DE1906934U - Vorrichtung zum wahlweisen zerstaeuben und auftragen verschiedener stoffe. - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen zerstaeuben und auftragen verschiedener stoffe.

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DE1906934U
DE1906934U DE1964B0058661 DEB0058661U DE1906934U DE 1906934 U DE1906934 U DE 1906934U DE 1964B0058661 DE1964B0058661 DE 1964B0058661 DE B0058661 U DEB0058661 U DE B0058661U DE 1906934 U DE1906934 U DE 1906934U
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dadureh
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Hans Behr
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Hans B©hr8 Stuttgart - N (üaden^Württensberg) 9
Lenshalde 82
3 ca era res C3CO β
Vorrichtung, zum wahlweisen Zerstäuben verschiedener Stoffe
Die Erfindung besieht sish auf eine Vorrichtung sum wahlweisen Zerstäuben und Auftragen verschiedener Stoff® s ins·= besondere pulverförmiger oder flüssiger Stoffe versehie== dener Parbe9 bei der in einem Düsenkopf mindestens eine Düse für Zerstäub er luft und eine Düse 'für den Austritt des zu zerstäubenden Stoffes vorgesehen sind9 die mit Zufuhrleitungen für die verschiedenen Stoffe wahlweise verbindbar ist ο
Vorrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Äusführungs« formen als Spritspistölen oder Zerstäuber zum Aufbringen von Farbe bekannte Bei einer dieser bekannten Äusführungsformen ist am Pistolenkörper ein ' Anschlussstutzen vopge-
sehenj an den von Hand derjenige Zufuhrsehlauch angeschlossen ifirds der die Farbe mit dem gewünschten Ton führte Bei einem Farbtonwechsel muss also der Eufuhrsehlaueh von Hand geweehselt werd@no Als Pistole für automatisehe Spritsan»
in nicht automatischen Spritzanlagen ist di© verhältnismässig grosse Urastellgeit ¥on einem Farbton auf den anderen und der Farbverlust nachteilige Verloren geht die sich im
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist an den An-*· " sehlussstutien des Farbkanals ein im allgemeinen meteere
automatisch gesteuert- sein« so dass sum Farbweohsel kein©
diese. Ausführungsform auch gum elektrostatischer Spritzen Nachteilig ist» dass wegen des langen Verbin-
lor@n geht ο Ausserdem dauert der8 Paröweeiisel trots der raschen ürastellmögl-ichkeit an der Farbwählanlag® noch
¥erhältnlsmässig lang,, da die alte Farbe aus dem Verbindungsschlauch und dem Farbkanal erst herausgedrückt werden muss9 ehe die neue Farbe verspritzt vrerden kanne In man- @h@n Fällen ist beim Farbw®ehs©l sogar· noch ©in Duroh·=· spülen des V@rbindungssshlaueh@g und des Farbkanal^ not= wendlgo Pur automatisehe Sprits- und Laekieranlag©ns b©i d©n®n die Taktfolg© nur ©Ine geringe Zeit sum
Der Erfindung liegt die Aufgab© zu Grund© 8 ©ine Vorrichtung guia wahlweisen Zerstäuben und Auftragen versshiedener St.off® su @shaffen8 die automatisch steuerbare ¥#ehs@l von einem _ Stoff sum andern mit mögliehst geringen Verlust©n und-in möglichst kurzer Zeit ©rlaubto Dies© Aufgab© ist erfindungs-= geraäss dadureh gelöst8 dass sum Verbinden d®r versehiedenen
g die duroh. Steuerventil© wahlweis© ¥ers®hli©ssbar lind und in einen d@r Stoffdüse b©na©hbarten und mit ihr in V®r« bindung stehenden Durchflussraura raünden0
barten Durchflussraum münden s ist dar den verschiedenen Stoffen geraeinsame Meg äusserst kurs0 Bei einem Stoffwechsel ist nur die ©ich noch in diesem Teilkanal befindende Stoffmenge verloren^, da die Steuerventile im geschlossenen Zustand @in@n Stoffeintritt aus den zugeordneten Zufuhrkanälen in
verhindern
den Durchflussraun/e Der Yerlust Ist also vernaehlässigbar klein«, Setar klein ist auch die Umst©llss@itg da nur das Steuerventil des einen Zufuhrkanals. geschlossen und das
was mittels einer automatischen Steuerung erfol« g@n kann«. Sowohl als automatische Spritzpistole als auah als Zerstäufoei? genügt damit diese Vorrichtung allen
Zahl der1 verschiedenen Färbt ön@8 die nur dursh di© Anzahl der -im Pistolen- oder Zerstäuberkörper
■©@kraässig@Kf@ise sind di© Steuerventile dem der Stoffdüse gug@teetot@ß End© der Kanäle benachbart angeordnet0 Dadursh ist di© Stoffmeng® in dem Teilstück des Kanals zwischen dem
dünnflüssigen Stoffs eventuell naeh dem Schliess-en des Ven=
B@i einer vorteilhaften Ausfüteuagsform der Erfindung -ist dais JedtF Zufutokanal mindestens aus einem· Teil=
Rohr besteht ό das d@n Tsillcanal mit einem Anschlussstutzen
zugekehrte Ende des Teilkanals den Sitz eines Ventils" bildets dessen Ventilspindel sich durch das Rohr er-
Im ©ingeinen ist di© Ausbildung so getroffen9 dass die in an sieh bekannter Welse als Nadeln ausgebildeten Ventilspindeln je durch einen mittels Luft betätigbaren Kolben entgegen d@r Kraft einer Feder verschiebbar sindo Die Steuerung der Luftzufuhr . zu den Kolben kann automatisch s
beispielsweise nach einem bestimmten Pr©grammg erfolgenβ
Damit für die Zufuhr der Zerstäuberiuft keine getrennte Steuerung erforderlich 1st s was zu Synehronisierungsfehlern führen könnte s kann jeder Kolben salt der Spindel eines in der Zerstäuberluftsuleltung angeordneten Ventils zur etwa gleichseitigen Betätigung desselben unabhängig von der Stellung der anderen Kolben gekoppelt sein«, Bei einer vorteilhaften
tung vorgesehen s die eine axial unversehlebbar auf der· Spindel des Zerstäuberluftventils angeordneten Platte eine Rüek= stellfeder für die Spindel und axial unversehiebbar mit den Kolben verbundenes an die Platte anlegbare Stäbe odo dgle auf«
ventilen geöffnet und immer1 erst naefc diesen geschlossen wird, kann jeder Kolben über eine Feuer mit· der iugeordn@t-©n Nadel verbunden seln0 Die Versshiebebewegung des Kolbens wird da= durch seitlich verzögert auf die Nadel übertragen«, - -
Vorrichtung sum wahlweisen Zerstäuben und Auftragen verschic
s der Erfindung daigestellto Is ieigens
Figo la einen Längsschnitt äurefe den Kopf des erstes
FIg0 Ib einen Längsschnitt durch den Körper» des ersten
psfaeispieiSs
Fig» 2 einen Schnitt naeh der Linie Il «-- IS d@i: Figo Ibä
k 1 ©;,neff autcmatlsshen Spritzpistole ist ein konsentriscfcis Saskliöä 2 i/orgsssf
lä&b-s weisfe ü@i;
jii-Uisevs i«v/ s.a.
ist triehterförmig erweiterte Der DuiföiH&Sßssp der Ysrtie-»
,st wesentlieh grosser als eier DuFsfecssser1 clss? Kanäle 4 und des Saekloehs 2e Zwischen ö-sn KaEälen 4.i,iige= ordnete Bohrungen 5 durehdringen gse DüsaKstoek in assialei Riehtungo Sie münden auf dei? Seit® dea Sacklaehs '2. Ie sirii Kammer 6S die du^eh ©ine auf den D!is©;ists>ek 1 aErgesetstes
Lriidrissh-s 3ücäs@
iJ" *i ΠΙ "^f*> J^! /^J ~,{ j ί'^'Λ * J J' ^ !1 -i *!^f τ ?ίί ■! "1 if 'L *■ ΐ
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Sackloch 2 konzentrischen Geyind©boh:fimg im DiseK.sti it st ©Ine Fai-bdüse 8S OeFeO Boii^nma 9 mi^ warn £.£'2klC3h 2 über Luftleanäie 10 mit der Κ&β^θγ 6 verbiiMaii ist =
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In jeder BoferuRg 3^ Ist ein X-olb<r- £6 vs.^äi^iä^i ?x° ^?i:;;■■=?«= der am eliieo Esid© slns-i i.: dai2 ss^g.-ic^i'ti'&n Flfc·=
Ende 1st über eins Pjä®!3 28 vait i -... E, Aa Ij ^-.- ^P ;=:·€=»
24 Ist eine Schraube
30
am Kolbsa 26 £KÜ3gts DI©
lb#ii 26 und dem Bo1e@k 2
22
36 auf<; an eis
ne 3
Bohrung 36 Ist über einen zwischen den radialen Kanälen 3^ liegenden radialen Verbindungskanal 38 mit einem Anschlussstutzen 39 (Fig« 2) für die Zerstäubungsluftauleitung ?er= bundem Zur Steuerung d@r Eufuhr der Zerstäubungsluft dur©h die Bohrung 37 in das Rohr 11 und von hier in den Düsenstock 1 Ist die Bohrung 3ö mit einem Steuerventil HO versehene An einer in der Bohrung 3δ axial verschiebbaren Ventilspindel Hl ist ein Verschlusskappe? 42 befestigt8 der je nach der Stellung der Ventilspindel den Durchtritt der Zerstäubungsluft vom Kanal 38 in den zwischen diesem und der Bon« x°ung 37 liegenden Teil de? Bohrung 36 freigibt oder ver-
Dieser Teil der Bohrung 36 Ist stufenweise verengte
Beter Kolben 43 wirkt zusammen mit diesen Verengungen als
'die beim öffnen des Ventils für3 die Z
Auf dem der Verlängerung 44 entgegengesetzten Ende der
Spindel kl ist axial unversehSebfoar eine Platte ^5 befesti|
Feder 46 stützt sich auf einer mit dem Körper 22
ren Kappe HJ afoe An der dem Verschlusskörper 42 zugekehrten Seite der Platte 45 liegen im geschlossenen Zustand aller Ventile die freien Stirnflächen aller Stäbe 33 an oder
stehen in geringem Abstand davone
Wird öle Zufuhr der Steuerluft für einen der Kolben 26 geöffnets so verschiebt er den Stab 33 § wodurch die Platte 45 und die Ventilspindel 41 ebenfalls verschoben werden» Die Zerstäubungsluft kann nun durch den Kanal 38 über die Bohrungen 36 und 37 durch das Rohr 11 und öle Bohrungen
bohrung 9 eintreten» Infolge der trägen Masse der Nadel und deren Verbindung mit dem Bolsen 2? mittels der Feder folgt die Nadel 19 der Verschiebung des Kolbens 26 mit einer gerin-gen zeitlichen Versögerunge Die Zufuhr der Farbe aus dem Rohr 15 in den Kanal 4 und das Sackloch 2 erfolgt also erstg nachdem schon die Zerstäubungsluft durch die Düsenbohrung 9 strömte Dadurch ist gewährleistets "dass an der Düse 8 keine Parbtropfen austreten« Die übrigen Kolben 26 werden durch die Versehiebung des von der Steuerluft beaufschlagten Kolbens nicht beeinflusste Zur Beendigung des -Spritssens oder zum Farbwechsel ifird der Steuerluft= Eufuhr/aes in der Öffnungsstellung stehenden Kolbens 26 entlüfteteDi@ Feder 31 kann nun den Kolben 2β in die Ausgangsstellung ssurückschieben« Die Nadel 19 folgt mit geringer seitlicher Verzögerung und sehliesst die Farb&u·=»
Versehiusskörpers
fuhr0 Die Rückführung des 42 in die Sehliess» stellung, durch die Feder 46 erfolgt mit noeh grösssrer Zeitverzögerungs so dass durch die Düsenbohrung 9 noch Zerstäubungsluft ausströmts nachdem schon die Farbaufuhr abgesperrt isto Durch den dabei erzeugten Unterdruck wird
II
das Sackloch praktisch auf seiner ganzen Länge leergesaugto Dies ist insofern vorteilhaft9 als dadurch bei einem Farbwechsel das Sackloch frei von Farbresten der vorher ver» arbeiteten Tönung ist« Zum Farbwechsel braucht nun nur die Steuerluftzufuhr eines anderen Kolbens 26 geöffnet zu werden<
Zur Steuerung der Pistole und eines Farbwechsels braucht also nur die Zufuhr der Steuerluft gesteuert su itferden„ Eine automatische Steuerung erfordert daher3 nur einen verhältnisiflässig geringen Aufwand und die Umstellseiten bei einem Farbwechsel sind äusserst gering*
Der in Figo 3 dargestellte Zerstäuber gum elektrostatischen Spritzen unterscheidet sich von der Spritzpistole gsraäss den Figo 1 und 2 im wesentlichen nur durch ein® ander© Ausbildung des Kopfes und dadurch^ dass wegen der am Kopf anliegenden Hochspannung der Düsenstoeks die Düsen- die den Kopf mit dem Körper verbindenden Rohre s die Körper usw0 nicht aus Metall 9 sondern einem eltlcerlsGh niaht leitenden Stoffg beispielsweise Kunststoffs, besteiieno
Wie Fige 3 seigtg ist auf -den Düsenstock 101 mittels einer überwurfmutter 150 aus Kunststoff eine Luftdusa 151 aufgesetstg die einen gegen den Düsenstoek"101 offenen Hohlraum 152 aufweist β Eine Farbdüse 108g die in eine zu cl©m die
eingeschraubt ist und deren Düsenbohrung 1OS die Fortsetsung des Sackloches 102 bildetg ist in ihrer äussep&n Form so ausgebildet8 dass swischen ihrer kegelig ausgebildeten Stirn« fläch® und der sich daran ansehiiesseMen sylinteissben Mantelfläche einerseits sowie der diesen Flächen gegenüberliegenden Wandung des Hohlraumes 152 andererseits ein Zwischenraum feesteht § durch den Luft ¥om Hohlraum 152 - zu einer in der- Stira-wand der Luft düse vorgesehenen Mischdüse 153 strömen kann8 In der sie dem aus der Düsenbohrung 109 austretenden Farbstoff sum Einleiten der Zerstäubung sugemischt wirdo
Auf ihrer freien Stirnseite weist die Luftdüse 151 awsi
und 15^9 aufs in denen je eine Bohrung 155 baw« 155e vorgesehen ist ο Diese Bohrungen stehen einerseits aiit den Luftkanälen 105 des Düsenstocks9 andererseits mit der Aussenlüffc über Kanäle 156 bzwe 15-5s Ln Verbindungg die so gerichtet- sinds dass die aus Ihnen austretende Druckluft die Zerstäubung des aus der Mischdüse 153 austretenden . Strahls fortsetzt und diesem eine flajhe Form erteilt a
Der dem Düsenstock 101 zugekehrtes erweiterte Teil des Hohlraumes 152 ist von einem elektrissh leitendsns beispielsweise aus Messing bestehenden Ring 15? ©ingefasst9
mit dem in die Bohrungen 155 und 155fJ eingreifend©9 mit Spitsen versehene Metallstreifen 158 bsw«, 158 s elektrisch leitend verbunden sind» An diesen Streifen liegen in Bohrungen 159 und 159s versenkt angeordnete Elektroden ISO bzw« 16 Q "an ο
Der Ring 157 liegt an der· Kniekst-ell© eines in Forin meines Winkels gebogenen8 im Düsenstock 101 ..Liegenden KivataSffarig dessen eines? hznn in das Saelcloch 102 *jnci dessen aKdai:sr Arm in eine Vertiefung 1β2 des Msaag^oclcs 101 ^agt iCln dieser Vertiefung 1β2§ in die ein Roh:? 1β3 eingeigtst -;lsts liegt der Kontakt loi an einer Koribak·;kugel 1β^ s,ns' dis unter der. Wirkung einer 'Sehraubenfsde·? 1β5 steht;.-, 2n-:.ü-än von der Schraubenfeder umschloss^nsn Haum ist ein Eden^ dargestellter StrombegrensungswidsFStAoQ elngefilhwt s- IaF mit -seinem ©inen End© an der Eügsl 164 und mit t«?Ir;'9m anderen
idling- liegt ο . -.
Die übrigen Teile des Zerstäubers jsinl im Prinzip 1ä d selben Weis© ausgebildets wi@ bei d©P in fieii Fig, I 2 dargestelltesfi Spritzpistole un-ä dahsr nicilst main5 Im einzelnen beschriebenΔ - -. -
fCIlWt3 ^iS9O flu;?eh c©o das Saekloßh 102 .ragenden Arm die sti S'SFStäu'ä--sMs Ft.
schon vor dem Eintritt In die Farbdüse 108 elektrostatisch aufgeladen^ Weiterhin wird durch die kanten d©3 Ringes und die Kanten und Spitzen der Streifs-η 158 imd 158 s die sugeführte Druckluft ionisiert0 Dies hat iui; Folges dase sehon beim Zerstäuben in der Mischdüst; 153 und saisohliessend beim weiteren Zerstäuben und Forme»! des Strahls cluFöh die aus den Bohrungen 15β und, 1568 austretend® Di=uci:luft dieeinzelnen Partikel der Farbe durofe Ionen ösr iOEjisie^-sen Luft elektrisch aufgeladen werdeno Μειί erhält dcidursh eio© sehr1 intensive elaktriseise luflaciungo Eins susätEliahJ Ionisierung wird no eh durch dia Ei-sktS-Oder. IOC i;,fiö l60ferzielte Die Steuerung der Zufuhr τοπ Farfc® und Zerstäusowie ein Farbweshsel eriolet ir. der gleiöhari wie bei dem in gsü FiE0 1 wri 2 bsseliriebenen Με-

Claims (1)

15
Schutzansprüche
Vorrichtung zum wahlweisen Zerstäuben und Auftragen verschiedener Stoffes insbesondere pulverförmiger oder fluss!« ger. Stoff© verschiedener Farbes bei- der. in einem Düsenkopf mindestens eine Düse für Zerstäuberluft und eine Düse für
die mit Zuführleitung©!« für ¥®rsehi©dene Stoffe wahlweise verbindbar istg dadureh gekennzeichnet s dass 2111a -Verbinden d©r verschiedenen Zufuhrleitungen (35) mit der St
Steuerventile (h\ 19.· g 104% 119?) wahlweise versehliessbar sind und in einen dsr Stoff düse (8.) benachbarten und mit ihr in Verbindung stehenden Durehflusi
1<
zugekehrten Ende d©!8 Zufuhrkanäle (14» 151 101I
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder.2s dadurch gekennzeichnetg dass' jeder Zufuhrkanal mindestens aus einem Teilkanal (H8 104) in einem "die Stoff düse (8e 91 108& 109) aufnehmenden Kopf (1) und einem Rohr (15S 115) besteht @ das den Teilkanal. (4g 101O mit einem Anschlussstutzen (35) f@FbiRd@to
16 -
\a Vorrichtung nach Anspruch.3g dadureh gekennzeichnet^ dass das dem Rohr (15) zugekehrte Ende (1I8) des Teilkanals
Vorrichtung nach-einem der Ansprüche 1 bis~k& dadureh ge°
u 8
(19) ausgebildeten Ventilspindeln je Kalt- einem mittels·" Druek«
iehiseitigen Betätigung desselben unabhängig fön der
naeh Ansprueh' 6S dadurch g@kenng@i©hraet8 dass
för di© Spindel· (41) ηηά asia.1 unv©rsehiebbaF mit den
Io WKJ. ö
Vorrichtung nach Anspruch β oder ?g dadurch gekennzeichnet. dass jeder Kolben (26) über eine Feder (28) mit der zugeordneten Nadel (19) verbunden ist ο
DE1964B0058661 1964-08-17 1964-08-17 Vorrichtung zum wahlweisen zerstaeuben und auftragen verschiedener stoffe. Expired DE1906934U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2412131A1 (de) * 1974-03-13 1975-09-18 Mueller Ernst Kg Vorrichtung zum elektrostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem ueberzugsmaterial
DE2539627A1 (de) * 1974-09-16 1976-04-01 Champion Spark Plug Co Elektrostatische spritzpistole

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2412131A1 (de) * 1974-03-13 1975-09-18 Mueller Ernst Kg Vorrichtung zum elektrostatischen ueberziehen von gegenstaenden mit fluessigem oder pulverfoermigem ueberzugsmaterial
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