gerichteten verrastenden elastischen Vorsprung (le)
aufweist und die beiden gleichlaufenden Ränder (2e)
des Deckels (2) nach oben hin abgeschrägt (2y) verlaufen.
73G783A-9.5.74
15 _
5.) Diapositivrähmchen nach Anspruch 1 und einem
oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge- j
kennzeichnet, daß die hintere Umrandungsrippe (1 ) ι
am oberen Rande ihrer Innenwand (lr) mindestens j
einen einwärts gerichteten Vorsprung (I"1") aufweist. I
6.) Diaposltivrähmahen nach Anspruch 1 und einem j oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche (I1) des Rahmenhauptteils (1) als Lagergelenk für des Deckel (2) ( eine in Richtung der Linie X-X verlaufende lange
oder in Absätae unterteilte halbrunde Rinne (lu) aufweist, in die eine ggf. entsprechend der Rinne (lu)
in Absätze unterteilte, an die Innenfläche (21) des j
k ' Deckels (2) angebildete abgerundete Rippe (2 ) ein- j
greift. (Fig. 4)
7.) Diapositivrähmchen nach Anspruch 1 und ei
oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche (I1) des Rahmenhauptteils (1) als Lagergelezik eine lange oder in
Abschnitte unterteilte, in Richtung der Linie X -X
verlaufende Rinne (1V) aufweist, in die je ein an
die Innenfläche (21) des Deckels (2) angebildeter
s eingre,
(Fig. 5)
Steg (2 ) zur Bildung eines Kipplagers eingreift
8.) Diapositivrähmchen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenwänden (lr) der beiden seitlichen Umrandungsrippen (1,1) im Bereiche der Linie X-X je eine nach oben offen«. Lagerrinne bzw. ein nach dem Deckelaufηahmeraum hin gerichtetes Lagerloch (lm) vorgesehen ist und der Deckel (2) an seinen beiden gleichgerichteten Längsrändern (2 , 2 ) in diesem Bereich mit je einem seitlichen ggf. zugespitzten Lagervorsprung (2 ) versehen ist. (Fig. 1).
9.) Diapositivrähmchen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 8, bei dem der Rahmenhauptteil zu einer nach Einlegung des Filmes endgültigen Befestigung des Deckels angebildete Stifte trägt, die entsprechende Löcher des Deckels ^durchtreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Löjcher (2C) des Deckels (2) eine parallel zu den sei't-j liehen Umrandungsrippen (lc) längliche bzw. ovale Form aufweisen und dadurch den Verbindungsstiften (1 ) Schwenkspiel gewähren.
10.) Diapositivrähmchen nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an seiner
Oberfläche (2 ) je eine die Durchtrittsicher (2 ) für die Stifte (1 T umgebende, nach der Mitte geneigte Ringfläche (2 ) zur Aufnahme eines am Ende des Stiftes (1 ) durch thermische Verformung zu bildenden Nietkopfes (1°) aufweist, (Fig. 7)
11.) Diapositivrähmchen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenn-!
j zeichnet, daß mindestens die beiden hinteren Ver- ' bindungsstifte (1 ) mit ihrem Umfang an der hinteren ! Kante (lk) der Grube (lh) zum Aufha führten Filmes (3) angeordnet sind.
k h
Kante (1 ) der Grube (1 ) zum Aufhalten des einge-
12.) Diapositivrähmchen nach Anspruch 1 und einem
j oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekenn-j
zeichnet, daß an der Innenfläche (I1) des Rahmen- I hauptteils (1) im Bereiche der Ecken der Filmgrube j
(1 , 1 ) niedrige winkelförmige Stege (1 ) als Be- J
t grenzung des vorderen Randes des einzuführenden Filmes (3) angeformt sind, denen im Deckelteil (2) entsprechend geformte Ausnehmungen zugeordnet sind.
13.) Diapositivrähmchen nach Anspruch 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuße der Verbindungs-
stifte (1 ) geneigte Vertiefungen (I*5) zur Aufnahme der durch den Stiftkopf (1 ) abwärts gedrängten Bereiche (2 ) des Deckels (2) vorgesehen sind, (.yig.7)
14.) Diapositivrahmchen nach Anspruch 1, dadurch
ah
gekennzeichnet, daß bei einervHöhe der Umrandungsrippen {1 , 1 , 1 ) unterschreitenden Deckeldicke der hintere Bedienungsbereich (2 ) bis zur Erreichung dieser Höhe stumpfwinklig leicht aufwärts geneigt verläuft.
15.) Diapositivrahmchen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildfenster {1 ) im Deckel (2) an allen vier Rändern etwas größer als das Bildfenster (1 ) im Rahmenhauptteil (1) bemessen ist.
Für die Anmelderin:
Patentanwalt
i/
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