DE7239757U - Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten unter druck - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten unter druck

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Herbert Klotz, 8121 Polling Obb.
"Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten unter Druck",
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten unter von einem Kompressor o.dgl. geförderten Druck, welche aus einem mit einer Flüssigkeitsaufgabeöffnung und einer Druckzufuhröffnung versehenen Druckbehälter, einem Auftragstutzen und einer Absperrvorrichtung bepteht.
Es sind bereits verschiedene Typen von Auftragsvorrichtungen, vor allem in Spritzpistolcnform, bekannt, bei denen der pneumatische oder gegebenenfalls hydraulische Druck über einen Kolben auf die zu verpressende oder aufzutragende Masse übertragen wird.
Die bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, dass bei bestimmten aufzutragenden Medien mit einer kurzen Topfzeit ein Festfressen des Kolbens im Druckzylinder erfolgen kann. Auch wenn derartige Spritzpistolen mit sehr hohen Drucken arbeiten., beispielsweise bis zu 200 atü, führt die kurze Topfzeit, b ispielsweise von 10 Minuten oder darunter, sehr bald zu ein· Unbrauchbarwerden der Spritzpistolen oder der Geräte.
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Der Neuerung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten unter Druck zu schaffen, bei der ein Kolben-Festfressen nicht erfolgen kann, die in ihrem Aufbau und in bezug auf die Wartung besonders einfach ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass neuerungsgemäß bei einer Vorrichtung des o.a.Typs der Druckbehälter nur eine Kammer aufweist, bei der die Flüssigkeitszufuhr-Öffnung, mindestens ein Sicherheitsventil und die Druckzufuhröffnung im oberen Kammerbereich, vorzugsweise im Deckel, vorgesehen sind.
Da die aufzutragende Flüssigkeit, die z.B. eine leichte
oder mittlere Viskosität haben kann, unmittelbar von dem Druckgas, also beispielsweise Druckluft, beaufschlagt wird, weisen die Wandungen des Druckzylinders ausser den oben angeführten Teilen nur noch eine Austrittsöffnung
Eine besonders bevorzugte AusfUhrungsform der Neuerung besteht darin, dass der Druckbehälter zylindrisch und/oder dreiteilig ist. Aufgrund der Einkammerigkeit des neuerungsgemäßen Druckbehälters ist jede beliebige Querschnittsform, also auch beispielsweise eine Kugelform, ohne weiteres anwendbar. Die Dreiteiligkeit hat sich Jedoch in bezug auf die Wartung als besonders zweckmässig erwiesen.
Vorteilhafterweise sind der jeweils mit einem Ringflansch versehene Deckel und Bodenteil vom mit zwei Ringflanschen versehenen zylinderförmigen Mittelteil trennbar. Diese Trennbarkeit erhöht die Wartungsmöglichkeiten.
Auch der Auftragstuti, ,1 kann im oder am Druckbehälter lösbar befestigt sein. Es ist daher auch die Auswechselharkeit desselben ohne Schwierigkeiten möglich.
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Eine weitere Abwandlung der Neuerung besteht darin, dass der Druckbehälter mit einem Tragbügel versehen ist; der Tragbügel kann oberhalb des Deckels angeordnet sein.
Bei einer besonderen Anwendung der neuerungsgemässen Vorrichtung zum Verpressen angebohrtem Hohlräume, wie sie beispielsweise zwischen einer Betontragdecke und einem Estrich, z.B. aus Kunststoff, entstehen können, ist der neuerungsgemäße Auftragstutzen über ein als Absperrhahn ο.dgl. ausgebildetes Zwischenglied mit einem dem Austritt squer schnitt angepassten Stichrohr o.dgl. verbunden. Im Gegensatz zu den bekannten Spritzpistolen befindet sich bei der neuerungsgemässen Vorrichtung die Steuerung für die austretende Flüssigkeit zwischen Auftragstutzen und dem bisher unbekannten Stichrohr. Es ist auch bekannt, solche Hohlräume derart zu verpressen, dass nach Herstellung der Bohrungen letztere mit einem Einsatzstück versehen werden, welches dem Mundstück der Spritzpistole angepasst ist. Dieses Eln3atzstück verblieb im Boden und mußte nach dem Verpressen der Hohlräume und nach Abhärten der Verpressmasse herausgeschlagen oder abgeschliffen werden.
Daher bezieht sich die Neuerung zusätzlich noch auf eine besonders einfache Konstruktion des Auft rags tut zenis.
Diese Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragstutzen neuerungsgemäß über ein als Absperrhahn o.dgl. auugebildetes Zwischenglied mit einem dem Austrittsquerschnitt angepassten Stichrohr o.dgl. verbunden ist; mindestens der Auftragstutzen kann gebogen sein.
Da bei Verwendung des oben erwähnten Druckbehälters letzterer in der Praxis nur so verwendet werden kann, daß das Druckluftpolster oberhalb der '.Flüssigkeit liegt, muß
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eine Anpassung des Mundstücks des Auftragstutzens, z.B. für vertikale Wände, durch dessen Biegung oder auch durch eine Biegung des Stichrohres erfolgen.
Das Mundstück des Stichrohres ist besonders zweckmässigerweise mit einem auswechselbaren Abdichtungskörper, vorzugsweise Abdichtungskegel o.dgl., versehen; dieser Abdichtungskörper kann mit Pass-Sitz auf das Stichrohx- aufschiebbar sein; der Abdichtungskörper besteht zweckmässigerweise aus einem elastischen, formschlüssig die Bohrung abdichtenden Material.
Beispielsweise bei einer vertikalen Verwendung des Stichrohres wird dessen Abdichtungskörper so in die Verpressbohrung eingesetzt, dass dessen Form - aufgrund der Elastizität - einen Austritt etwaig überschüssiger Verpressmasse oder entsprechender Flüssigkeit seitlich vom Stichrohr verhindert.
Besonders zweckmässigerweise ist das Material in bezug auf die Verpressmittel lösungsmittelbeständig.
Auch kann das Abstichrohr im Abstand von seinem freien Ende mit einem festen Widerlager für den Abdichtungskörper versehen sein.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht der neuerungsgemässen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
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Ein zylindrischer Druckbehälter 1, der lediglich eine einzige Kanuner enthält, besteht aus einem Deckel 2, einem Mittelteil 3 und einem Bodenteil 1K
Diese drei Teile sind Jeweils durch Ringflansche 5,6,7 und 8 und zwischengesetzte Dichtungen 9, 10 miteinander fest verschraubt, wobei beispielsweise Jeweils zehn Schraubenbolzen 11 Verwendung finden können.
Die Dreiteiligkeit ermöglicht eine schnelle und einfache Wartung der Vorrichtung, da es ohne besondere Schwierigkeiten möglich ist, die Schraubenbolzen zu lösen und somit den im Inneren des Druckbehälters 1 ausgehärteten Kunststoff mechanisch Zu. entfernen. Da im Inneren des gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zylinderförmigen Druckbehälters weder bewegliche noch feste Teile irgendwelcher Art vorhanden sind, ist die Wartung, wie bereits erwähnt, besonders einfach.
Der Druckbehälter weist einen Tragbügel 12 auf, der bei der dargestellten Ausführungsform den Deckelteil hufeisenförmig überspannt.
Der Deckelteil 2 weist eine Druckzufuhröffnung 13 mit einer Pressluftkupplung I1I, zum Anschluß beispielsweise an einen Kompressor, ein Sicherheitsventil 15, einen Druckmesser 16 und eine Flüssigkeitszufuhröffnung 17 und einen Entlüftungshahn I7a auf.
Der Bodenteil 4 ist mit einem Stutzen 18 zur Aufnahme des Auftragstutzens 19 versehen.
Dieser Auftragstutzen ist über eine lösbare Verbindung 20 mit einem Absperrventil 21 verbunden, welches beispielsweise mit einem Vierkantsteckschlüssel durch die öffnung 22 betätigt werden kann.
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Auf der dem Auftragetutzen gegenüberliegenden Seite des Absperrhahns ist ein Stichrohr 23 lösbar angebracht, dessen Innendurchmesser der Verpressbohrung angepasst ist.
Das Stichrohr ist mit einem Widerlager 24 versehen, welches zur Abstützung eines Abdichtungsicegels 25 dient. Letzterer ist beispielsweise mit einer Mutter 26 am Ende des Stichrohres 23 gehalten und wird gewöhnlich auf das Stichrohr aufgeschoben.
Dieser Abdichtungskörper - bei der dargestellten Ausführungsform in Kegelform - besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise "Propylen", so dass das Stichrohr 23 etwa geringfügig in die Bohrung, die weiter unten näher beschrieben wird, eingesetzt werden kann und der Kegel mit seinen Schrägflächen und seiner Elastizität eine Abdichtung des Stichrohres gewährleistet.
Der Druckbehälter kann für Betonmischungen, Kunststoffmischungen u.dgl. Verwendung finden. Insbesondere eignet er sich für Flüssigkelten niedriger oder mittlerer Viskosität, die eine geringe Topfzeit haben; es können Kunststoffe als Einkomponenten-, Zweikomponenten- oder Mehrkomponenten-Mlschungen Verwendung finden, ohne dass die Anwendbarkelt der neuerungsgemässen Vorrichtung irgendwie beeinträchtigt wird.
Die neuerungsgemässe Vorrichtung kann beispielsweise für einen Druck von 2o atü oder für wesentlich höhere Drücke ausgelegt werden; vor der Pressluftkupplung 14 kann ein Regelventil zusätzlich eingebaut werden.
Die Anwendung der neuerungcgemässen Vorrichtung kann beispielsweise zum Verpreesen von unter dem Estrich entstandenen Hohlräumen wie folgt Verwendung finden, wobei ein Druckluftbehälter von 20 atü zugrunde liegt. In diesem
Pall würde der Druckluftmesser auf 8-10 atü abgestellt sein. Wenn es sich um eine Estrichdicke von beispielsweise 30 nun und ikjhr handelt, soll - wie nachfolgend näher beschrieben - beispielsweise mit 8-9 atü gearbeitet werden, während bei einer schwachen Estrichdicke der Luftdruck nicht mehr als 1-2 atü betragen soll. Wenn es sich um einen Estrich handelt, der sich von seinem untergrund durch Bildung von Hohlstellen gelöst hat, werden in an sich bekannter Weise, beispielsweise im Abstand von 40-50 cm, jeweils paarweise, z.B. mit einem Steinbohrer, Löcher gebohrt, wobei das eine Loch ale Aufgabeloch und das andere als Luftaustrittsloch anzusehen ist. Die Bohrlöcher werden mittels des Druckluftbehälters erst ausgeblasen. Dies erfolgt so, dass das Stichrohr 23 mit dem Abdichtungskörper 25 in ein Bohrloch eingeführt und der Absperrhahn 21 nur wenig geöffnet wird, bis die Pressluft aus mindestens einem benachbarten Loch wieder austritt. Als Kontrolle dient der Druckmesser 16; das Ausblasen wird dann beendet, wenn der Druck merklich abfällt.
Geht die Pressluft nicht durch, εο liegt eine Verstopfung der Hohlstelle im Bohrloch vor. In diesem Fall wird der Estrich mit dem Hammer in der Umgebung des Bohrlochs abgeklopft; der Bohrstaub löst sich und die Pressluft, ca. mit 6 atü, macht die für die Verpressung vorgesehene Hohlstelle bis zu nächsten Bohrloch frei»
Pur das Verpressen wird z.B. ein Zwelkoraponenten-Kunststoff mit einer maximalen Topfzeit von 10 Minuten benutzt. Es wird s.B. der unter der Handelsbezeichnung Silikal R bekannte Kunststoff mit einem Härter schnell durchgemischt und mit Hilfe eines Trichters in die Aufgabeöffnung eingefüllt; danach wird der Druckbehälter mit einer Verschlußkappe verschraubt. Letztere ist beispielseise in Fig. 2
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dargestellt. Nunmehr wird Pressluft von einem Kompressor Je nach Bedarf, z.B. 8 atü, eingelassen. Es ist dabei unwesentlich, ob die Verbindung zum Kompressor abreiset oder nicht, da der Druckmesser 16 den Druck im Druckbehälter angibt.
Es wurde bereits erwähnt, dass die neuerungsgemässe Vorrichtung bei der Füllung und beim Verpressen lotrecht gehalten werden muß; danach wird das Gerät auf das erste Bohrloch gesetzt und der Kegel leicht hineingedrückt. Der Absperrhahn 21 wird nur ein wenig geöffnet, so dass der Kunststoff unter dem Jeweils vorgesehenen Druck in die Hohlstelle verpresst wird. Sobald der Kunststoff am Nachbarloch austritt, wird der Absperrhahn 21 geschlossen und am Übernächsten Loch die Arbeit fortgesetzt.
Bei einer Verwendung der neuerungsgemässen Vorrichtung zum Unterspritzen eines Hartbetonbelags,beispielsweise von 6 - 10 mm Dicke, muß der Abstand der Bohrlöcher z.B. auf 20 - 30 mm verringert werden. Das Durchblasen der Sohlstellen muß in diesem Fall mit einem geringeren Druck als 2 atü erfolgen, da sonst der relativ dünne Belag herausgerissen werden kann.
Bei Verwendung der neuerungsgemässen Vorrichtung für diesen Fall wird ein Abdichtungskörper verwendet, der zylindrisch ausgebildet und neben dem Abdichtungskörper 25 dargestellt ist. Der zylindrische Körper 30 weist entsprechend dem Innendurchmesser des Stichrohres eine runde öffnung 31 auf und ist an seiner Bodenfläche 32 stumpfkegelförmig zugespitzt. Dieser Abdichtungskörper wird ohne Verschraubung 26 auf das Stichrohr aufgeschoben.
ANSPRÜCHE:
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Claims (13)

Ansprüche
1.) Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten unter von einem Kompressor o.dgl. geförderten Druck, bestehend aus einem mit einer Flüssigkeitsaufgabeöffnung und einer DruckssufuhrBffnung versehenen Druckbehälter, einem Auftragstutzen und einer Absperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter nur eine Kammer aufweist, bei der die Flüssigkeitszufuhröffnung, mindestens ein Sicherheitsventil und die Druckzufuhröffnung im oberen Kammerbereich, vorzugsweise im Deckel, vorgesehen sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter zylindrisch und/oder dreiteilig ausgebildet 1st.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils mit einem Ringflansch versehene Deckel und fiodentell -VOunfült~"zweI Ringflanschen versehenen zylinderförmlgen Mittelteil trennbar sind.
M.) Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragstutzen im/oder am Druckbehälter lösbar befestigt ist.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter mit einem Tragbügel versehen ist.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbügel oberhalb den Deckels angeordnet ist.
7.) Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten unter von einem Kompressor o.dgl. geförderten Druck, insbesondere
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7238757-«.2.73
zum Verpressen angebohrter Hohlräume, bestehend aus einem mit einer Flüssigkeitsaufgabeöffnung und einer Druckzufuhröffnung versehenen Druckbehälter, einem Auftragstutzen und einer Absperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragstutzen über ein als Absperrhahn o.dgl. ausgebildetes Zwischenglied mit einem dem Austrittsquerschnitt angepassten Stichrohr o.dgl. verbunden ist.
8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Auftragstutzen gebogen ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück des Stichrohres mit einem auswechselbaren Abdichtungskörper, vorzugsweise Abdichtungskegel o.dgl., versehen ist.
10.) Vorrichtung nsLch Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtungskörper mit Pass-Sitz auf das Stichrohr aufschiebbar ist.
11.) Vorrichtung nach Ansprucn 9 od. 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtungskörper aus einem elastischen, formschlüssig die Bohrung abdichtenden Material besteht.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Material in bezug auf die Verpressmasse lösungsmittelbeständig ist.
13.) Vorrichtung nach Anspruch 9. o.f», dadurch gekennzeichnet, dass das Abstichrohr Im Abstand von seinem freien Ende mit einem festen Widerlager für den Abdichtungskörper versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903599A1 (de) * 1978-02-06 1979-08-09 James Thomas Elson Geraet zum abgeben eines mediums, z.b. einer fluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903599A1 (de) * 1978-02-06 1979-08-09 James Thomas Elson Geraet zum abgeben eines mediums, z.b. einer fluessigkeit

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