DE729748C - Schachtabdeckung fuer Notausstiege an Luftschutzraeumen - Google Patents

Schachtabdeckung fuer Notausstiege an Luftschutzraeumen

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DE729748C
DE729748C DER103535D DER0103535D DE729748C DE 729748 C DE729748 C DE 729748C DE R103535 D DER103535 D DE R103535D DE R0103535 D DER0103535 D DE R0103535D DE 729748 C DE729748 C DE 729748C
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Germany
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Expired
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DER103535D
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English (en)
Inventor
Leo Reinert
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LEO REINERT
Original Assignee
LEO REINERT
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/24Feed-dog lifting and lowering devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/12Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
    • E06B5/14Gasproof doors or similar closures; Adaptation of fixed constructions therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Schachtabdeckung für Notausstiege an Luftschutzräumen Bei Notausstiegen an Luftschutzräumen muß bekanntlich die trümmer- und gassichere Abdeckung so ausgebildet sein, daß bei ein-. tretender Verschüttung durch Sprengstücke das Einziehen der Trümmermasse samt der Abdeckung in den Ausstiegschacht möglich ist, um dann nach Wegräumen der Trümmer in den Luftschutzraum durch den Ausstieg ins Freie zu gelangen. Es sind zu diesem Zwecke Schachtabdeckungen vorgeschlagen, bei denen entweder durch Lösung einer Mittenunterstützung die Schachtabdeckung in mehreren Teilen samt der aufliegenden Trümmerlast nach unten fällt, oder aber die Schachtabdeckung wird in Scharnieren aufgehängt, und beim Lösen der Abstützung an der gegenüberliegenden Seite der Scharniere klappt die Abdeckplatte in den Ausstiegschacht.
  • Im ersteren Falle bildet die Mittenunterstützung einen zusätzlichen Bauteil, der eine Erhöhung der Herstellungskosten bedingt und zudem beim Abfallen leicht Beschädigungen ausgesetzt ist. Außerdem sind durch die Handhabung mehrerer Teile beim Wiedereinsetzen der Abdeckung zu viele Handgriffe erforderlich, die in der unter Umständen zur Verfügung stehenden knappen Zeit während des Alarmes unnötig viel Zeit erfordern.
  • Die zweite erwähnte Ausführungsform hat den Nachteil, daß sie beim Einklappen*in den Schacht den Durchgang verengt. Außerdem kann sich der Bauschutt in dem herabhängenden Klapproste verfangen und dadurch den Notausgang versperren. Ein Lösen der festgesetzten Trümmerteile vom Schutzrauminnern her ist begreiflicherweise mit Lebensgefahr für den Bedienenden verbunden. Außerdem sind die Verschlußteile für einen Klapprost größeren Zerstörungseinflüssen ausgesetzt, abgesehen davon, daß sie eine verstärkte Ausführung des Tragrahmens der Abdeckung bedingen. Da der Klapprost nur einseitig abgestützt werden kann, muß er zur Erlangung der erforderlichen Tragfähigkeit sehr stabil ausgeführt sein. so daß das Gewicht erheblich höher ist als bei deri abfallenden Abdeckungen, die mehrere Auflagepunkte aufweisen. Das Schließen dieses schweren Klapprostes erfordert große Anstrengungen und erheblichen Zeitaufwand, so daß beispielsweise alte und schwächliche Personen diese Arbeit nicht durchführen können.
  • Die Erfindung behandelt nun eine vereinfachte Ausführung der trümmer- und gassicheren Schachtabdeckungen an Notausstiegen für Luftschutzräume, bei denen die erwähnten Nachteile nicht zu verzeichnen sind und wobei vorzugsweise eine schnelle und einwandfreie Bedienung beim Öffnen und Schließen gewährleistet ist. Gemäß der Erfindung wird die Schachtabdeckung vorzugsweise rund ausgeführt, jedoch ist die Anwendung der Erfindungsmerkmale auch für eckige Ausführungsformen ohne weiteres möglich. Nach der Erfindung wird die Abdeckung entweder mit Tragnocken versehen, die sich auf den an der Tragzarge angeordneten Auflagern abstützen, oder aber es wird nach Art eines Bajonettverschlusses in der Tragzarge ein Eingriff für die Tragnocken der Schachtabdeckung angeordnet. Das Ausmaß dieser Abstützung ist so gehalten, daß nach Verdrehen des einen oder anderen Teiles oder bei recht- oder mehreckigen Ausführungen nach Verschieben notfalls durch einen Zwischentragring die Abschlüsse nach unten weggenommen «-erden können bzw. nach unten fallen und somit auch von unten wieder einlegbar sind. Der Schachtquerschnitt ist dabei beliebig.
  • An Stelle der Tragnocken können an der Schachtabdeckung auch Schiebeoder Schwenkleisten angeordnet sein, die ohne Verdrehen der Schachtabdeckung selbst durch Verschieben bzw. Schwenken von den Auflagern des Tragringes abgenommen werden und dadurch die Abstützung der Gesamtabdeckung freigeben. Für das Verdrehen der Abdeckplatte sind Anschlaghebel, Winkelhebel o. dgl. vorgesehen. In allen Fällen sind die Auslöseteile mit einer Abzugskette versehen, so daß vom Schutzrauminnern her aus sicherer Deckung die Auslösung der Abstützung und damit das Einziehen der Abdeckung samt aufliegenden Trümmern erfolgt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Schachtabdeckung kann diese sowohl aus einem Stück als auch aus mehreren Teilen bestehen, weil die Anordnung der Abstützungen sich den Erfordernissen entsprechend anzupassen hat. Die Anbringung mehrerer Abstützpunkte am Umfang der runden Abdeckung oder an allen Seiten der eckigen Abdeckung hat den Vorzug, daß die Abdecke platte dementsprechend leichter ausgeführt sein kann. Es wird also sowohl Werkstoff gespart als auch die Bedienungsweise beim Neueinlegen der Abdeckung erleichtert.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung «-eiter erläutert werden. Fig. i zeigt einen Ouerschnitt durch die Schachtabdeckung mit einer Tragzarge für splitter- und gassicheren Abschluß, wobei die Abdeckplatte einteilig; gehalten ist.
  • Fig. -, veranschaulicht einen Ausschnitt der Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. i. Fig. 3 stellt den Querschnitt einer anderen Schachtabdeckung dar, bei der für den splitter-und gassicheren Abschluß je eine Zarge vorgesehen ist und wobei die Abdecl;platte aus zwei oder mehreren Teilen besteht.
  • An der Zarge i sind Nasen 2 angeordnet, auf die sich der splittersichere, mit Luft- und Lichtschlitzen versehene Rost 3 bzw. mit seinen Gegenstützend. (Nasen) auflegt. Weiter ist ein Tragrand 5 an der Zarge i zur Aufnahme des gassicheren Deckels 6 angeordnet, der für verschiedene Abdichtungen geeignet ist. Auch der Deckel hält sich mit Nasen an Gegennasen 9 des Tragrandes 5 fest. Der innere Rand der Zarge i ist schräg abfallend gehalten, so daß die in dem so entstehenden Rücksprung angeordneten Nasen 2 den Ausstiegquerschnitt nicht behindern. Soll eineAusstiegmöglichkeit geschaffen werden, so wird nach Entfernen der Gasblende 6 die -,I#bdeckplatte 3 soweit verdreht, bis die Nocken 4. von den Gegennocken .2 der Zarge i abgleiten; die Abdeckplatte 3 kann dann nach unten weggenommen werden, bzw. sie fällt samt dein aufliegenden Schutt in den Ausstiegschacht.
  • Um zu vermeiden, daß der Bedienende durch die herabfallenden Teile gefährdet wird, ist gemäß der Erfindung ein Hebelmechanismus angeordnet. Dieser besteht beispielsweise aus einem Winkelhebel io; der um einen festen Drehpunkt i i beweglich ist und an dessen einem Ende eine Kette 12 zwecks Auslösung aus einer gewissen Entfernung in sicherer Deckung angeordnet ist, wogegen das andere, freie Ende 13 gegen einen am Rost 3 fest angebrachten Nocken 14 drückt. Wird die Kette 12 von unten angezogen, so stößt das Ende 13 gegen den Nocken 14, wodurch der Rost einseitig verdreht wird, was wiederum zur Folge hat, daß die Nocken 4 des Rostes 3 von ihren Auflagenocken 2 gleiten, der Rost also seinen Halt verliert und nach unten fällt.
  • Ähnliches Ergebnis kann dadurch erreicht werden, daß eine Kette am Abdeckrost befestigt und über eine in gleicher. Höhe finit dem Angriffspunkt fest am Tragring angebrachte Umlenkrolle geführt wird. Auch hier wird durch Zug am Kettenende oder sonstiger Zugvorrichtung ein Verdrehen des Rostes erreicht.
  • Bei der in Fig.3 gezeigten Ausführungsform ist der Rost 15 mit Nocken (Bolzen) 16 versehen, die zwecks besserer Führung und Gleitvorrichtung evtl. noch mit Rollen ausgestattet sind, und die in bajonettartigen Aussparungen 17 im Tragring 18 lagern. Auch hier genügt ein einfaches Verdrehen, vorzugsweise unter Verwendung einer der vorbeschriebenen Auslösevorrichtungen, um deri Rost 15 seines Haltes zu berauben und nach unten fallen zu lassen. Aus der Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Abdeckrost mehrteilig ist und demgemäß die Anzahl der Stützpunkte gewählt wird.
  • Unabhängig vom Tragring i8 für die Aufnahme des Splitterschutzes 15- ist bei der Ausführungsform des Abschlusses nach Fig. 3 ein weiterer Tragring i9 (Zarge) vorgesehen, welcher an seinem Rand 2o den Gasabschluß trägt.
  • Soll nun grundsätzlich die splittersichere Abdeckung recht- oder mehreckig ausgeführt werden, so kann auch hier der Grundgedanke einer aus einem Stück gebildeten Abdeckung (Rost) mit leichter Veränderungsmöglichkeit der Unterstützungspunkte angewandt werden; nur müssen in dem Falle an den gegenüberliegenden Seiten Schiebeleisten oder Schwenkhebel mit Auflagenocken angeordnet werden. Im bffnungsfalle werden durch die Zugkette die Schiebeleisten verschoben oder die Haltehebel gedreht, so daß der Rost den Halt verliert und nach unten fällt. In allen Fällen läßt sich auch die Schachtabdeckung von außen bedienen, so daß jederzeit den evtl. im Schutzraum Eingeschlossenen Hilfe gebracht werden kann. Ebenso ist es möglich, im Falle eines gleich folgenden. Luftangriffes, den Schutzraum wieder durch .den Notausstieg zu erreichen, wobei dann tierselbe innen in kürzester Zeit splitter- und gassicher abgeschlossen wird.
  • Bei der mehrteiligen Ausführung des Abdeckrostes können an den inneren Stoßfugen wahlweise Scharniere angeordnet sein, so daß die Abdeckung beim Absturz zwecks Vermeidung von Verklemmungen in sich zusammenknickt, aber beim Wiedereinsetzen als geschlossenes Ganzes behandelt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Splitter- und gassichere Schachtabdeckung für Notausstiege an Schutzräumen oder sonstigen Schächten, bei welcher die trümmersichere Abdeckung nach Lösung ihrer Unterstützung nach unten abnehmbar ist oder in den Schacht abfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die über dem gasdichten Abschluß gelagerte ein- oder mehrteilige Abdeckplatte (3,i5) unmittelbar mit Abstützeinrichtungen, z. B. festen Stütznocken (q., i6),. oder beweglichen Schiebe- bzw. Schwenkleisten versehen ist, die gegebenenfalls Laufrollen aufweisen, und die auf an dem Tragring (i, 18) angeordneten Gegenstücken, wie Nocken (2), Führungsschlitze (17) u. dgl., so aufliegen, daß durch Verdrehen der Abdeckplatte oder des Rostes bzw. durch Verschieben der Schiebe- oder Schwenkleisten die Abstützung freigegeben und die Abdeckung danach in einem oder mehreren Teilstücken nach unten wegnehmbar ist bzw. herunterfällt.
  2. 2. Splitter- und gassichere Schachtabdeckung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdrehen des Rostes (3, 15) bzw. die Verschiebung der beweglichen Haltestücke mittels einer Zugkette (r2) erfolgt, indem beispielsweise für das Verdrehen des Rostes ein am Tragring (i) angeordneter Winkelhebel (io) mit seinem freien. Schenkel (i 3 )' am Nocken (14) dies Rostes einen Widerhalt findet, wenn an der am anderen Schenkel befestigten Zugkette (i2) gezogen wird, daß weiter bei Anordnung der beweglichen Auflageleisten, die beispielsweise als doppelarmige Hebel oder Riegel ausgebildet sind, das freie Ende sich auf das Gegenstück am Tragring aufstützt und das andere, vornehmlich längere Ende die Abzugskette (i2) trägt.
  3. 3. Schachtabdeckung für Notausstiege an Luftschutzräumen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Tragring (i, 18) befindlichen Auflagestücke (2) so angeordnet sind, daß sie den lichten Durchgang der Ausstiegöfinung nicht behindern.
DER103535D 1938-10-16 1938-10-16 Schachtabdeckung fuer Notausstiege an Luftschutzraeumen Expired DE729748C (de)

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