DE1035512B - Spindellagerung fuer Einstechschleifmaschinen mit senkrecht stehender Schleifscheiben- und Werkstueckspindel - Google Patents

Spindellagerung fuer Einstechschleifmaschinen mit senkrecht stehender Schleifscheiben- und Werkstueckspindel

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Publication number
DE1035512B
DE1035512B DES34674A DES0034674A DE1035512B DE 1035512 B DE1035512 B DE 1035512B DE S34674 A DES34674 A DE S34674A DE S0034674 A DES0034674 A DE S0034674A DE 1035512 B DE1035512 B DE 1035512B
Authority
DE
Germany
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spindle
grinding wheel
workpiece
bearing
flange
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Pending
Application number
DES34674A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerd Selter
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GERD SELTER DR ING
Original Assignee
GERD SELTER DR ING
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Publication date
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Publication of DE1035512B publication Critical patent/DE1035512B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/04Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Spindellagerung für Einstechschleifmaschinen mit senkrecht stehender Schleifscheiben- und Werkstückspindel Es ist das Ziel der Erfindung, eine besonders für die Wälzlagerfertigung bestimmte Einstechschleifmaschine zu schaffen, die hohe Anforderungen an Oberflächengüte und Genauigkeit erfüllt und vor allem hinsichtlich der Spindellager eine lange Lebensdauer hat. Eine derartige Maschine benötigt mit geringster Lagerluft eingepaßte Spindellager, die lange Zeit hindurch spielfrei bleiben. Sie muß ferner sehr gut ausgewuchtet sein. Ferner dürfen die durch die unvermeidbaren Unwuchten der Schleifscheiben in die Maschine gelangenden Unwuchten nur zu einer möglichst geringen Gesamtunwucht der Spindeln führen.
  • Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch eine Kombination von drei - einzeln, insbesondere auch hinsichtlich ihrer Wirkung im Schleifmaschinenbau bekannten-Merkmalen, indem sie vorschlägt, bei einer Einstechschleifmaschine mit vertikaler Spindelanordnung a) die Werkstück- und Scheibenspindel unmittelbar am Flansch in Kegellagern aufzunehmen, b) ferner die Flansche der Werkstück- und Werkzeugspindel als besonders schwere sowie sorgfältig ausgewuchtete Schwungmassen auszubilden und c) die Kegellager der beiden Spindeln von dem auf ihnen lastenden Gewicht bis auf den zur sicheren Radialführung der Spindeln notwendigen Gewichtsanteil zu entlasten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung, die einen Längsschnitt durch eine Einstechschleifmaschine zeigt, beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • In der Abbildung ist 1 das aus einem offenen Kasten bestehende Maschinengestell. Auf seinen Längsseiten bzw. Führungen 2 oben gleitet der Schleifscheibenspindelkasten 3, und an seiner Stirnseite ist in den Führungsleisten 4 mittels der Schraubenspindel 22 senkrecht verschiebbar der Werkstückspindelkasten 5 befestigt. In dem Schleifscheibenspindelkasten 3 ist die Schleifscheibenspindel 7 senkrecht stehend gelagert. Sie wird oben radial und axial durch das Kegellager 8 und unten nur radial durch das Lager 9 gehalten. Das Kegellager 8 ist unten durch die Schleifringdichtung 10 verschlossen, so daß das durch das Ölrohr 11 zugeführte Schmieröl in dem Kegel nach oben steigen muß. Der Schleifscheibenflansch 12 zur Befestigung der Schleifscheibe 13 ist als Schwungmasse ausgebildet und verdeckt gleichzeitig das Kegellager 8 topfförmig, so daß dieses gegen Schleifstaub usw. gut geschützt ist. Unter einen Absatz der Schleifscheibenspindel 7 greift der auf der Welle 14 gelagerte doppelarmige Hebel 15 mit seiner Gabel 16. Auf dem anderen Arm des doppelarmigen Hebels 15 sitzt das Gegengewicht 17. Am Boden des Schleifscheibenspindelkastens 3 ist die Riemenscheibe 18, die mit dem Riemen 19 von dem Motor 20 angetrieben ist, gelagert. Die elastische Kupplung 21 verbindet die Riemenscheibe 18 mit der Schleifscheibenspindel 7.
  • In dem Werkstückspindelkasten 5 ist ebenfalls senkrecht stehend die Werkstückspindel 24 gelagert. Sie ist oben durch das Ringkegelrollenlager 25 und unten durch das Ringschrägkugellager 26 radial und axial gehalten. Der innere Laufring des Ringschrägkugellagers 26 liegt unter einem Absatz der Werkstückspindel24. Der äußere Laufring ist in dem Werkstückspindelkasten 5 mit Schiebesitz geführt und steht unter dem Druck der Schraubenfeder 27. Die Werkstücks pindel 24 hat oben den als Schwungmasse ausgebildeten Werkstückflansch 28. Dieser verdeckt das Ringkegelrollenlager 25 topfförmig und schützt .dieses so gegen Verschmutzen. Auf dem Werkstückflansch 28 ist das Werkstück 30 festgespannt. Unten im Werkstückspindelkasten 5 befindet sich die mit dem Riemen 31 von einem (nicht dargestellten) Motor angetriebene Riemenscheibe 32. Die elastische Kupplung 33 verbindet die Riemenscheibe 32 mit der Werkstückspindel 24.
  • Beim Laufen möchten die Schleifscheibenspindel 7 und die Werkstückspindel 24 wie ein Kreisel um ihre Schwerachserotieren. Sie sind deshalb genau dynamisch auszuwuchten, damit die Schwerachse mit der geometrischen Drehachse übereinstimmt und ein ruhiger Lauf erreicht wird. Geringe Unbalancen der Schleifscheibe 13 bzw. des Werkstücks 30 lassen sich jedoch nicht vermeiden. Durch die Ausbildung des Schleifscheibenflansches 12 bzw. des Werkstückflansches 28 als Schwungmasse sind diese Unbalancen jedoch im Verhältnis zur Gesamtmasse der rotierenden Teile gering.
  • Die Verlagerung der Schwerachse aus der Drehachse heraus bleibt also sehr klein und hat deshalb wenig Einfluß auf den Lauf der Schleifscheibenspindel 7 bzw. der Werkstückspindel 24. Durch die Schwungmasse erhält man gleichzeitig eine sehr gleichförmige Drehbewegung.
  • Durch die elastischen Kupplungen 21 und 23 sind die Schleifscheibenspindel 7 und die Werkstückspindel 23 in bekannter Weise von jedem Riemenzug entlastet.
  • Die Beanspruchung der Kegellager 8 und 25 setzt sich zusammen aus der radialen, in ihrer Richtung festliegenden Vorschubkraft, ferner - wenn die Schleifscheibe 13 bzw. das Werkstück 30 nicht genau ausgewuchtet sind - aus einer umlaufenden, radial wirkenden Zentrifugalkraft und schließlich der sich aus dem Gewicht der Schleifscheibenspindel 7 einschließlich des Flansches 12 und Schleifscheibe 13 bzw. der Spindel 24 einschließlich Flansch 28 und Werkstück 30 ergebenden Axialkraft, die die Kegellager 8 bzw. 25 gleichmäßig auf dem gesamten Umfang belasten und sich in eine radiale und axiale Komponente aufteilen lassen. Kegelwinkel und Axialkraft sind nun so aufeinander abzustimmen, daß das Kegellager immer unter einer radialen Vorspannung steht, um den Einfluß der Vorschubkraft und der Unwucht in bezug auf die radiale Gesamtbelastung möglichst klein zu halten und damit zu einem genauen Rundlauf zu gelangen. Der Kegelwinkel muß jedoch bekanntlich größer als der Reibungswinkel sein, damit sich die Spindeln 7 und 24 nicht festklemmen können. Ein zu schlanker Kegel ergibt außerdem eine zu große axiale Nachgiebigkeit der Spindeln.
  • Der Anteil des Gewichts der Spindeln einschließlich Scheibenflansche, Schleifscheibe und Werkstück, der nicht zur radialen Führung der Spindeln benötigt wird, wird erfindungsgemäß aufgehoben, um die Kegellager nicht unnötig stark zu beanspruchen. Bei der Schleifscheibenspindel 7 erfolgt dies durch den doppelarmigen Hebel 15 und das Gegengewicht 17. Bei der Werkstückspindel 24 ist eine Schraubendruckfeder 27 vorgesehen. Diese stellt gleichzeitig das Ringschrägkugellager 26 dicht, so daß die Werkstückspindel 24 in ihrer unteren Lagerstelle ebenfalls vollkommen spielfrei geführt ist.
  • Die Schleifscheibenspindel 7 und die Werkstückspindel 24 hängen in den Kegellagern 8 und 25 nach oben frei beweglich und sind in den unteren Lagerstellen 9 und 26 nicht axial gehalten. Eine stärkere Erwärmung der Schleifscheibenspindel 7 und der Werkstückspindel 24 gegenüber den im Schleifscheibenspindelkasten 3 und Werkstückspindelkasten 5 festen Lagerteilen wird deshalb durch ein leichtes Ansteigen der Schleifscheibenspindel 7 und der Werkstückspinde124 ausgeglichen, so daß immer das gleiche Lagerspiel erhalten bleibt. Die unteren Lagerstellen sind - besonders, da der Riemenzug fortfällt - nicht stark belastet und dürften sich deshalb im Betriebe nur unwesentlich erwärmen, so daß sich hier das Lagerspiel ebenfalls kaum ändert. Bei dem unter dem Druck der Schraubenfeder 27 stehenden Ringschrägkugellager 26 wird auch eine ungleichmäßige Erwärmung selbsttätig ausgeglichen.
  • Die Schleifscheibenspindel 7 und die Werkstückspindel 24 können noch an weiteren Stellen radial geführt sein, um jede Schwingung zu verhindern.
  • Um bei den großen umlaufenden Massen die Auslaufzeit kurz zu halten, wird man zweckmäßigerweise in an sich bekannter Weise Bremsvorrichtungen vorsehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spindellagerung für Einstechschleifmaschinen mit senkrecht stehender Schleifscheiben- und Werkstückspindel, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schleifscheibenspindel (7) als auch die Werkstückspindel (24) von dicht an dem Schleifscheibenflansch (12) bzw. Werkstückflansch (28) befindlichen Kegellagern (8 und 25) getragen, ferner der Schleifscheibenflansch (12) und der Werkstückflansch (28) als besonders schwere sowie ausgewuchtete Schwungmassen ausgebildet und die Kegellager (8 und 25) von dem Gewicht der Schleifscheibenspindel (7) und der Werkstückspindel (24) bis auf den zur sicheren Radialführung notwendigen Gewichtsanteil entlastet sind.
  2. 2. Spindellagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheibenspindel (7) und die Werkstückspindel (24) durch ein Gegengewicht (17) oder eine Schraubenfeder (27) axial entlastet sind.
  3. 3. Spindellagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückspindel (24) an ihrem unteren Ende in einem Ringschrägkugellager (26) geführt ist, dessen Außenring unter der Einwirkung der Schraubenfeder (24) steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 727 664, 655 33z, 367 618, 137 779; USA.-Patentschriften -'L\'r. 2 618 911, 2 293 375, 2228563.
DES34674A 1953-08-04 1953-08-04 Spindellagerung fuer Einstechschleifmaschinen mit senkrecht stehender Schleifscheiben- und Werkstueckspindel Pending DE1035512B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004002611A1 (de) * 2004-01-15 2005-08-04 Beiersdorf Ag Visualisierung von Sonnenschutzmitteln auf der Haut

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DE655332C (de) * 1933-05-28 1938-01-13 Gerd Selter Dipl Ing Rundschleifmaschine
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