DE7122011U - Abfallbehälter - Google Patents

Abfallbehälter

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DE7122011U
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DE
Germany
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door
flap
outer box
waste container
box
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Expired
Application number
DE7122011U
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English (en)
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SCHAEFER F GmbH
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SCHAEFER F GmbH
Publication date
Publication of DE7122011U publication Critical patent/DE7122011U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

dipl.-ing. HELMUT MISSLING es giessen. 4.6.1971
ΓΙΙΛυΑΒΓΝ ΡΛ,|. -_ ,—. BISMARCKSTRASSE «3
DIPL.-ING. RICHARD SCHLEE telefon= (Οβ*ο73«βο
PATENTANWÄLTE S/ßtt 10.770
Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen/Kreis Siegen, Bahnhofstraße 21
Abfallbehälter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfallbehälter mit einem mit mindestens einer Einwurfoffnung versehenen äußeren Kasten, der eine verschließbare Tür aufweist, einem in den äußeren Kasten eingesetzten und aus diesem herausnehmbaren Einsatz für die Aufnahme von Abfall und mit einem Rahmen zur Aufnahme von Reklametafeln an mindestens einer Seite des äußeren Kastens.
Bei bekannten Behältern dieser Art sind separate Verschlüsse für die Reklametafel-Rahmen erforderlich, falls die Reklametafeln gegen eine unbefugte Entnahme geschützt werden sollen.
Kasten ¥enn also sowohl die Tür im äußeren/als auch beiderseits des äußeren Kastens angeordnete Rahmen durch Schlösser gesichert werden sollen, sind insgesamt drei Schlösser erforderlich. Außerdem müssen die Rahmen schwenkbar ausgebildet werden, was eine zusätzliche Verteuerung mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß für das Verschließen der Reklametafel-Rahmen keine besonderen Schlösser erforderlich
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sind und daß auf eine schwenkbare Anordnung der Rahmen verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tür mindestens für einen der Rahmen eine Rahmenseite bildet.
Bei einem so ausgebildeten Abfallbehälter wird das Schloß, r sit dem die Tür abgeschlossen -wird, zugleich zum Abschluß des Rahmens ausgenutzt, da ja die Rahaenseite, die von der Tür gebildet wird, nicht mehr abnehmbar ist, wenn sich das Türschloß in der Schließstellung befindet, iindererseits ist der Rahmen von einer Seite her zugänglich, wenn die Tür geöffnet ist, so daß von dieser offenen Seite des Rahmens her Reklametafeln in den Rahmen eingeschoben werden können. Eine klappbare Anordnung des Rahmens ist also trotz seiner Verschließbarkeit nicht erforderlich.
Bei einer bevorzugten Ausrührungsiorm deT S^iino^g ist die TüYals Klappe ausgebildet, die an der Decke oder am Boden des äußeren Kastens angelenkt ist, vorzugsweise mittels eines Scharnierbandes. Bei einer solchen klappenartigen Ausbildung der Tür ist es von Vorteil, wenn zwischen der Türklappe und dem äußeren Kasten eine Klappenschere zum Halten der Türklappe in der Öffnungsstellung angeordnet is"t. Die Türklappe hat vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt^ wobei die U-Schenkel senkrechte Rahmenseiten von auf beiden Seiten des äußeren
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Kastens angeordneten Reklametafel-Rahmen bilden.
Die genannte Ausführungsform ist deshalb besonders vorteilhaft, weil die klappenartig ausgebildete Tür zwei am äußeren Kasten angeordnete Reklaisetafel-Rahmen gleichzeitig verschließen kann. Die Verwendung einer Klappenschere hat insbesondere bei einer Anlenkung an der Decke des Kastens den Vorteil, daß die Klappe bei der Herausnahme des Einsatzes oder beim Auswechseln von O Reklametafeln nicht herabfallen und die Arbeit behindern kann.
Der Korpus des äußeren Kastens besteht vorteilhafterweise aus eine«. U-förmigen Blech, einem Bodenblech und einer Haube, wobei der Steg des U-föraigen Bleches eine schmale Seitenwand bildet und die Schenkel des Bleches breite Seitenwände bilden^ an denen die Reklametafel-Rahmen angeordnet sind. Bei dieser Art des Zusammenbaues erhält man eine besonders einfache Blechkonstruktion, die sich billig herstellen läßt, wobei die Blechteile ^ bequem durch Punktschweißung miteinander verbunden werden
können.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht mit Blickrichtung schräg von oben auf einen Abfallbehälter gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 eine entsprechende perspektivische Ansicht bei geöffnetem Behälter,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Behälters im oberen Bereich desselben, wobei eine Ausführungsform mit Scherenklappe dargestellt ist,
Fig. 4 einen waagerechten Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 einen teilweisen senkrechten Schnitt nach Linie V-V in Fig. 1.
Der insgesamt- mit- 1 bezeichnete Abfallbehälter ist auf einer Säule 2 angeordnet, die im Boden 3 verankert ist. Der Abfallbehälter hat (siehe Fig. 2) einen äußeren Kasten 4 und einen Einsatz 5, der aus dem Kasten 4 herausnehmbar ist.
""" Der Korpus des Kastens 4 besteht aus einem U-f örmigen Blech 6, eine« Bodenblech 7 (siehe Fig. 5) und einer Haube 8. Der Steg 9 des B*förmigen Bleches 6 bildet eine senkrechte Schmalseite des Kastens 4, während die Schenkel 10 und 11 Breitseiten des äußeren Kastens 4 bilden. Die senkrechten Kanten der Schenkel 10 und 11 sind bei 12 gefalzt, zum einen, um eine Versteifung zu erhalten, zum anderen, um scharfe Kanten an der Eingangs öffnung zu vermeiden. Das Bodenblech 7 hat einen U-förmigen Querschnitt, wie er aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die
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kurzen Schenkel des Bodenbleches sind durch Punktschweißung *it dem U-ioiiaigen Blech 6 verbunden. Die Haube 3 hat die Fora eines Walmdaches, an dessen Kanten sich kurze senkrechte Teile 13 befinden, die die Oberkante des U-förmigen Bleches 6 übergreifen und aiit diesem ebenfalls durch Punktschweißung verbunden sind.
An den Schenkeln 10 und 11 befinden sich insgesamt mit 14 und 15 bezeichnete Rahmen, Die Rahmenseiten sind durch abgekröpfte Blechprofile gebildet, deren einer Schenkel mit den Kastenwänden 10 und 11 durch Punktschweißung verbunden sind. An den Rahmenecken stoßen die Profile auf Gehrung aneinander. An den Kastenwänden 10 und 11 sind jeweils nur drei Rahmenseiten angebracht, so daß die Rahmen 14 und 15 an einer senkrechten Seite offen sind«
An einer Schmalseite der Haube 8 ist eine insgesamt mit 16 bezeichnete Klappe mittels eines Scharnierbandes 17 angelenkt· Diese Klappe hat den aus Fig. 4 ersichtlichen U-förmigen Querschnitt. Der Steg 18 der Klappe bildet die der Kastenwand 9 gegenüberliegende Abschlußwand des äußeren Kastens 4, während die Schenkel 19 und 20 senkrechte Seiten der Rahmen 14 und 15 bilden und dementsprechend gleich abgekauft sind wie die anderen die Rahmen bildenden Profile.
Im oberen Bereich der Klappe 16 befindet sich eine Einwurföffnung 21. An der gegenüberliegenden Seite ist eine gleiche,
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in der Zeichnung nicht dargesttsllte Einwurföffnung angeordnet. An der der Anlenkungsseite gegenüberliegenden Seite der- Klappe 16 ist ein Schloß 22 angeordnet, dessen Riegel 23 in einen Schlitz 24 am Boden des äußeren Kastens eingreifen kann.
In Fig. 3 ist eine Variante dargestellt, die gegenüber der "bisher "beschriebenen Ausführungsform durch eine Klappenschere 25 ergänzt ist. Diese Klappenschere besteht aus zwei Gliedern r, und 27, die bei 28 gelenkig miteinander verbunden sind. Das Glied 26 ist bei 29 an der Klappe 16 und das Glied 27 bei 30 an einer senkrechten Breitwand des äußeren Kastens angelenkt.
Der Einsatz 5 ist ein oben offener Behälter, dor an den Innenraum des äußeren Kastens 4 angepaßt ist. An den SchmalSeiten sind Handgriffe 31 angeordnet, die ein leichtes Handhaben des Einsatzes 5 ermöglichen.
Normalerweise ist der Abfallbehälter entsprechend Fig. 1 geschlossen. Im äußeren Kasten 4 befindet sich ein Einsatz 5 und in den Rahmen 14, 13 sind Reklametafeln 32 aufgenommen, die als bedruckte Papierbogen ausgebildet sein können, die mit einer dünnen Plexiglasscheibe oder einer durchsichtigen Folie abgedeckt sind. Das Schloß 22 befindet sich in der Schließstellung, so daß die Klappe 16 nicht geöffnet werden kann. Dadurch ist der Einsatz 5 gegen unbefugte Entnahme geschützt, so daß der Abfall nicht von unbefugter Hand verstreut werden kann. Auch die unbefugte Entfernung der Reklametafeln 32 ist unter-
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bunden, da 3a die Rahmen 14 und 15 rundherum abgeschlossen sind. Bei 50 angedeuteter Abfall wird durch die Löcher 21 eingeworfen.
Soll nun der Einsatz 5 entnommen werden oder sollen die Re-"kl ametafein 32 und/oder 33 entnommen und gegen andere ausgewechselt werden, so wird die Klappe 16 angehoben. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird die Klappe gegen Herunterfallen durch die Klappenschere 25 gehindert, die über den Totpunkt hinaus durchgeknickt wird. Es kann nun der Abfallbehälter 5 entnommen und entleert werden. Außerdem können die Reklejoetafeln 32 und 33 dadurch entfernt werden, daß sie entsprechend dem Pfeil 34 waagerecht herausgezogen werden. Nach dem Schließen der Klappe ist wieder der zuvor beschriebene gesicherte Zustand erreicht. Bei der AusführungsforiQ nach Fig. 3 muß vor dem Herabklappen der Türklappe 16 die Klappenschere mit dem Gelenkpunkt 28 nach rechts unten über deijltotpunkt hinaus durchgeknickt werden.
Das "beschriebene Ausführungsbeispiel hat eine Tür, die zugleich senkrechte Rahmenseiten für die Reklametafel-Rahmen bildet« Unter die Erfindung fällt jedoch auch eine Ausführungsform, bei der die Tür durch eine schwenkbare Abdeckhaube gebildet ist. In diesem Fall würde die Haube zugleich die oberen Rahmenseiten bilden. Urvfcer die Erfindung fallen auchAusführungsformen, bei denen die Tür nur eine Rahaienseite bildet.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche;
    1. Abfallbehälter mit einem mit mindestens einer Einwurf öffnung versehenen äußeren Kasten, der eine verschließbare Tür aufweist, einem in den äußeren Kasten eingesetzten und aus diesem herausnehmbaren Einsatz für die Aufnahme von Abfall und mit einem Rahmen zur Aufnahme von Reklametafeln an mindestens einer Seite des äußeren Kastens, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (16) mindestens für einen der Rahmen (14, 15) eine Rahmenseite (19, 20) bildet.
    2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (16) als Klappe ausgebildet ist, die an der Decke (8) oder am Boden (7) des äußeren Kastens (4) angelenkt ist, vorzugsweise Bitteis eines Scharnierbandes (17).
    3. Abfallbehälter nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Türklappe (16) und äußeren Kasten (4j eine Klappenschere (25) zum Halten deiTTürklappe (16) in der Öffnungsstellung angeordnet ist.
    4. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Türschloß (22) an dem der Anlenkungsstelle (17) gegenüberliegenden Ende der Türklappe (16) angeordnet ist.
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    5* Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Türklappe (16) einen U-förmigen Querschnitt hat, wobei die U-Schenkel senkrechte Rahmenseiten (19, 20) von auf beiden Seiten des äußeren Kastens (4) angeordneten Reklametafel-Rahmen (14, 15) bilden.
    6. Abfallbehälter nach einem 4er vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus des äußeren Kastens Γ) (4) aus einem U-formigen Blech (6), einem Bodenblech (7) und - einer Haube (8) besteht, wobei der Steg (9) des U-fönaigen Bleches (6) «ine schmale Seitenwand bildet und die Schenkel (10, 11) des Bleches (6) Seitenwände bilden, an denen die Reklametafel-Rahmen (14, 15) angeordnet sind.
    7. Abfallbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei quaderförmiger Ausbildung des Kastens die Einwurf öffnungen (21) im oberen Bereich der einander gegenüberliegenden schmalen senkrechten Kastenwände angeordnet sind.
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DE7122011U Abfallbehälter Expired DE7122011U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7122011U true DE7122011U (de) 1971-09-30

Family

ID=1268823

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7122011U Expired DE7122011U (de) Abfallbehälter

Country Status (1)

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DE (1) DE7122011U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115348U1 (de) * 1991-12-06 1992-02-13 Bethke, Thomas, Dipl.-Kfm. Straßenmöbel zur Abfallentsorgung, mit Werbemitteln
DE29513655U1 (de) * 1995-08-25 1995-10-19 Lachnitt, Klaus, 20149 Hamburg Recycling-Container/Container Werbung "CW"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9115348U1 (de) * 1991-12-06 1992-02-13 Bethke, Thomas, Dipl.-Kfm. Straßenmöbel zur Abfallentsorgung, mit Werbemitteln
DE29513655U1 (de) * 1995-08-25 1995-10-19 Lachnitt, Klaus, 20149 Hamburg Recycling-Container/Container Werbung "CW"

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