DE7229751U - Hydraulikzylinder mit mechanischer Eintauchsperre - Google Patents

Hydraulikzylinder mit mechanischer Eintauchsperre

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DE7229751U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions

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Description

PATENTAN WALXiDlRL^LNGL.-GERQMJTERM ANN
71 HEILBRONN. KAISERSTRASSE 54, POSTFACH 114S
INCWBAU HANDILaBANK. CIkOINOBBR OKU HARMONIBI
at/·aas· · tbleoiu patu · kontkni hand»«bankhkilbronn ao. asoeo · po*tbch>ckstuttoart«sei·
Gebrauchsmuster-Anmeldung;
B H. 22 D 9 1. August 1972 Ut/Ke
■ ι
Anmelder:
Herr <-Helrauth Basener
D-71 Heilbronn-Horkheim Schwabenstraße 6
Hydraulikzylinder mit mechanischer Eintauchsperre
Die Erfindung betrifft einen Hydraulikzylinder mit mechanischer Eintauchsperre für die Kolbenstange, insbesondere für Fahrzeughebevorrichtungen. ■
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z .v bestirnte Einsatziäile werden Hydraulikzylinder Oe- ::o;i.;c, die n.~cn erfolgöem Hubvorgang gegen Absinken gesichert werden ,-nüssen, z.3. wegen unvermeidbaren Ölverlustes, Verwendung des Punoaggregates für andere Zwecke in o.er Zwischenzeit oder wegen besonderer Sicherheitsbe-Gingungen. Bisher weruen in solchen ?ällen zusätzlich angebaute Sicherungen benutzt, die von Hand, pneumatisch, elektrisch oder hydraulisch betätigt v/erden und ein mecnanisch.es Gesperre ein- und ausklinken. In der einfachsten ?orm wird ein Steckbolzen verwendet. Da sie getrennt betätigt werden müssen und die Einrichtung auch ohne diese Betätigung betriebsfähig ist, wird die Benutzung oft unterlassen, wodurch Schäden hervorgerufen werden können.
iiurch die Erfindung sollen vor allen die vorerwähnten wachteile vermieden, Vorteile bekannter Sicherungen und Zylinder soweit als möglioh erhalten und insbesondere die unten aufgeführten Vorteile erzielt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eintauchsperre zu schaffen, die selbsttätig am Ende des Kolbenhubes arbeitet und das unerwünschte Eintauchen·'der Koloenstange nut Sicherheit vermeidet.' TOrfinduhgsgeraäß sind ein drehbar gelagertes, axial gegenüber dem einen der gegeneinander zu sperrenden Teile unverschiebbares Sperr- und Schaltlcurventeil und wenigstens _ein an dem anderen der zu sperrenden Teile vorgesehenes Eingriffelement angeordnet', welches am Ende des Kolbenstangenhubes in die Kurvenbahn des'Sperr- und Schalticurventeiles eintritt, und wobei die Kurvenbahn derart geführt ist, daß das Sperr- und Schälfckurvenfieil vom in seine■■ Kurvenbahn eintretenden Eingriffele'ment geringfügig verdreht wird und das Eingriffelement sich beim anschließenden Ein-
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tauchen der Kolbenstange an einer Stützfläche der Kurvenbahn abstütze, beim erneuten geringfügigen Ausfahren der Koloenstange das Sperr- und Schaltelement weiter- verdreht und beim anschließenden Eintauchen der Koloenstange aus der Kurvenbahn austritt.
Die konstruktive Gestaltung des Sperr- und SehaltKurventeiles sowie des Eingriffelementes und ihre Anordnung an der Kolbenstange bzw. am Zylindergehäuse können in vielerlei Form ausgeführt werden. Wichtig ist dabei, daß das Eingriffelement automatisch in die Kurvenbahn eintritt und in der Endphase des Hubes zu einer relativen Verdrehung beider Teile führt, die beim geringfügigen Absinken bzw. Eintauchen der Kolbenstange zu einer Einrastung führt, welche durch geringfügiges Ausfahren der Kolbenstange zu einer erneuten Relativbewegung der Teile fuhrt, woraufhin das Eingriffelement beim daran anschlieiäenden Absinken die"Kurvenbahn wieder verläf3t und somit ein beliebig weites Eintauchen der Kolbenstange in das Zylindergehäuse zuläßt. Da diese Sperreinrichtung von der Kolbenstange selbst infolge der durch das Druckmittel hervorgerufenen Bewegung betätigt wird, kann ihre Ein- und Ausschaltung nicht unterlassen werden, so daß sie auch in jedem Falle geschaltet wird.' Die Eintauchsperre kann konstruktiv "sehr einfach und preiswert gestaltet 'werden* wodurch andere aufwendige Sicherheitseinrichtungen entfallen^können. Ohne ständig für den r.onst erforderlichen Haltedruck des Mediums soigen zu museen, 'können mit der Binbauchsperre große Kräfte über lange Zeiten ohne Energieaufwand abgestützt werden.
Das Sperr- und' Schaltkurventeil gestaltet man zweckmäßig zylindrisch und läßt die Kurvenbahn in seine äußeren
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oder inneren V/ände ein. Dann braucht das ganze Sperr- und Schaltkurventeil nur immer etwas weiter gedreht zu weraen, wobei die Drehbewegung selbsttätig durch die "zan^ri ix elemente und die Axialbewegung erfolgt. Zweckma.;3i.^ verteilt man menrere gleiche oder gleichartige Kurvenzüge über den Umfang, vobei sich diese unmittelbar aneinander anschließen. Durch einfuhrtriohterartige Gestaltung eines Teiles des Kurvenzuges stellt man sicher, daß die Eingriffelemente immer auch tatsächlich in die Kurvenbahn in der erwünschten Yfeise eintreten. Man kann das Sperr- und Schaltrurventeil als Büchse mit innenliegender Kurvenbahn an der Zylinderwand drehbar lagern und zu guten Ergebnissen kommen. Eine konstruktiv günstigere Gestaltung sieht jedoch vor, daß das Sperr- und Sv;hc.lticurventeil als zylindrische Hülse ausgebildet/v auf seinem äußeren Umfang die Schaltkurven trägt und auf der Koljenstange drehbar gelagert ist, während die Eingriffelemente an der 'Zylinderwand vorzugsweise als zylindrische Bolzen befestigt sind. Das Teil läßt sich so auf der ohnehin mit Absätzen ausgestalteten Kolbenstange gut drehbar lagern,1 während man den fiingriffelementen in der Zylinderwand eine gute Abstützbasis geben und sie gegebenenfalls auch leicht entfernen oder austauschen kann. Wenn der einfach wirkende Hydraulikzylinder zudem mit einer als Plungerkolben ausgebildeten Kolbenstange■arbeitet, so ordnet man die Hülse zweckmäßig darauf an und erreicht, daß sie vorn urucKme.i.ium geschmiert wird, ohne daß man auf der KoI-bunstangenseite eines Köluens auch ein Druck-oder Schmiermittel zusätzlich vorsehen müßte.
Weitere Herkmale, Ausgestaltungen, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
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und der nachfolgenden, in Verbindung mit den Zeichnungen gegebenen Detailbeschreibung; sie sind zur Vermeidung von Wiederholungen, insbesondere des ohne die Zeichnungen nur schwer verständlichen Kurvenverlaufes hier nicht nochmal behandelt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht einer Fahrzeughebevorrichtung ; mit einem Hydraulikzylinder mit mec'ianischer Eintauchsperre;
ΓΙ .. s)
Fig. 2 den Hydraulikzylinder der Hebevorrichtung nach Fig. 1 im teilweise -aufgeschnittenen Zustand; iv ' r
Fi^. 3 -einen Schnitt durch das Sperr- und Schaltkurventeil in einem gegenüber der Fig. 2 etwas vergrößerten Maßstab und
Fig. 4 die Abwicklung der Sperr- und Schaltkurve.
Die Fig.! 1 zeigt eine Pährzeughetevorrichtung 10, um auf einein Platz mit geringem Aufwand zwei Fahrzeuge übereinander abstellen zu können und um evtl. an dem oberen Fahrzeug von unten arbeiten zu können. Ein unterer
U-förmiger Rahmen 11, zwischen den das untere Fahrzeug fahren kann, hat vorn Stützen 13-, an denen bei 14 die Auffahrtrampen 15 für das zweite Fahrzeug 16 gelenkig befestigt sind. Zwischen den Seitenholmen 17 und den
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Auffahrtrampen 15 sind Hydraulikzylinder 18 angeordnet, und <6Wüir dUf jeder Geite einer. Liese sind, v,ric die Bolzen 1y andeuten, mit ... Eintauchsperren ausgestattet, damit das obere Fahrzeug auf keinen Fall unerwünscht absinken und das darunter befindliche Fahrzeug beschädigen kann. So kann die in dem Kasten 20 vorgesehene HydrauliKeinheit für mehrere nebeneinander stehende Fahrzeughebevorrichtungen benutzt werden.
Der Hydraulikzylinder 18, welcher in Fig. 2 genauer dargestellt ist, hat ein äußeres- Zylinderrohr 21, welches ein Befestigungsauge 22 für die Befestigung an dem Holm 17 aufweist. Im Zylinderrohr 21 ist der Druckölanschluß 23 vorgesehen.
In das vordere Ende 24 des Zylinderrohres 21 ist ein Abschluß- und Führungsstück 25 eingeschraubt, welches eine lange Abstützbasis für die ausgefahrene Kolbenstange 26 bildet und vorn eine Nutringdichtung 27 und einen SchmutzabsGreifer 28 aufweist. Die Kolbenstange ist zugleich nach Art eines Plungers als Eintauchkolben ausgebildet. An ihrem äußeren Ende hat sie ein Beiestigungsauge 30 für die Befestigung an den Auffahrtrampen 15 oder anderen zu hebenden Teilen.
Das innere Ende der Kolbenstange 26 weist einen Lageransatz j*i auf, auf dem das Sperr- und Schal ticurven teil in j'orm'einer Hülse drehbar gelagert ist·. Auf einen daran anschließenden Gewindezapfen 33 ist eine Haltemutter 34 aufgeschraubt. Sie ist mit einem Pederstift ijegen Verdrehen gesichert. So ist die Schalt- und Sperrhulse 32 drehbar auf der Kolbenstange 26 gelagert; sie kann zu dieser jedoch keine axialen Relativbewegungen
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ausführen. In ihre äußere Umfangsflache ist eine Kurvenbahn 35 eingearbeitet, die in Fig. 4 χω einzelnen, dargestellt ist. Der äußere Durchmesser der Sperr- und Schalthülse 32 ist etwas geringer als der Innendurchmesser des Zylinderrohres 21, so daß sie ganz vom Druckmittel umspült und damit geschmiert ist. In gut auf der Zylinderwand befestigten Ansätzen 37 sind die hochfesten Eingriffelemente 38 befestigt. Sie sind als Zylinderstifte ausgebildet und mit einem Gewinde 39 eingeschraubt. Der Kopf 40 sitzt auf einer Dichtungsscheibe auf, so daß eine absolute Abdichtung gesichert ist. Die Eingriffelemenxe 38 können leicht ausgewechselt oder auch entfernt und gegen einfache Blindstopfen ausgetauscht werden, so daß man den Hydraulikzylinder auch ohne die Eintauchspej?re benutzen kann.
Das Sperr- und'Schaltkurvent.eil. in Form einer Sperr- und Schaltkurvenhülse 32 ist genauer in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Kurvenbahn 35 ist etwa auf der halben Wandstärke in die Hülse von außen eingefräst. Es erstrecken· sich über den Umfang mit gleichmäßiger Teilung unmittelbar aneinander anschließend mehrere gleiche Kurvenzüge, wobei im Ausführungsbeispiel viel gleiche Kurvenzüge vorgesehen sind, von denen jedoch nur drei dargestellt wurden. Jeder Kurvenzug unterteilt sich in vier gleiche Abschnitte A, deren Maß d/16 beträgt. Jeder Kurvenzug weist einen Einführtrichter 50 auf, der von zwei Einführtrichterleitflächen 51 gebildet ist. Benachbarte Einführtrichterleitflächen schneiden sich und bilden Schneiden 52,1 ". so daß der Bolzen 38 immer mit Sicherheit in einen Einführtrichter 50 gelangt. Die Einführ tric'hterleitf lachen 51 sind zur Achsrichtung aü unter 45° geneigt. An die Einführtrichterleitflachen schließt
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sich der Ein- und Austrittskanal 53 an, welcher von achsparallelen, verschieden langen Einführkanalflachen und 55 begrenzt ist. Von diesem Ein- und Austri^xskanal 53 zweigen die leit-, Stütz-, Anschlag- und Verdrehkanäle ab. Am unteren Ende 56 des Ein- und Austrittskanals 53 ist die Ausfahrdrehfläche 57 vorgesehen, welche zur Achsrichtung AR unter einem Winkel von 45° nach unten geneigt ist. Ihr rechtes Ende reicht über die Mittellinie M1 des Ein- und Aua^trittskanals_53 hinaus und zwar bis zur Ausfahrschaltspitze 58. Die Ausfahrdrehfläche 57 reicht bis zur Ausfahranschlagfläche 59» welche die Form des Eingriffelementes, nämlich eines Teilkreisbogens, aufweist, dessen Mittelpunkt um einen Abstand A zur Mittellinie M1 versetzt ist. Hier ist die Ausfahräinschlagsteile 6ü gebildet. An die Ausfahranschlagflache 59 schließt sich eine senkrechte, in Achsrichtung AR liegende Arretierexnxauchführungsflache 61 an, so daß die Ausfahr«*ns.chiagflache 59 eine Bogenlänge von 135° aufweist,- "Ausfahr-'· und "Eintauch-" werden hier und im folgenden jeweils im Bezug auf die Kolbenstangenbewegung benutzt, um die verschiedenen Kurvenflächen 'zu bezeichnen -. Der Audfahransöhlagflache 59 liegt die Eintauchdrehfläche 62 'gegenüber, die sich wiederum über die Mittellinie M2· der Ausfahranschlagstelle 60 hinaus bis zur Eintauchschaltspitze 63 erstreckt und unter 45° zur Achsrichtung AR und entgegengesetzt 'zur Eintauchdrehfläche 57 geneigt ist. Sie führt zur Stützflache 64, die ebenfalls Teilkieisform von 135° aufweist und an die sich die Löseführungsflache 65 anschließt, welche in Achsrichtung liegt. Hier ist die Stützstelle 66 gebildet, welche auf der Mittellinie M3 liegti ι
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Der Stützfläche 64 gegenüber liegt eine zur Achsrichtung AR unter 45° und entgegengeaetzt zur Eintauchdrehfläche geneigte Löseleitfläche 66, die bis über die Mitte M3 der Stützstelle 66 hinaus bis zur Löaeschait- spitze 67 reicht und die zur Löaeauafahranachlagflache führt, welche wiederum Teilkreisform mit 135° aufweiat und die auf der Mittellinie M4 liegende Löseausfahranschlagstelle 69 bildet. An die Löaeausfahranschlagflache schließt sich die in Achsrichtung AR liegende Löseein« tauchführungsfläche 70 an. Der Löseausfahranschlagfläche 68 liegt die Lösedrehfläche 71 gegenüber, welche zur Achsrichtung AR unter45° geneigt ist und wiederum über die .Mitte M4 der Löaeauafahranachlagatelle 69 hinaua bis zur Löseeinteuchschaltspitze 72 reicht und aich von dort aua bia zur kurzen senkrechten Seitenfläche 55 des Ein- und Ausfahrkanals 53„des nächsten Kurvenzuges erstreckt.
Den geneigten Flächen 57, 62, 66. und 71 liegen Gegend flächen 73, 74, 75 und 76 gegenüber, welche jeweils von den achsparallelen Flächen bis zu den Spitzen reichen. Sie liegen im Abstand a von den schrägen Hauptflächen, so daß aich ein? kanalförmiger Kurvenzug mit der Breite a ergibt, Welche dem Durchmesser des Eingriffelementes 38 in Form eines zylindrischen Bolzens entspricht, der Jeweils an den Anschlag- bzw. Stützstellen -ohne Verdrehung der Hülse 32 einen Hub von der Länge der senkrechten Flächen ζuläßt.
Die Arbeitsweise der Eintauchsperre ist folgende:
Wenn die ^Kolbenstange 26 infolge Nies durch den Druck- mittelanachluß 23 eintretenden Mediums ausgefahren wird, so treten im Bereich des Hubendes die beiden gegenüber-
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liegenden Eingriffelernentbolzen 3d jeweils in gegenüberliegende Einführtrichter 5*J ein und gelangen, sofern sie nicht genau auf den MittellinienMI eintreten, an eine der Einführt richte rl ei xf lachen 51 > so daß sich die Sperr- und Schalthülse ?2 gegenüber der Kolbenstange solange verdreht,bis die Bolzen 3β in die . Ein- und Austrittskanäle 53 eintreten. Sie gelangen darm an die Ausfahrdrehflachet 57. Da die Ausfahrschaltspitze 5ö jenseits der Mitte M1 liegt, ist mit Sicherheit verhindert, daß der Bolzen 38 in den löseeintauchkanal eintritt. Vielmehr wird die Sperr- und Schalthülse 32 verdreht und der Bolzen gleitet durch den Ausfahrdrehkanal 80 bis zur Ausfahranschlagstelle 60, wo ein weiteres Ausfahren verhindert wird. Die weitere Druckmictelförderung führt zu einem erhöhten Druckaufbau in einem nicht dargestellten Druckschalter, v/eicher die Ölförderpumpe und/odar ein entsprechendes Ventil derart schaltet, daß das Druckmittel aus dem Zylinder 21 abfließen kann. Unter der äußeren Last taucht die Kolbenstange 26 dann1 wieder geringfügig ein, so daß sich die Sperr- und Schaltbücbse 32 von den Bolzen 38 abhebt, bis diese gegen die Eintauchdrehflächen'62 gelangen. Auch hier ist ein sicheres Auftreffen dadurch gewährleistet, daß die Eintauchdrehfläche bis zur Eintauchschaltspitze b3 jenseits der Mitte M2'reicht. Beim weiteren geringfügigen Eintauchen der Kolbenstange wird die Sperr- und Schulthiilse in Drehrichtung 85 weiter verdrehL,bis der Bolzen'an der Stützstelle 66 angelangt ist und sich an der Stützfläche 64 abstützt. Ein weiteres Eintauchen der Kolbenstange ist nicht möglich, da eine formschlüssige Verbindung nunmehr gebildet ist. Für beliebige Zeit kann damit die ölzufuhr abgeschaltet bleiben. Wünscht man die Kolbenstange 26 wieder einzufahren, um beispielsweise die Auffahrrampen 15 abzu-
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senken, so wird der Hydraulikzylinder 21 wieder mit Druckmittel beaufschlagt, dadurch fährt die Kolbenstange 26 geringfügig aus. Der Bolzen 38 trifft dabei auf die Loseleitflache 66, welche zu einer Verdrehung der Sperr- und Schalthülse 32 in Drehrichtung 85 um einen Abstand A führt, so daß der Bolzen 38 in die Löseaiasfahranschlagstelle 69 gelangt. Da die Kolbenstange 26 nunmehr gegen Ausfahren gesperrt ist, baut sich wieder ein erhöhter Druck in dem nicht dargestellten Druckschalter auf, welcher zum Umschalten der ulförderpumpe und/oder des entsprechenden Ventils führt, so daß das Druckmittel aus dem Zylinder 21 wieder austreten kann. Jetzt caucht die Kolbenstange 26 wieder ein, die Sperr- und Schalthülse 32 hebt aus der Löseausfahranschlagstelle ab, bis der Bolzen an die Lösedrehflache gelangt und damit zu einer weiteren Verdrehung der Sperr- und Schalthülse 32 um einen Abstand A führt, so
daß der Bolzen 38 durch den Löseeintauchkanal 83. bis in
den Ein- und Austrittskanal 53 gelangt. Hier trifft er auf die lan^e Eintauchkanalseitenfläche 54, die bis zur Ausfcihrdrehkanalecke 86 herunter reicht und dadurch mit Sicherheit den Bolzen 38 in Richtung des Einführtrichters leitet, 'so daß der Bolzen 38 einwandfrei austreten kann und die Kolbenstange 26 nun beliebig je nach Schaltstellung des Ventils und/oder der Förderpumpe eintauchen kann. Dabei sind Sperr- und Schaltbüchse und jiingriffelemente nun nicht mehr im Eingriff, sondern völlig voneinander gelöst. Die Sperr- und Schalthülse braucht ;deshalb nur 30 lang gemacht zu werden, wie es für die Schaltvorgänge erforderlich ist. Die drehbare Lagerung der Sperr- und Schalthü'lse auf der Kolbenstange ist besonders günstig, da man diese am Ende ohnehin gestuft ausführt und somit schwierig einzubringende
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Stüxzringe und Lagerflachen im Zylindermantel entfallen. Man kann jedoch auch umgekehrt Eingriffelemente an der Kolbenstange befestigen und die Sperr- und Schalthülse auf ihrem Innenumfang mit den Kurvenbahnen versehen und sie drehbar, jedoch axial unverschiebbur im vorderen Zylinderende lagern. Auch ist man nicht unbedingt auf die Plungerausführung angewiesen, sondern kann die Sperx-e auch an einem hydraulischen Arbeitszylinder mit Kolben und Kolbenstange anbringen. Dabei könnte sie auch bei einem einseitig beaufschlagten Kolben frei liegen. Die Unterbringung im Innern innerhalb des Druckmittelc vermeidet jedoch eine zusätzliche Schmierung. Bei gleicher Funkeion kann auch eine andere Kuryenform, beispielsweise mit gewölbten Kurvenbahnen mit entsprechenden Anschlag-, Stütz- und Umschaltstellen,gewählt werden. Auch kann die Anzahl der Teilungen je nach den Abmessungen verschieden sein. Nur ist durch die Form der Kurve und die länge der jeweiligen Führungs-, Anschlag- oder Leitflächen sicherzustellen, daiö die Anschläge abwechselnd getroffen werden und dadurch die Verdrehung des Sperr- und Schaltteiles nur in der gewünschten Richtung erfolgt, so daß nach dem Ausfahren mit Sicherheit die Sperrstellung erreicht wird. Die dargestellte Kurvenforra hat jedoch den Vorteil, bei sicherer Punktion eine sehr einfache Herstellung zu ermöglichen, da nur ein entsprechender Fräser auf einer geradlinigen sägezahnartigen Bahn geführt zu werden braucht.
Der Hydraulikzylinder mit mechanischer Eintauchsperre kann an vielerlei Geräten verwandt werden, wo eine mechanische Sperrung der ausgefahrenen Kolbenstange gewünschc wird. Bei dem dargestellten Beispiel einer Fahrzeughebevorrichtung, die nur mit zwei Zylindern
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arbeitet, führt die preiswerte Sperre zu einer erheblichen Verbilligung und dadurch zu der Möglichkeit, das Gerät vielfach einzusetzen.
Anstelle von zwei Eingriffelementen kann evtl. auch nur ein 7£ingriffelement vorgesehen sein, obwohl zwei odei mehrere eine günstigere Abstützung bieten. Auch können die Eingriffelemente eine andere Form als die des Zylinders aufweisen, beispielsweise als xeiikugeln, sonstige gekrümmte Rotationskörper oder abgerundete Mehrkantprismen, insbesondere quadratische; Prismen ausgebildet sein, wobei die Gegenflächen dann entsprechend zu gestalten sind. Anstelle einer sich ständig im Kreise drehenden I.alse kann auch ein Vollzylinder oder ein sich hin und her drehendes oder ggf. schwenkendes Sperr- und Schaltkurventeil vorgesehen werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DITL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN. KAISERSTRASSE 54. POSTFACH 1145
    INlUBAU HAItSILBBANK. aiOINOaill DIH HARMOHIII
    O7I xi/a aa ta · tblior.i patu · Konten ι handklsbank heilbronn ao. asoao · Postscheck stuttoakt «aoi«
    Helrauth Basener B H. 22 D 9
    D-71 Heilbronn 1. August 1972
    Ut/Ke
    - 14 ,Schutzansprüche
    ■■ / ι., ;
    1. Hydraulikzylinder mit mechanischer Eintauchsperre für die Kolbenstange j insbesondere für Fahrzeughebevorrictit'ungen, gekennzeichnet durch ein drehbar gelagertes, axial gegenüber ' dem einen der gegeneinander zu sperrenden Teile (Kolbenstange 26, Zylinder 21) unversohiebbares Sperr- und Schaltkurventeil (32) und wenigstens ein an dem anderen der zu sperrenden Teile (21, 26) vorgesehenes Eingriffelement -(38), welches am Enue des Kolbenstangenhubes in die Kurvenbahn (35 »50) des Sperr- und Schaltkurventeiles (32) eintritt, und wobei die Kurveribahn (35; 50, 53, 56, 80, 60, 81, 66, 82, 69» 83, 53;) derart geführt .ist, daß das Sperr- und Schaltkurventeil (32) vom in seine Kurvenbahn eintretenden Eingriffelement (38) geringfügig verdreht wird und das Eingriffelement (38) sich beim anschließenden Eintauchen der Kolbenstange (26) an einer Stutzfläche (64) der Kurvenbahn abstützt, beim erneuten geringfügigen Ausfahren der Kolbenstange (26) aas Sperr- und Schaltelement (32) weiter verdreht und beim anschließenden Eintauchen der Kolbenstange (26) aus der Kurvenbahn (35; 531 50) austritt. ;
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    2. Hydraulikzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr- und Schaltkurventeil O2) zylindrisch ausgebildet ist und die Kurvenbahn in seine innere oder äußere Wand eingelassen ist.
    .3. Hydraulikzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennz ei ohne t, daß über den umfang mehrere gleiche oder gleichartige Kurvenzüge (35» M1, M2, M3, M4) verteilt sind, die sich unmittelbar aneinander anschließen.
    4. Hydraulikzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüc'ie 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet^ daß je Kurvenzug zwei sich in Eintrittsrichtung des Eingriffelementes (38) verjüngende Einführtrichterleitflächen (51) vorgesehen sind, deren äußere Enden mit den benachbarten Einführtrichterleitflächen (5!) Schneiden (52) bilden, und sich an die Einführtrichterleitflächen in Achsrichtung liegende, der Breite(a)öer Eingriffelemente^entsprechende Ein- und Austrittskanäle (53) anschließen, von denen die Leit-, Stütz-, Anschlag- und Yerdrehkanäle (80, 60, 31, 66, 82,'69» 83) abzweigen.
    5. Hydraulikzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Achse (AR) geneigte Ausfahrdrehfläche (57) am Ende (56) des Ein- und Austrittskanals (53) bis über dessen Mitte (M1) reidhend vorgesehen ist und zu einer Ausfahranschlagfläche (59) führt, die der Form des Eingriff-
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    B H. 2 υ 9 " * " ^
    1.8.72 Ut/Ke Z
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    (3ü) öü «sprich,
    sins in
    Achsrichtung (AR) liegende Arretiereintauchführungsflache (61) anschließt.
    Hydraulikzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis bt dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Ausfahranschlagfläche (5^) eine zur Achsrichtung (AR) und entgegengesetzt zur Ausfahrdrehfläche (57) geneigte Eintauchdrehfläche (62) bis über die Mitte (M2) der Ausfahranschlagst«lie (6o) reichend vorgesehen ist und zu der Stützfläche (64) der Kurvenbahn (35) führt, die der ij'orm des Eingriff element es (38) entspricht und an die sich eine in Achsrichtung (AP.) liegende Löseführungsflache (65) anschließt.
    Hydraulikzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Stützfläche (64) eine zur Achsrichtung (AR) und entgegengesetzt zur Sintuuchdrehfläche (62) geneigte Löseleitfläche (66) bis über die Mitte (M3) der Stützstelle (66) reichend vorgesehen ist und zu einer LÖseausfahranschlagflache (68) führt, die der Form des Eingriffelementes (3β) entspricht und an die sich eine in Achsrichtung (aR) liegende Löseeintauchführungsflache (70) anschließt, und daß der Löseausfahranschlagi'läche (68) eine zur Achsrichtung (AR) und entgegengesetzt zur Löseleitfläche (66) geneigte Lösedrehfläche (71) bis über die Mitte (H3) der LöseausfahranschlagsteHe (69) reichend vorgesehen ist und in den Ein- und Austrittskanal (53) seitlich mündet.
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    B 14. 2 D 9 1.8.72 Ut/Ke
    βs Hydraulikzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand (a) der Dicke des Eingriffelementes (38) parallel zu den geneigten Flächen (57, b2, bi>, 75, 76) verla\ifen.
    9. Hydraulikzylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Dreh- bzw. leitflächen (57, 62, 66, 71) und den Gegenflächen (73, 74, 75, 76) Schneiden (58, 63, 67, 72) gebildet sind, deren Spitzen entgegengesetzt zur Drehrichtung (85) des Sperr- und Schaltkurventeiles (32) gegenüber den Mitten (MI, M2, M3, M4) der verdrehfreieji Kanalteile versetzt sind.
    10. Hydraulikzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» da d urch gekennzeichnet, daß die Drehflächen (57, 62, 66, 71 j 51) unter Winkeln von 45° zur Achse (AR) geneigt verlaufen.
    11. Hydraulikzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffelemente (38) Kreisquerschnitt besitzen.
    12. Hydraulikzylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennz eichnet, daß die Eingriffelemente als zylindrische Bolzen (38) ausgebildet sind.
    7228751-mn
    BH. 2 D 9 ί.8.72 UT/CZ
    - 18 -
    13. Hydraulikzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Eingriff elemente (38) vorgesehen sind.
    -44-»—edeeeespriiche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr- und Schaltkurventeil (32) als zylindrische Hülse ausgebildet ist.
    15. Hydraulikzylinder nach Anspruch 14» dad u r c h gekennzeichnet, daß die Hülse (32) auf der Kolbenstange (26) drehbar gelagert ist und die Eingriffelemente (3P) in der Zylinderwand (21) befestigt sind.
    16. Hydraulikzylinder nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- und Schalthülse (32) auf einer als Plungerkolben ausge bildeten Kolbenstange (26) eines einfach wirkenden Hydraulikzylinders (18) drehbar gelagert ist und ihr Durchmesser geringer als der Innendurchmesser des Zylinderrohres (21) ist.
    7221751-
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EP1857686A3 (de) * 2006-05-18 2008-06-04 SUSPA Holding GmbH Kolben-Zylinder-Einheit

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