DE1927758A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer eine Tuer mit teleskopartig in vertikaler Richtung ineinander einschiebbaren Profilen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer eine Tuer mit teleskopartig in vertikaler Richtung ineinander einschiebbaren Profilen

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DE1927758A1
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Aberg Martin Birger
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ABERG MARTIN BIRGER
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ABERG MARTIN BIRGER
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/92Doors or windows extensible when set in position
    • E06B3/921Doors or windows extensible when set in position with several parts mounted telescopically inside each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILEU.ESTRASSE 2O
Dr. Bertf" Dipl.-Ing. Stapf, 8 MOnchen 2, Hilblestrafia 20 Zeichen Unser Zeichen Qg/ fr |g 536 Datum
Anwaltsakten-Nr.: 18 536
MARTIN BIRGER &ERG, LAGAN / SCHWEDEN
"Sicherheitsvorrichtung für eine Tür mit teleskopartig in vertikaler Richtung ineinander einschiebbaren Püfilen."
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für eine Tür bzw. ein Tor mit teleskopartig in vertikaler Richtung ineinander einschiebbaren Profilen aus je einem horizontalen BasLsteil und sich nach unten erstreckenden Schenkeln und mit einem der Bewegung der Profile dienenden, an einem unteren Profil angreifenden und Ausnehmungen im Basisteil der oberen Profile durchgreifenden Seil.
Bei Türen bzw. Toren der vorgenannten Art kann es vorkommen, daß bei der Schließbewegung in den Weg des untersten Profils
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B" (0811) ·5 IiS 20 81 Telegramme: PATENTEULE MOnchen Banki Bayerische Vereinsbank MOnchen 453100 Postscheck: MOnchen i53 +3
ein Hindernis hineinkommt, so daß dessen freie Bewegung gestört wird. Daraus resultiert der eine Nachteil, daß eine Teillänge des auf eine Trommel ,aufgewickelten Trageseils die Trommel verläßt, die dann im weiteren nur-unter schwierigen Bedingungen wieder auf die Trommel aufbringbar ist* Darüber hinaus kann im Falles eines nicht unmittelbaren Abstoppens der schließenden Tür diese zu Verletzungen von Personen bzw. Beschädigungen von Gegenständen führen, welche zu einer Störung der freien Bewegung des untersten Profils geführt haben können. Um dieses Risiko auszuschalten ist bei den herkömmlichen Türen bzw» Toren im Regelfall eine ständige Überwachung der Schließbewegung vorgesehen, wobei beispielsweise ein Schalter solange betätigt bleibt, bis die Tür bzw. das Tor vollständig geschlossen ist. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, für eine Vermeidung der hier aufgezeichneten Nachteile vorzusorgen.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen gelöst durch ein Gewicht oder eine Federeinrichtung, welche das Seil im Falle des Auftreffens des unteren Profils während der Schließbewegung der Tür auf ein Hindernis bzw· im Falle einer gestörten freien Bewegung desselben nach unten solange straff hält, bis ein Schalter für einen die Bewegung des Seiles bewirkenden oder steuernden Motor? betätigt und die Bewegung des Seiles abgestoppt oder umgekehrt ist» Ein solchesGewicht bzw. Federeinrichtung ist am zweckmäßigsten am untersten Profil der Tür festgelegt, welches vorzugsweise einen geschlossenen Querschnitt aufweist· Gemäß einer besonders einfachen Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung ist der Schalter so angeordnet, daß er oder ein mit ihm zusammenwirkendes Glied durch das Gewicht oder die Federeinrichtung betätigt wird.
Ein doppelter Sicherheitsfaktor gegen die oben erwähnten Risiken wird dann erreicht, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der vor-
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liegenden Erfindung an dem oberen Teil des untersten Profils ein weiterer Schalter angeordnet ist, der im Falle einer Störung der freien Bewegung dieses Profils nach unten, ausgelöst durch einen Stoß gegen den Basisteil des darüber angeordneten Profils, den Antriebsmotor abschaltet, bzw. diesen gegebenenfalls umsteuert. In einer solchen AusfUhrurgsform ist dann auf jeden
Fall dafür vorgeso^t, daß wenigstens einer der Schalter betätigt wird, so daß es dann keinesfalls mehr erforderlich ist, die Schließbewegung der TUr bzw· des Tores mittels einer dafUr vorgesehenen Einrichtung zu Überwachen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Trägeseil an dem unmittelbar oberhalb des untersten Profils liegenden festgelegt und trägt während der Schließbewegung eines' oder mehrere darüber angeordnete Profile, deren Basisteile dann miteinander in Wirkverbindung kommen, während das unterste Profil von dem Basisteil des unmittelbar darüber angeordneten Profils in einem Abstand herabhängt· Diese weitere Ausführungsform ist insbesondere deshalb sehr vorteilhaft, weil hier das Gewicht nfcr eines Teils des untersten Profils eine Person oder einen Gegenstand beaufschlagen wird, bevor der Schalter betätigt und die Bewegung abgestoppt oder umgekehrt wird. Dieses unterste Profil besitzt wie die weiteren Profile nur.ein sehr geringes Gewicht, so daß fUr die Schließbewegung der Tür bzw. des Tores das Risiko ausgeräumt ist, daß diese eine Person verletzen oder einen Gegenstand infolge ihres Gewichtes beschädigen könnte.
Heitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erkennbar. Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine mit der erfindungsgemäßen 'Sicherheitsvorrichtung ausgerichtete Tür der erwähnten
Art in der Öffnungslage,
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Fig, 2 eine Perspektivansicht eines Teils der Tür nach Fig. 1
in der Schließlage, und Fig. 3 eine Vorderansicht, im Schnitt, des untersten Profils der Tür nach den Fig. 1 und 2.
Die in der Zeichnung dargestellte TUr umfaßt eine Anzahl in vertikaler Richtung teleskopartig einander einschiebbarer Profile •aus je einem horizontalen Basisteil la und sich nach unten erstreckenden Schenkeln Ib. Eine Anzahl hakenförmiger Glieder la sind aus dem Bereich zwischen dem Basisteil und den Schenkeln jedes Profils gestanzt bzw. durchgeschlagen und nach außen umgebogen. Die unteren Kantenbereiche der Schenkel sind nach innen und oben umgebogen, um so Nuten Ic zu bilden, welche sowohl dazu dienen, mit den Haken eines jeweils unteren Profils zusammenzuwirken wie auch aus Kunststoff od.dgl. hergestellte Ttragerippen od.dgl. zu haltern, an welchen Rollen 3 gelagert sind, welche die wechselseitige Bewegung der Profile erleichtern. Das unterste Profil 4 weist einen geschlossenen Querschnitt auf und stutzt einen sich nach oben erstreckenden Zentrierstift 5 ab, welcher in der Öffnungslage der TUr bzw. des Tores Ausnehmungen im Baisteil der oberen Profile durchgreift. Mit diesem untersten Profil sind Trageseile 8 verbunden, welche durch Ausnehmungen in den oberen Profilen hindurchgehen und auf nicht dargestellte, durch einen Motor angetriebene Trommeln aufgewickelt sind. An den Endkanten dieses Profils sind Rollen 6 gelagert, welche mit dem TUr- bzw. Torrahmen in Wirkverbindung stehen und dadurch das Profil exakt fuhren. Mittels des erwähnten Zentrierstiftes 5 werden die oberen Profile beim Öffnen der Tür bzw. des Tores zuverlässig geführt, sie sind dann immer zu dem untersten Profil genauestens ausgerichtet.
In dem untersten Profil ist nun ein Gewicht oder eine Federein-
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richtung 9 angeordnet, welche mit dem Trageseil 8 in Verbindung gehalten ist und dieses dann straff hält, -wenn das unterste Profil bei der Schließbewegung der Tür bzw. des Tores gegen ein äußeres Hindernis anstoßen sollte. Das Seil 8 geht durch eine Hülse 12 hindurch, die in eine Öffnung im oberen Teil des untersten Profils eingesetzt ist und gegen eine Platte 13 anstößt, welche während der Schließbewegung der Tür bzw. des Tores oben liegende Profile solange abstutzt, bis die Tragehaken lc, Ie der Profile diese Aufgabe übernehmen. An dem oberen Teil des untersten Profils ist ein Mikroschalter 14 mit einem Betätigungsglied 15 festgelegt, dass über das Profil nach oben vorsteht und durch einen Stoß gegen den Basisteil des darüber liegenden Profils betätigt wird, wenn das unterste Profil während der Schließbewegung der Tür gegen ein Hindernis anstoßen sollte. In diesem untersten Profil ist auch ein weiterer Schalter 16 angeordnet, der durch das vorerwähnte Gewicht bzw. die Federeinrichtung betätigt wird, die das Trageseil 8 straff hält. Bei Betätigung einer der Schalter 14 bzw. 16 wird der Antriebsmotor abgeschaltet oder alternativ gegebenenfalls umgesteuert. Das Gewicht bzw. die Federeinerichtung hält das Halteseil solange straff bis die Bewegung der Tür in Schließrichtung abgestoppt ist·
Die beschriebene Anordnung schafft einen doppelten Sicherheitsfaktor gegen das Risiko der Verletzung einer Person bzw. der Beschädigung eines Gegenstandes, welche bzw« welcher in die Bewegungsbahn der Tür während deren Schließbewegung geraten sollte, weiterhin verhindert diese Anordnung ein Schlaffwerden des Seiles und ein Abwickeln desselben von der Trommel. Anstelle der beschriebenen Anordnung mit einem Gewicht oder mit einer Federeinrichtung, in dem untersten Profil ist es auch möglich;, eine mit einem geeigneten Schalter auf der Welle der Trommel für das Halteseil zusammenwirkende Torsionsfeder vorzusehen, um dieselbe
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Wirkung zu erreichen. Die erwähnte Hülse 12, durch welche hindurch das Seil 8 gefuhrt ist, ist Über einen Hebel 18 mit einem Verriegelungs- oder Sperrglied 19 verbunden, welches in der Schließlage der Tür automatisch in Wirkverbindung mit einer geeigneten, nicht dargestellten Ausnehmung des Tür- bzw. Torrah-
mens kommt, so daß dadurch die Tür verriegelt wird. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß es keine Schwierigkeiten bereitet, die Erfindung auch dort zur Anwendung zu bringen, wo vergleichbare Türen bzw. Tore mittels mehrerer Seile betätigt werden, die mit verschiedenen Profilen in Wirkverbindung gehalten sind. Vorzugsweise finden für solche Türen bzw. Tore jedoch nur zwei Seile Verwendung, und zwar je eines an den Enden der Profile, welche durch Ausnehmungen in diesen hindurchgeführt sind und mit Hdengliedern lc, Ie zusammenwirken, die in der beschriebenen Art und Weise für die einzelnen Profile vorgesehen sind·
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Claims (7)

»Patentansprüche
1.1 Sicherheitsvorrichtung fUr eine TUr bzw. ein Tor mit teleskopartig in vertikaler Richtung ineinander einschiebbaren Profilen aus je einem horizontalen Basisteil und sah nach unten erstreckenden Schenkeln und mit einem der Bewegung der Profile dienenden, an einem unteren Profil angreifenden und Ausnehmungen im Basisteil der oberen Profile durchgreifenden Seil, gekennzeichnet durch ein Gewicht oder eine Federeinrichtung, welche das Seil im Falle des Auftreffens des unteren Profils während der Schließbewegung der TUr auf ein Hindernis bzw. im Falle einer gestörten freien Bewegung desselben nach unten solange straff hält, bis ein Schalter fUr einen die Bewegung des Seiles -bewirkenden oder steuernden Motor betätigt und die Bewegung des Seiles abgestoppt oder umgekehrt ist.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht oder die Federeinrichtung
• an dem untersten Profil· vorzugsweise geschlossenen Querschnittes der TUr befestigt ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k β η η -„zeichne,^ daß der Schalter oder ein mit ihm zusammenwirkendes Betätigungsglied durch das Gewicht oder die Federeinrichtung betätigbar ist«
4. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, g e -kennzeichnet durch einen weiteren Schalter an dem oberen Teil des untersten Profils, der den Antriebs-
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motor durch einen Stoß gegen den Basisteil des darüber angeordneten Profils abschaltet und gegebenenfalls umsteuert«
5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Halteseil während der Schließbewegung an dem unmittelbar oberhalb des untersten Profils angeordneten Profil angreift,um ein oder mehrere obere Profile abzustützen, deren Dasisteile miteinander in Wirkverbindung stehen, während das unterste Profil in einem Abstand von dem Basisteil des unmittelbar darüber angeordneten Profils herabhängte
6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Gewicht oder die Federeinrichtung betätigte Seil durch eine in dem untersten Profil beweglich angeordnete Hülse hindurchgeführt ist, die über den oberen Teil dieses untersten Profils nach oben vorsteht und die gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Zwischenplatte od.dgl» mit dem Boden des ßaisteils des unmittelbar oberhalb des untersten Profils angeordneten Profils in Wirk-» verbinäung bringbar ist«
7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 6e dadurch g e k e η η ~ zeichnet, daß die Hülse an einem schwenkbar an dem unterstfän Profil gelagerten Hebel befestig·^/ der an seinem anderen Ende ein Verriegelungs- oder Sperrglied haltert, das in der SchldfLieg« der Tür automatisch nut einer Ausnehmung im Tür- bzw, Torrriimen in Wirkverbindung kommt»
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