DE850284C - Stosstraenkgeraet - Google Patents

Stosstraenkgeraet

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DE850284C
DE850284C DEF1909A DEF0001909A DE850284C DE 850284 C DE850284 C DE 850284C DE F1909 A DEF1909 A DE F1909A DE F0001909 A DEF0001909 A DE F0001909A DE 850284 C DE850284 C DE 850284C
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DE
Germany
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piston
impact
cylinder
drinker according
pressure medium
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Expired
Application number
DEF1909A
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English (en)
Inventor
Jacques Feron
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F5/00Means or methods for preventing, binding, depositing, or removing dust; Preventing explosions or fires
    • E21F5/18Impregnating walls, or the like, with liquids for binding dust

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Stoßträrzkgerät Die Erfindung bezieht sich auf Stoßtränkgeräte und betrifft insbesondere Apparate dieser Art, «-elche zum Einpressen von Flüssigkeit in Gesteine oder Minerale, insbesondere Kohle, benutzt werden.
  • Es sind bereits Stoßtränkgeräte bekannt, bei welchen das Rohr zur Zuführung der Flüssigkeit in dein Rohr- oder Sondenloch mit Hilfe eines Organs aus elastischem Werkstoff an Ort und Stelle gehalten wird, wobei dieses Organ auch die Abdichtung gewährleistet; im allgemeinen besteht dieses Organ in einer das Rohr umgebenden Gummimuffe, welche durch mechanische Mittel radial ausgedehnt wird, was vorzugsweise durch einen durch ein Schraubensystem auf die Vorderflächen der Muffe ausgeübten axialen Druck erzielt wird, wobei das Schraubensystem von außerhalb des Loches, in welches die Sonde eingeführt wurde, betätigt wird. Diese bekannte Anordnung hat unter anderem den: Nachteil, daß für die Einbringung erhebliche Zeit erforderlich ist, da das Schraubensystem noÜvendigerweise eine verhäftnismäßig kleine Ganghöhe aufweisen muß, um den für die Verankerung der Muhe in dem Bohrloch erforderlichen Druck zu erzielen: ferner ist die Betätigung des Schraubensystems, auf welches die Kraft genau symmetrisch ausgeübt werden muß, um die Zentrierung der Sonde aufrechtzuerhalten schwierig; weiterhin müssen Erschütterungen dier Verankerung vermie-. den werden, weshalb eine verhältnismäßig große Ausdehnung des Schraubensystemns und seiner Betätigungsorgane erforderlich ist, wodurch sich Schwierigkeiten bei der Anwendung in kleinen Abbaustrecken ergeben, wenn eine solche nicht überhaupt unmöglich ist. Man hat ferner vorgeschlagen, als Abdichtungsorgan einen Hohlkörper, insbesondere aus elasrischem Werkstoff, wie Gummi, zu benutzen, dessen Ausdehnung durch einen Flüssigkeitsdruck, insbesondere der zur Einpressung dienenden Druckflüssigkeit bewirkt wird; in diesem Fall ließ sich jedoch praktisch keine Verankerung herstellen, die genügend fest ist, um den Drücken zu widerstehen, welche häufig für die Einpressung erforderlich sind.
  • Die Erfindung bezweckt, den Übelständen der bekannten Anordnungen abzuhelfen.
  • Hierfür rüstet man ein Stoßtränkgerät, dessen Verankerung hohen Einpreßdirücken, welche 15 bis 2o kg/cm2 oder mehr erreichen können, standhält und welches für beliebige Fälle, selbst in kleinen Abbaustrecken, verwendbar ist, mit einer Muffe aus elastischem Werkstoff, wie z. B. Gummi, aus, welche in der Querrichtung durch auf ihre Vorderflächen ausgeübte axiale Drücke ausgeweitet wird, wobei diese Drücke mittels eines Systems mit Flüssigkeitsdruck erhalten werden, ia&besondere mittels einer durch einen Zylindier und einen Kolben gebildeten hydraulischen Anordnung, welche vorzugsweise durch die Einpreßflüssägkeit betätigt wird.
  • Die Druckflüssigkeit wird vorzugsweise der durch den Zylinder und dien Kolben gebildeten Anordnung durch die Leitung zur Zuführung dieser Flüssigkeit zum Stoßtränkgerät zugeführt, wodurch die Manöver auf die Betätigung eines einzigen Organs beschränkt worden.
  • Bei einer solchen Ausbildung istes jedoch wesentlich, daß eine tadellose Abdichtung zwischen den Teilen der durch den Zylinder und den Kolben gebildeten Anordnung erzielt wird, um ein sicheres Arbeiten und eine sichere Verankerung der Sonde zu erhaltet,.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist der Kolben der durch den Zylinder und den Kolben gebildeten Anordnung mit Dichtungsbelägen ausgerüstet., welche unter der Einwirkung der in den Zylinder eintretenden Druckflüssigkeit verformt werdhan, wobei der in der Nähe des Endes oder der Seite des Kolbens, welcher der Einwirkung des Druckmittels ausgesetzt ist, liegende Belag eine Lippe oder freiliegende Fläche, aufweist, die vorzugsweise in ihrer allgemeinen Richtung gegen die einroretende Flüssigkeit geneigt ist, während die Dichtung oder die Dichtungen, welche etwa in der Mitte der Länge dies Kolbens liegen, einen. inneren Hohlraum enthalten, in welchen. dass Druckmittel durch geeignete, in dem Kolbenkörper angebrachte Durchlässe eingeführt wird.
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung werden aus der eingehenderen nachstehenden Beschreibung gewisser bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich, welche nur beispielshalber angegeben und mehr oder weniger schematisch in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Fis. i ist ein Axialschnitt eines erfindungs, gemäßen Stoßtränkgerä.tes; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch ein Stoßtränkgerät mit einer verbessert, einen Zylinder und einen Kolben umfassenden Anordnung; Fig. 3 :ist eine Teilansicht der Fig. 2 in größerem Maßstab.
  • In diesen Zeichnungen bezeichnet i ein im wesentlichen zylindrisches und mehr oder weniger gleichmäßiges Bohrloch, welches in einer mineralischen Gesteinsschicht 2, z. B. einem Kohlenflöz, angebracht ist.
  • 3 ist ein Rohr zur Einführung des für das Ein, presse. benutzten Druckmittels, welches an einem Ende mit einem Verschlußorgan oder einem S tutzen 4 mit einer Öffnung 5 sowie einem Flansch 6 versehen ist, während an seinem anderen Ende eine Kolben 7 befestigt ist, dessen Kolbenstange 8 hohl isst und, entweder eine Verlängerung des Rohres 3 bildet oder dieses einfach unter Bildung einer Dichtung mit diesem Rohr 3 umgibt.
  • Um das Rohr 3 herum ist ein zweites Rohr 9 angeordnet, dessen den Enden des Rohres 3 entsprechende Enden mit einem dem Flansch 6 ähnlichen Flansch io bzw. unmittelbar oder, wie dargestellt, mittels eines Verbindungsstückes i i mit einem den Kolben 7 umgebenden: Zylinderkörper 12 versehen sind.
  • Ein Dichtungsbelag der bei 13 dargestellten Art ist zwischen dem Rohr 3 und dem Rohr 9 oder dem Verbindungsstück i i oder dem an diem Rohr 9 angebrachten Zylinder 12 vorgesehen.
  • Zwischen den Flanschen 6 und io ist eine Muffe 14 aus elastischem Werkstoff angeordnet, z. B. aus Gummi, und an einer in der Nähe dier wirksamen Fläche des Kolbens 7 liegenden Stelle ist das Rohr 3 oder die hohle Kolbenstange 8 von einer Öffnung oder von einer Reihe von. Öffnungen 1s dürchbohrt, welche in. den Innenraum des Zylinders 12 münden.
  • Schließlich ist an das Ende des Rohres 3 oder der hohlen Kolbenstange 8 ein Rohr 16 zur Zuführung des Druckmittels angeschlossen, welches man zweckmäßig mit einem Absperrorgan versieht, z. B. einem Dreiwegehahn 17.
  • Wenn die Organe in der Ruhestellung die in der Zeichnung dargestellten Stellungen.einnehmen;, wenn ferner das Gerät -sich in einem Loch i an Ort und Stelle befindet und wenn durch das Rohr 16 das Druckmittel zugeführt wird, kann dieses durch die Öffnung 5 des unteren Endes des Rohres 3 ausfließen tritt jedoch gleichzeitig durch die Öffnung oder die Öffnungen 1s in den Raum zwischen dem Zylinder 12 und dem Kolben 7 und wirkt auf diese beiden Organe in der Weise, d'aß es sie auseinanderdrückt, wodurch gleichzeitig die Flansche 6 und io unter Zusammend,rückung und radialer Ausweitung der Muffe 14 einander genähert werden. Die Muffe wird auf diese Weise mit den: Wänden des Loches i in Verbindung gebracht und legt so das Gerät in seiner Arbeitsstellung fest.
  • Da man hinsichtlich der dem Zylinder 12 und dem Kolben 7 zu gebenden Querschnitte keiner Beschränkung ausgesetzt ist, so wird es, unabhängig von dem tatsächlichen Druck in dem Rohr 3, stets möglich sein., die Öffnung 5 und die Öffnung oder die Öffnungen 1s so zu bemessen, daß die Ausweitung der Muffe 14 und ihre Anpressung an die Wände des Loches i mit einem beliebigen Druck und infolgedessen die feste Verankerung des Gerätes erzielt wird.
  • Werrn das Einpressen beendet ist, genügt es im allgemeinen, den Druck in dem Rohr 3 durch eine geeignete Betätigung des Dreiwegehahns 17 abzustellen, worauf die Muffe 14 ihre ursprüngliche Form wieder annimmt und so die Organe in die dargestellten Stellungen zurückführt. Es kann bisw ei ileii zweckmäßig b sein, die Wiederherstellung der ursprünglichen Form der Muffe 1d dadurch zu unterstützen, daß man an einer geeigneten Stelle ein geeignetes Rückführungsorgan anordnet, z. B. eine Feder 18, welche zwischen der Rückseite des Kolbens 7 und einem Flansch i9 angebracht ist, der vorzugsweise auf das äußere Ende des Zylinders 12 aufgesetzt und einstellbar ist.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 besitzt der Kolben 7 zur Erzielung einer tadellosen Abdichtung zwischen dem Zylinder 12 und diesem Kolben eine bestimmte Ausdehnung in axialer Richtung und ist mit Dichtungsbelägen 20 und 21 versehen, welche in der in Fig. 3 deutlicher gezeigten «"eise ausgebildet sind.
  • Diese Dichtuttgslteläge sind aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff hergestellt, der nachgiebig ist und in ge@vissein Maß unter der Einwirkung des Druckniitt,els verformt werden kann, wobei sich Hartgurntni als besonders geeignet für diesen Zweck erwiesen hat.
  • Die Dichtung 20 ist in einer \ ttt 22 untergebracht, welche in der Nähe des Endes oder der Seite des Kolbens 7 angebracht ist, welche der Einwirkung des Druckmittels ausgesetzt ist; ihr innerer Teil weist vorzugsweise ein schwallxnscliwanzförmiges Profil auf.
  • Der äußere Teil der Seitenbegrenzung der Nttt 22, welcher in der Nähe des der Einwirkung des Druckmittels ausgesetzten Endes oder dieser Seite des Kolbens 7 liegt, ist etitferttt, so daß ein Teil der Dichtung 20 freiliegt, wodurch eine Art Lippe entstellt, deren allgemeine Richtung gegeniiber dein eintretenden Druckmittel geneigt ist.
  • Die gegenüberliegende Seite der Dichtung 20 liegt dagegen an der gegenüberliegenden Seite der \ ut 22 an, so claß, wciiii das Druckmittel auf den freiliegenden Teil der Dichtung einwirkt, wie durch die Pfeile angedeutet, diese Dichtung fest gegen die benachbarte Wand des Zvliilders gel>reßt wird und finit dieser eine Altdiclitutig bildet.
  • Falls die Dichtung 2o aus einem Werkstoff mit elastischen Eigenschaften besteht, kann sie einen im wesentliclieti rechteckigen Querschnitt haben, welcher, wenn die Dichtung in eine Nut 22 eingeführt ist, annähernd in die diarge,stellte Form gepreßt wird.
  • Der Dichtungsbelag 21 hat vorzugsweise das Profil eines timgekelirten V und weist einen inneren Hohlraum 23 auf, wol>ci diese Dichtung in eine Kreisnut 24 eingefiiltrt wird, deren Seiten gerade sein oder in radialer Richtung nach außen etwas konvergieren können.
  • Der innere Hohlraum der Dichtung 21 bildet eine kreisförmige Kammer, wobei Durchtritte oder Kanäle 25, welche in dein Körper des Kolbens 7 vorgesehen sind, dein Druckmittel gestatten, in diese Kammer einzutreten. Hierdurch wird die Dichtung 21 ausgeweitet und fest sowohl gegen die benachbarte «'and des Zylinders als auch gegen die Seiten der Nut 2-4 gepreßt, wodurch eine tadellose Abdichtung des Kolbens bei gleichzeitiger Herstellung einer Führung für die Gleitbewegung dieses Kolbens in dem Zylinder erzielt wird.
  • Wie auf Fig. 3 angegeben, kann eine Öffnung 26 mit einem abnehmbaren Verschluß 27 an einer geeigneten Stelle des Körpers des Zylinders 12 zum Zweck der Entleerung vorgesehen sein.
  • Wie bereits angegeben, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielshalber angegeben, und man kann Veränderungen an ihnen vornehmen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stoßtränkgerät zum Einpressen von Flüssigkeit in Gesteine oder Mineralien, wie z. B. Kohle, das ein flüssigkeitsdicht gegen die Wandungen eines Bohrloches zu pressendes Organ aus elastischem, fliissigkeitsundurchlässigem Material, wie Gummi, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Organ aus einer Muffe (i.1) bestellt, auf deren Stirnflächen Platten (6, io) aufgesetzt sind, die jeweils mit relativ zueinander lwwegliclien Teilen (i2, 7) eines Flüssigkeitsdrucksystems, beispielsweise einem Zylinder (i2) und einem Kolben (7) einer Druckwasserpresse, verbunden sind.
  2. 2. Stoßtränkgerät nach Anspruch i, dadurch geketi-ilzeicllilet, daß das Gerät eine Flüssigkeitszuleitung (i6) aufweist, die Verbindung mit dem Druckflüssigkeitssystem hat, wobei diese Verbindung über den Teil (8) einer hohlen Kolbenstange eines Kolbens (7) und über eine Öffnung (i5) zu dem Zwischenraum zwischen diesem Konten (7) und einem Zylinder (i2) führt.
  3. 3. Stoßtränkgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konten (7) mit Dichtungen (20, 21) ausgerüstet ist. welche unter der Einwirkung des in den Zylinder (i2) eintretenden Druckmittels verformt werden, wobei die in der Nähe des Endes oder der Seite des Kolbens. welche der Einwirkung des Druckmittels ausgesetzt ist, liegende Dichtung eine Lippe oder freili wende Fläche aufweist, welche vorzugsweise in ihrer allgemeinen Richtung gegenüber dem eintretenden Druckmittel geneigt ist, während die Dichturig oder Dichtungen (2i), welche am Kolben weiter innen liegen, einen iiln,eren Hohlraum (23) haben und in dem Kolben Durchlässe (25) zur Einführung des Druckmittels angeordnet sind. ,4. Stoßtränkgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen des Kolbens aus einem elastischen Werkstoff bestehen. 5. Stoßtränkgerät nach Anspruch 3 oder q, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe des Endes oder der Seite des Kolbens, auf welchen das Druckmittel einwirkt, liegende Dichtung (20) in einer Nut (22) des Kolhens untergebracht ist, deren in der Nähe dieses Endes oder dieser Seite liegendes äußeres Teil abgeschnitten ist. 6. Stoßtränkgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch ein Zuführungsrohr (3), an dessen Enden einerseits ein Flansch oder eine Scheibe (6) und andererseits. ein Kolben (7) bzw. ein Zylinder (12) befestigt sind!, wobei ein mit dem ersten Flansch zusammenarbeitender Flansch. (io) und der Zylinder (12) an diesem Rohr (3) gleüchzeitig gleitbar angebracht sind, ein Verschlußorgan (4) mit kalibrierter Öffnung (5) am Austrittsende des Zuführungsrohres (3) zur Regelung der Ausflußmenge vorgesehen ist und eine oder mehrere Verbindungen, insbesondere eine oder mehrere kalibrierte Öffnungen (15), zwischen dem Innern dieses Rohres und dem Arbeitsraum der durch den Zvlinder und den Kolben gebildeten Anordnung vorhanden sind. 7. Stoßtränkgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Zuführungsrohr (3) verschiebbare Flansch (io) mit dem Zylinder (12) der durch dien Zylinder und den Kolben gebildeten Anordnung durch ein das Zuführungsrohr (3) umgebendes Rohr (9) verbunden ist. B. Stoßtränkgerät nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch die das Zuführungsrohr (3) verlängernde hohle Kolbenstange (8) des Kolbens der durch dien Zylinder und den Kolben gebildeten Anordnung. g. Stoß,tränkgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung zwischen dem Zuführungsrohr (3) und dem auf ihm gleitenden Teil der durch den. Zylinder und den Kolben gebildeten Anordnung vorgesehen ist. io. Stoßtränkgerät nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Absperrorgan (17), insbesondere ein Dreiwegehahn, an dem Rohr zur Zuführung des Druckmittels vorgesehen ist. i i. Stoßtränkgerät nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückführungsorgan vorgesehen ist, um die Rückkehr der Muffe (14) aus elastischem Werkstoff in den ursprünglichen Zustand zu unterstützen. 12. Stoßtränkgerät nach Anspruch l i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (18) zwischen der unwirksamen Seite des Kolbens (7) und einem inneren Flansch (1g) angeordnet ist, welcher insbesondere axial verstellbar und an dem gegenüberliegenden Ende des Zylinders angebracht ist. 13. Stoßtränkgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut, in welche die sich in der Nähe des Endes oder der Seite des Kolbens, auf welche das Druckmittel einwirkt, befindende Dichtung (20) untergebracht ist, einen inneren Teil mit einem schwalbenschwanzförmigen Profil aufweist. 14. Stoßtränkgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (20) vor ihrer Einbringung einen rechteckigen Querschnitt aufweist. 15. Stoßtränkgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Kolben eine Zwischenstellung zwischen seinen Enden. einnehmende Dichtung (21) ein Profil in Form eines umgekehrten U aufweist. 16. Stoßtränkgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf der Länge des Kolbens eine Zwischenstellung einnehmende Nut (24) gerade oder mach außen in radiialer Richtung mehr oder weniger konvergierende Seiten hat.
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