DE2253099A1 - Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten unter druck - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von fluessigkeiten unter druck

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten unter Druck".
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten unter von einem Kompressor o.dgl.
  • geförderten Druck, welche auseinezi mit einer FlUssigkeitsaufgabeöffnung und einer DruckzufúhrOffnung versehenen Druckbehälter, einem Auftragstutzen und einer Absperrvorrichtung besteht.
  • Es sind bereits verschiedene Typen von Auftragsvorrichtungen, vor allem in Spritzpistolenform, bekannt, bei denen der pneumatische oder gegebenenfalls hydraulische Druck über einen Kolben auf die zu verpressende oder aufzutragende tasse Ubertragen wird.
  • Diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, dass bei bestimmten aufzutragenden Medien-mit einer kurzen Topfzeit ein Festfressen des Kolbens im Druckzylinder erfolgen kann. Auch wenn derartige Spritzpistolen mit sehr hohen Drücken arbeiten, beispielsweise bis zu 200 atü, führt die kurze Topfzeit, beispielsweise von 10 Minuten oder darunter, sehr bald zu einem Unbrauchbarwerden der Spritzpistolen oder der Geräte.
  • Der Erfindung liegt daher in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auftragen von ?lt!ssieiten unter Druck zu schaffen, bei der ein Kolben-Festfressen nicht erfolgen kann, die in ihrem Aufbau und in bezug auf die Wartung besonders einfach ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung des o.a. Typs der DruckbehElter nur eine Kart.er aufweist, bei der die Flüssigkeitszufuhröffnung,mindestens ein Sicherheitsventil und die Druckzufuhroffnung im oberen Kammerbereich, vorzugsweise im Deckel, vorgesehen sind.
  • Da die aufzutragende Flflssigkeit, die z.B. eine leichte oder mittlere Viskosität haben kann, unmittelbar von dem Druckgas, also beispielsweise Druckluft, beaufschlagt wird, weisen die Wandungen des Druckzylinders ausser den oben angefhrten Teilen nur noch eine Austrittsöffnung auf.
  • Eine besonders bevorzugte Ausfhrungsform der Erfindung besteht darin, dass der Druckbehälter zylindrisch und/oder dreiteilig ist. Aufgrund der Einkammerigkeit des erfindungsgemäßen Druckbehälters ist Jede beliebige Querschnittsform, also auch beispielsweise eine Kugelform, ohne weiteres anwendbar. Die Dreiteiligkeit hat sich Jedoch in bezug auf die Wartung als besonders zweckmässig erwiesen.
  • Vorteilhafterweise sind der jeweils mit einem Ringflansch versehene Deckel und Bodenteil vom mit zwei Ringflanschen versehenen. zylinderförmigen Mittelteil trennbar. Diese Trennbarkeit erhöht die Wartungsmöglichkeiten.
  • Auch der Auftragstutzen kann im oder an Druckbehälter lösbar befestigt sein. Es ist daher auch die Auswechselbarkeit desselben ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Eine weitere Abwandlung der Erfindung besteht darin, dass der Druckbehälter mit einem Tragbügel versehen ist; der Tragbügel kann oberhalb des Deckels angeordnet sein.
  • Bei einer besonderen Anwendung -der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verpressen angebohrter Hohlräume, wie sie beispielsweise zwischen einer Betontragdecke und einem strich, z.3. aus Kunststoff, entstehen können, ist der erfindungsgemäße Auftragstutzen über ein als Absperrhahn o.dEl. ausgebildetes Zwischenglied mit einem dem Austrittsquerschnitt angepassten Stichrohr o.dgl. verbunden.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Spitzpistolen befindet sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Steuerung für die austretende Flüssigkeit zwischen Auftragstutzen und dem bisher unbekannten Stichrohr. Es ist auch bekannt, solche Hohlräume derart zu verpressen, dass nach Rersçellung der Bchrungen letztere mit einem Einsatzstück versehen werden, welches dem Mundstück der S?itzpistole angepasst ist. Dieses Einsatzstück verblieb im Boden und mußte nach dem Verpressen der Hohlräume und nach Abhärten der Verpressmasse herausgeschlagen oder abgeschliffen werden.
  • Daher bezieht sich die Erfindung zusätzlich noch auf eine besonders einfache Konstruktion des Auftrabstutzens.
  • Diese Konstruktion ist dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragstutzen erfindungsgemäß über ein als Absperrhahn o.dgl. zusgebildetes Zwischenglied mit einem den Austrittsquerschnitt angepassten Stichrohr o.dgl. verbunden ist; mindestens der Auftragstutzen kann gebogen sein.
  • Da bei Verwendung des oben erwähnten Druckbehälters letzterer in der Praxis nur so verwendet werden kann, d das Druckluftpolster oberhalb der Flüssigkeit liegt, muß eine Anpassung des Mundstücks des Auftragstutzens, z.B.
  • für vertikale Wände, durch dessen Biegung oder auch durch eine Biegung des Stichrohres erfolgen.
  • Das Mundstück des Stichrohres ist besonders zweckmässigerweise mit einem auswechselbaren Abdichtungskörper, vorzugsweise Abdichtungskegel o.dgl., versehen; dieser Abdichtungskörper kann it Pass-Sitz auf das Stichrohr aufschiebbar sein; der Abdichtungskörper besteht zweckmässigerweise aus einem. elastischen, formschlüssig die Bohrung abdichtenden material.
  • Beispielsweise bei einer vertikalen Verwendung des Stichrohres wird dessen Abdichtungskörper so in die Verpressbohrung eingesetzt, dass dessen Form - aufgrund der Elastizität - einen Austritt etwaig überschüssiger Verpressr-.asse oder entsprechender Flüssigkeit seitlich von Stichrohr verhindert.
  • Besonders zweckmässigerweise ist das Material in bezug auf die Vorpressmittel lösungsmittelbeständig.
  • Auch kann das Abstichrohr im Abstand von seinem freien Ende mit eine: festen Widerlager rtfCr. den Abdichtungskörper versehen sein.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht der erfindungsgerässen Vorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
  • Ein zylindrischer Druckbehälter 1, der lediglich eine einzige Kammer enthält, besteht aus einem Deckel 2, einem mittelteil 3 und einem Bodenteil .
  • Diese drei Teile sind Jeweils durch Ringflan$che 5,6,7 und R und zwischengestetzte Dichtungen 9, 10 miteinander fest verschraubt, wobei beispielsweise Jeweils zehn Schraubenbolzen 11 Verwendung finden können.
  • Die Dreiteiligkeit ermöglicht eine schnelle und einfache Wartung der Vorrichtung, da es ohne besondere Schwierigkeiten mnglichst ist, die Schraubenbolzen zu lösen und somit den im Inneren des Druckbehälter 1 ausgehärteten Kunststoff mechanisch zu entfernen. Da in Inneren des gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zylinderförmigen Druckbehälters weder bewegliche noch feste Teile irgendwelcher Art vorhanden sind, ist die Wartung, wie bereits erwähnt, besonders einfach.
  • Der Druckbehälter weist einen Tragbügel 12 auf, der bei der dargestellten Ausführungsform den Deckelteil b.ufeisenförmig überspannt.
  • Der Deckelteil 2 weist eine Druckzufuhr8ffnung 13 mit einer Pressluftkupplung 14, zum Anschluß beispielsweise an einen Kompressor, ein Sicherheitsventil 15, einen Druckmesser 16 und eine Flüssigkeitszufuhröffnung 17 und einen Entlüftungshahn 17a auf.
  • Der Bodenteil Li ist mit einem Stutzen 18 zur Aufnahme des Auftragstutzens 19 versehen.
  • Dieser Auftragstutzen ist über eine lösbare Verbindung 20 mit einem Absperrventil 21 verbunden, welches beispielsweise mit einem Vierkantsteckschlüssel durch die Öffnung 22 betätigt werden kann.
  • Auf der dem Auftragstutzen gegenüberliegenden Seite des Absperrhahns ist ein Stichrohr 23 lösbar angebracht, dessen Innendurchmesser der Verpressbohrung angepasst ist.
  • Das Stichrohr ist mit einen Widerlager 24 versehen, welches zur Abstützung eines Abdichtungskegels 25 dient. Letzterer ist beispielsweise mit einer Mutter 25 am Ende des Stichrphres 23 gehalten und wird gewöhnlich auf das Stichrohr aufgeschoben.
  • Dieser Abdichtungskörper - bei der dargestellten Ausführungsform in kegelform - besteht auf einem elastischen Material, beispielsweise '?ropylon " so dass das Stichrohr 23 etwa geringfügig in die Bohrung, die weiter unten näher beschrieben wird, ein-gesetzt werden kann und der Kegel mit seinen Schrägflächen und seiner Elastizität eine Abdichtung des Stichrchres gewährleistet.
  • Der Druckbehälter kann für Betonmischungen, Kunststoffmischungen u.dgl. Verwendung finden. Insbesondere eignet er sich für Flüssigkeiten @edriger oder mittlerer Viskosität, die eine geringe Topfzeit haben; es können Eunststoffe als Einkomponenten, Zweikomponenten-oder Nehrkor'ponenten-Ischungen Verwendung finden, ohne dess die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung irgendwie beeinträchtigt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise für einen Druck von 20 atü oder für wesentlich höhere Drucke ausgelegt werde;vor der Pressluftkupplung 14 kann ein Regelventil zusätzlich eingebaut zerden.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beispielsweise zum Verpressen von unter dem Estrich entstandenen Hohlräumen wie folgt Verwendung finden, wobei ein Druckluftbehälter von 20 atü zugrunde liegt. In diesem Fall würde der Druckluftmesser auf 8 - 10 atü abgestellt sein. Wenn es sich um eine Estrichdicke von beispielsweise 30 r:i. und mehr handelt,soll - wie nachfolgend näher beschieben - beispielsweise mit 8 - 9 atü gearbeitet werden, während bei einer schwachen Estrichdicke der Luftdruck nicht ehr als 1 - 2 atü betragen soll. Wenn es sich um einen Estrich handelt, der sich von seinem Untergrund durch Bildung von Hohlstellen gelöst hat, werden in an sich bekannter Weise, beispielsweise im Abstand von 40 - 50 cm, jeweils paarweise, z.B. mit einem Steinbohrer, Löcher gebohrt, wobei das eine Loch als Aufgabeloch und das andere als Luftaustrittsloch an@@sehen ist. Die Bohrlöcher werden mittels des Druckluftbehälters erst ausgeblasen.
  • Dies erfolg so, dass das Stichrohr 23 mit dem Abdichtungskörper 25 in ein Bohrloch eingeführt und der Absperrhahn 21 nur wenig geöffnet wird, bis die Pressluft aus mindestens einem benachbarten Loch wieder austritt.
  • Als Kontrolle dient der Druckmesser 16; das Ausblasen wird dann beendet, wenn der Druck merklich abfällt.
  • Geht die Pressluft nicht durch, so liegt eine Verstopfung der Hchlstelle im Bohrloch vor. in diesem Fall wird der strich mit dem Hammer in der U-.gebung des Bohrlochs abgeklopft; der Bohrstaub löst sich und die Pressluft, ca.
  • nit 6 atü, macht die für die Verpressung vorgesehene Hohlstelle bis zum nächsten Bohrloch frei.
  • Für das Verpressen wird z.B. ein Zweikomponenten-Kunststoff mit einer maximalen Topfzeit von 10 minuten benutzt.
  • Es wird z.B. der unter der Handelsbezeichnung Silikal R 41 bekannte Kunststoff :nIt einem Härter schnell durchgemischt und mit Hilfe eines Trichters in die Aufgabeöffnung eingefüllt; danach wird der Druckbehälter mit einer Verschlußkappe verschraubt. Letztere ist beispielsweise in Fig. 2 dargestellt. Nunmehr wird Pressluft von einem Kompressor je nach Bedarf, z.B. 8 atü, eingelassen. Es ist dabei unwesentlich, ob die Verbindung zum Kompressor abreisst oder nicht, da der Druckmesser 16 den Druck im DruckbehElter angibt.
  • Es wurde bereits erwähnt, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung bei der Füllung und beim Verpressen lotrecht gehalten erden muß; danach wird das Gerät auf das erste Bohrloch gesetzt und der Kegel leicht hineingedrückt.
  • Der Absperrhahn 21 wird nur ein wenig geöffnet, so daß der Kunststoff unter dem jeweils vorgesehen Druck in die Hchlstelle verpresst wird. Sobald der Kunststoff æ- Nachbarloch austritt, wird der Absperrhahn 21 geschlossen und an übernächsten Loch die Arbeit fortgesetzt.
  • Bei einer Verwendung der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Unterspritzen eines Hartbetonbelags beispielsweise von 6 - 10 r:i Dicke, muß cer Abstand der Bohrlöcher z.3. auf 20 - 30 cm verringert werden. Das Durchblasen der Hohlstellen muß in diesem Fall mit einem geringeren Druck als 2 atü erfolgen, da sonst der relativ dünne Belag herausgerissen werden kann.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für diesen Fall wird ein Abdichtungskörper- verwendet, der zylindrisch ausgebildet und neben der Abdichtungskörper 25 dargestellt ist. Der zylindrische Körper 30 weist entsprechend de Innendurchmesser des Stichrohres eine runde öffnung 31 auf und ist an seiner Bodenfläche 32 stumpfkegelförmig zugespitzt. DIeser Abdichtungskörper wird ohne Verschraubung 26 auf das Stichroh aufgeschoben.
  • P A T E N T A N S P R Ü C H E:

Claims (13)

  1. P a t e n t a n 5 t r ü c h e 1.) Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten unter von einem Kompressor o.d geförderten Druck, bestehend aus einem mit einer Flüssigkeitsaufgabeöffnung und einer-DruckzufUhröffnung versehenen Druckbehälter, einem Auftragstutzen und eIner Absperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der DruckbehGlter nur eine Kammer aufweist, bei der die Flüssigkeitszufuhröffnung, mindestens ein Sicherheitsventil und die Druckzufuhröffnung im cberen Kazzerbereich,vorzugsweise in Deckelvorgesehen sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeIchnet, dass der Druckbehälter zylindrisch und/oder dreiteilig ausgebildet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Jeweils mit einem Ringflansch versehene Deckel und Bodenteil vom mit zwei Ringflanschen versehenen zylinderförmigen Mittelteil trennbar sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass der Auftragstutzen im/oder am Druckbehälter lösbar befestigt ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass der Druckbehälter mit einem Tragbügel versehen ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragbügel oberhalb des Deckels angeordnet ist.
  7. 7.) Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten unter von einem Kompressor o.dgl. geförderten Druck, insbesondere zu Verpressen angebohrter Hohlräume, bestehend aus einem mit einer Flüssigkeitsaufgabeöffnung und einer Druckzufuhröffnung versehenen Druckbehälter, einem Auftragstutzen und einer Absperrvorrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Auftragslutzen über ein als Absperrhahn o.dgl. ausrebildetes Zwischenglied mit einem cem Austrittsquerschnitt angepassten Stichrohr c.dbl. verbunden ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Auftragstutzen gebogen ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mandstück des Stichrchres mit einem auswechselbaren Abdichtungskörper, vorzugsweise Abdichtungskegel c.dõl., versehen ist.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtungskörpermit Pass-Sitz auf das Stichrohr aufschiebbar ist.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 9 od. 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdichtungskörper aus einem elastischen, formschlüssig die Bohrung abdichtender.
    Material besteht.
  12. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das material In bezug auf die Verpressmasse lösungsmittelbeständig ist.
  13. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 9 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass das Abstlchroh Im Abstand von seinem freien Ende mit einer festen Widerlager für den Abdichtungskörper versehen ist.
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