DE19750609A1 - Korkenzieher - Google Patents

Korkenzieher

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen handbetätigten, hebelgetriebenen Korkenzieher mit einem Griffkörper, an dessen mittlerem Teil eine Wendel und an dessen Ende ein Stützarm befestigt ist, der an seinem distalen Ende einen Aufstützteil hat, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein allgemein bekannter und sehr gebräuchlicher Korkenzieher­ typ funktioniert durch Eindrehen eines scharf zugespitzten schraubenartigen Bohrers, hier kurz als "Wendel" bezeichnet, in den Korken und anschließendes Ausüben einer im Sinne des Herausziehens des Korkens gerichteten Kraft auf einen Hebel­ arm, an dem die Wendel befestigt ist. Als Widerlager ist ein Stützarm für den Hebeldrehpunkt vorgesehen, der auf den oberen Rand der Flaschenöffnung aufgesetzt wird. Dieser Korkenzieher­ typ arbeitet faktisch wie ein Hebel zweiter Art, also ein einarmiger Hebel, mit Drehpunkt an einem Ende und mit der Last im mittleren Bereich.
Ein Korkenzieher des beschriebenen Typs hat jedoch einen Nachteil bei seiner Handhabung. Wenn man nämlich am Hebelarm zieht, um den Korken in Richtung seiner Herausnahme anzuheben, dann kann es vorkommen, daß die begrenzte Länge des Lastarms und somit die überhaupt mögliche Länge der Ziehbewegung nicht ausreicht, den Korken mit einer einzigen Aktion gänzlich aus der Flasche zu ziehen, so daß der Vorgang unterbrochen und die Wendel ein Stück tiefer in den teilweise herausgezogenen Korken einführt werden muß, bis der Hebel wieder so orientiert werden kann, daß das endgültige Herausziehen des Korkens möglich wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Korkenzieher der eingangs erwähnten Gattung so auszubilden, daß seine Handhabung unter Vermeidung des vorstehend genannten Nachteils vereinfacht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß entspre­ chend dem Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß am Stützarm ein Hilfsmechanismus vorgesehen ist, der durch den Benutzer von Hand betätigbar ist, um nach Wunsch einen zusätzlichen Aufstützteil im mittleren Bereich des Stützarms wirkungsfähig machen, wobei dieser zusätzliche Aufstützteil erlaubt, den Ziehvorgang am Korken nach Einführen der Wendel in den Korken zu beginnen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Korkenzieher beseitigt die mit dem oben­ genannten Nachteil verbundene Einschränkung durch das Vorhan­ densein eines einfachen Ergänzungsmechanismus, der es dem Benutzer erlaubt, willkürlich eine Hilfs-Aufstützung wirksam zu machen, die dazu führt, daß der Korken schneller, ohne erneutes tieferes Einführen der Wendel, herausgezogen werden kann.
Dank dieser zweifachen Aufstützmöglichkeit kann bei der Hand­ habung des erfindungsgemäßen Korkenziehers in vorteilbringen­ der Weise zuerst die Hilfs-Aufstützung benutzt werden, um den Korken zumindest teilweise herauszuziehen und gegebenenfalls anschließend die End-Aufstützung in Eingriff zu bringen, womit der Korken ohne erneutes tieferes Eindrehen der Wendel ganz herausgezogen werden kann.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend eine praktische Ausführungsform, die nur Beispielcharakter hat und nicht als Einschränkung aufzufassen ist, anhand der beigefügten Zeich­ nungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Korken­ ziehers im zusammengeklappten Zustand bei Nichtge­ brauch;
Fig. 2 zeigt den Korkenzieher in geöffnetem Zustand bereit für seine Hauptfunktion des Entkorkens;
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab und teilweise aufge­ schnitten einen Teil des Korkenziehers, der den Mechanismus für die Hilfs-Aufstützung beinhaltet;
Fig. 4 veranschaulicht die erste Sequenz beim Gebrauch des Korkenziehers, wobei die Wendel in den eine Flaschen­ öffnung verschließenden Korken gedreht ist und der Stützarm bereits etwas heruntergeschwenkt ist, während die gestrichelte Darstellung diesen Arm zusammen mit dem Hilfs-Aufstützteil in einer Lage nahe dem oberen Flaschenrand zeigt;
Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Detaildarstellung die Positionierung des Stützarms bei Anwendung des Hilfs-Aufstützteils unter dessen Abstützung auf dem Rand der Flaschenöffnung und bei schon etwas herausgezogenem Korken;
Fig. 6 zeigt, wie der Korkenzieher beim ersten Schritt des Entkorkens gehandhabt wird, wenn die Abstützung über den Hilfs-Aufstützteil erfolgt und der Korken schon etwas herausgezogen ist;
Fig. 7 zeigt den Augenblick, wo bei teilweise herausgezogenem Korken der Hilfs-Aufstützteil nicht mehr benutzt und dazu übergegangen wird, den End-Aufstützteil auf den Rand der Flaschenöffnung zu setzen;
Fig. 8 schließlich zeigt den Korkenzieher während seiner Hand­ habung beim Aufsitzen des End-Aufstützteils auf dem Rand der Flaschenöffnung.
Wie in allen Zeichnungen erkennbar, enthält der Korkenzieher (1) einen Hauptarm, der als Griffkörper (2) in seinem mittle­ ren Bereich den Bohrer (3) hält, der in klassischer Weise eine Wendel ist, die sich um einen Zapfen (4) ein- und ausklappen läßt.
Am Ende des Griffkörpers (2) ist, ebenfalls um einen Zapfen (5) klappbar, ein Arm (6) befestigt, der an seinem distalen Ende eine Ausnehmung (7) hat, die in charakteristischer Weise eine Stufe definiert, welche einen Aufstützteil zum Aufstützen auf dem oberen Randteil (8) einer Flasche (10) bildet.
Wie in den verschiedenen Figuren erkennbar, beschreibt die Außenseite des Arms (6) eine konvexe Krümmung. Diese Krümmung, die in ihrer Entwicklung übereinstimmend mit der äußeren Kurvenform am Griffkörper verläuft, jedoch in entgegengesetz­ ter Richtung, verleiht dem Korkenzieher in seinem geschlosse­ nen Zustand ergonomische Eigenschaften, die seinen Gebrauch durch den Benutzer infolge guter Anpassung an die hohle Hand sehr erleichtern.
An der Oberseite des Griffkörpers (2) ist ein bereits bekann­ tes Hilfsmesser (11) gehalten, das ebenfalls um den Zapfen (5) ein- und ausklappbar ist und dazu dienen soll, die Verkapse­ lung über der Flaschenöffnung aufzukratzen.
Der Stützarm (6) hat an seiner Außenseite ferner eine zusätz­ liche Ausnehmung (12), die in bekannter Weise zur Verwendung als Kronenverschlußöffner ausgebildet ist.
Am Stützarm (6) befindet sich der Mechanismus, der es dem Benutzer erlaubt, auf Wunsch einen Hilfs-Aufstützteil in die Nutzstellung zu bringen. Dieser Mechanismus enthält eine Schwinge (13), die mittels eines Zapfens (14) im hohlen Innen­ teil des Stützarms (6) derart gehalten wird, daß sie um diesen Zapfen schwenken kann. Die Schwinge (13) hat einen nach außen weisenden Teil mit einem gerundeten Ansatz (15) als Druckknopf und einen nach innen weisenden Teil, der eine flache Krempe (16) darstellt, deren unteres Ende eine Schnauze oder Nase (17) bildet, welche den Hilfs-Aufstützteil darstellt.
Der Mechanismus wird vervollständigt durch eine Spannfeder (18), deren U-förmige Enden sich einerseits an einer Innenflä­ che des Arms (6) und andererseits auf der Innenseite der fla­ chen Krempe (16) der Schwinge (13) abstützen, während die Feder selbst (18) um den Schwenkzapfen (14) der Schwinge gewunden bleibt.
Der Mechanismus ist so ausgebildet, daß die Schwinge von sich aus in der in den Fig. 1, 2, 7 und 8 gezeigten Position bleibt, in welcher der gerundete Ansatz (15) aus dem Stützarm (6) heraussteht, und der Hilfs-Aufstützteil (17) verborgen bleibt.
Sobald der Benutzer, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist, in Richtung des Pfeils (21) auf den Ansatz (15) einwirkt, wird der Kraft der Feder (18) entgegengewirkt, und die Schwinge (13) schwenkt um den Zapfen (14), so daß das untere Ende (17) ihrer Flachseite (16) aus dem Stützarm (6) heraustritt und die geforderte Hilfsabstützung wirkungsfähig macht. Diese Aktion muß der Benutzer unternehmen, um den ersten Schritt des Herausziehens des Korkens (19) durchzuführen.
Nachdem die Wendel (3) in der üblichen Weise in den Korken (19) eingeführt worden ist, wobei letzterer noch ganz inner­ halb der Öffnung der Flasche (10) sitzt, wie in Fig. 4 ge­ zeigt, wird der Stützarm (6) durch Verschwenken in Richtung des Pfeils (20) nahe an die Flaschenöffnung gebracht, während gleichzeitig der Ansatz (15) in Richtung des Pfeils (21) betätigt wird, was zum Austreten des Hilfs-Aufstützteils (17) führt.
In dieser Stellung wird der Hilfs-Aufstützteil (17) auf den oberen Rand (8) der Flasche (10) gesetzt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn nun der Griffkörper (2) durch eine erste Betätigung in Richtung des Pfeils (22) nach oben bewegt wird, dreht er sich als Hebel um den über den Stützarm (6) abge­ stützten Drehzapfen (5), wie in Fig. 6 gezeigt, um durch diese Hebelwirkung den Korken (19) teilweise herauszuziehen.
Nach dieser ersten Aktion wird der Ansatz (15) nicht länger betätigt, so daß der Hilfs-Aufstützteil (17) in den Stützarm (6) zurückkehrt, wie in Fig. 7 gezeigt. Der Griffkörper (2) wird nun in Richtung des Pfeils (23) nach unten bewegt, wobei er um den Zapfen (4) schwenkt und den Stützarm (6) entspre­ chend dem Pfeil (23b) anhebt, bis die den End-Aufstützteil bildende Ausnehmung (7) in die Höhe des oberen Flaschenrandes (8) gerät und dort angreifen kann. In diesem Zustand kann das endgültige Herausziehen des Korkens (19) erfolgen, indem der Griffkörper (2) entsprechend dem Pfeil (22b) erneut nach oben geschwenkt wird, wie in Fig. 8 gezeigt.
Die Aufwärtsbewegung des Stützarms (6) bis in die Position, wo der durch die Endausnehmung gebildete Aufstützteil (7) den oberen Flaschenrand erreicht, wird durch die oben erwähnte spezielle Kurvenform der nach innen (also in Richtung zur Flasche) weisenden Seite des Stützarms (6) erleichtert. Wie sich in den verschiedenen Figuren erkennen läßt, ist der Stützarm (6) in Höhe des Hilfs-Aufstützteils an der Krempe (16) schmäler als im unteren Teil, wo sich der End-Aufstütz­ teil (7) befindet. Zwischen diesen Stellen unterschiedlicher Breite erstreckt sich ein leicht gekurvter Bereich, der es ermöglicht, daß die nach innen weisende Seite des Stützarms (6) auf der Rippe (9) entlanggleitet, ohne durch irgend ein Hindernis an seiner Aufwärtsbewegung gemäß dem Pfeil (23b) gehindert zu werden.
Der vorstehend beschriebene Korkenzieher ist nur ein Beispiel für eine mögliche Ausführungsform der Erfindung. Es sei er­ wähnt, daß zahlreiche Abwandlungen und Änderungen in den äuße­ ren Formen, Abmessungen, Oberflächenbeschaffenheiten und in der Ausführungsqualität des Korkenziehers möglich sind, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.

Claims (3)

1. Korkenzieher mit einem Griffkörper (2), an dessen mittlerem Teil eine Wendel (3) und an dessen Ende ein Stützarm (6) befestigt ist, der an seinem distalen Ende einen Aufstütz­ teil (17) hat, dadurch gekennzeichnet, daß am Stützarm (6) ein Hilfsmechanismus (13-18) vorgesehen ist, der durch den Benut­ zer von Hand betätigbar ist, um nach Wunsch einen zusätzlichen Aufstützteil (17) im mittleren Bereich des Stützarms (6) wirkungsfähig machen, wobei dieser zusätzliche Aufstützteil (17) erlaubt, den Ziehvorgang am Korken (19) nach Einführen der Wendel (3) in den Korken (19) zu beginnen.
2. Korkenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmechanismus (13-18) eine bewegliche Schwinge (13) und eine Spannfeder (18) enthält, wobei die Schwinge (13) um einen am Stützarm (6) innenliegend gehaltenen Zapfen (14) schwenkbar ist und einen gerundeten Ansatz (15) und eine flache Krempe (16) hat und wobei die Spannfeder (18) um den Zapfen (14) gewunden ist und sich mit ihren U-förmigen Enden einerseits an einer Innenwand des Stützarms (6) und anderer­ seits an der Innenseite der Krempe (16) abstützt, um bei Nichtbetätigung des Hilfsmechanismus (13-18) die Schwinge (13) so zu halten, daß nur der gerundete Ansatz (15) über die nach außen weisende Seite des Stützarms (6) heraussteht und die Krempe (16) eingezogen bleibt, und um zu erlauben, daß beim Einwärtsdrücken des gerundeten Ansatzes (15) gegen die Kraft der Feder (18) die Krempe (16) seitlich aus dem Stützarm heraustritt und der am unteren Ende der Krempe (16) gebildete zusätzliche Aufstützteil (17) in die wirkungsfähige Position gebracht wird.
3. Korkenzieher nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwinge (13) haltende Stützarm (6) ein konvex gekrümmtes Profil hat, welches durch seinen nach außen weisenden Teil die Handbetätigung der Schwinge unterstützt und durch seinen nach innen weisenden Teil ein Herausstehen über den Flaschenhals erlaubt.
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