DE2310324C3 - Teleskopausleger für Krane - Google Patents

Teleskopausleger für Krane

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DE2310324C3
DE2310324C3 DE19732310324 DE2310324A DE2310324C3 DE 2310324 C3 DE2310324 C3 DE 2310324C3 DE 19732310324 DE19732310324 DE 19732310324 DE 2310324 A DE2310324 A DE 2310324A DE 2310324 C3 DE2310324 C3 DE 2310324C3
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DE19732310324
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DE2310324A1 (de
DE2310324B2 (de
Inventor
Rudolf 7914 Pfuhl Prestel
Original Assignee
Karl Kässbohrer Fahrzeugwerke GmbH, 7900 Ulm
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Publication date
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskopausleger für Krane, bestehend aus einem Auslegerunterteil und wenigstens zwei Auslegerschußteilsn, sowie einer diesen zugeordneten Auslegerausfahrvorrichtung, die nur für einen Teil der Auslegerschußteile, und zwar um wenigstens einen weniger als die Gesamtzahl, mit Kraftantrieb versehen ist, und an dem für jeden restlichen Auslegerschußteil eine sein abwechselnd mittelbar oder unmittelbar schiebefestes Abstützen gegen den Unterteil oder wenigstens eines der angetriebenen Auslegerschußteile ermöglichende Abstützung in Form einer zur Auslegerrichtung parallelen, außen an den Auslegerschußteilen mittels Halterungen festlegbaren Stützstange angebracht ist, sowie Steckbolzen zum gegenseitigen Verriegeln der Auslegerschußteile vorgesehen sind.
Aus der DT-AS 15 06 519 ist ein Teleskopausleger der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Stützstange nach Ausfahren des Spitzenschußteiles zwischen dem Spitzenschußteil und einem weiteren Auslegerschußteil eingeklemmt wird, um dieses Schußteil ohne Bewegung des Spitzenschußteiles wieder zurückfahren zu können. Die Stützstange wird bei dem bekannten Teleskopausleger normalerweise abseits von diesem irgendwo am Kran gelagert und erst im Bedarfsfall an den entsprechenden Punkten des Teleskopauslegers eingeklemmt. Bei dem weiteren Ausfahren des Teleskopauslegers, bei dem die Stützstange nicht mehr von Nöten ist, fällt diese durch ein Auseinanderfahren der Halterungen automatisch ab. Der bekannte Teleskopausleger umfaßt auch einen Steckbolzen, der zum Verriegeln des Spitzenschußteiles z. B. während des Transports des Krans dient.
Der bekannte Teleskopausleger weist den Nachteil auf, daß die zweiteilige Stützstange, die vor Gebrauch zusammenmontiert werden muß, als bewegliches Teil immer der Gefahr ausgesetzt ist, daJ3 sie nicht an dem vorgesehenen Platz am Kran vorhanden ist, so daß sie im Bedarfsfalle erst gesucht werden muß. Weiterhin ist nachteilig, daß die Stange von Hand zwischen den Halterungen eingesetzt werden muß, was erstens eine gewisse Fingerfertigkeit voraussetzt und zweitens nicht
ίο ohne Mühe vonstatten geht, da die Stange ein Eigengewicht besitzt und von Hand in der Höhe des Teleskopauslegers angeordnet werden muß, die normalerweise nicht mehr im Bereich der Stehhöhe eines Menschen ist, so daß die schwere Stützstange nur mit Hilfe einer Leiter am vorgesehenen Ort eingesetzt werden kann. Weiterhin ist sie auch gefährlich, da sie im Laufe des Auseinanderfahrens des Teleskopauslegers bei dem Auseinanderrücken der Halterungen automatisch abfällt, was leicht zu Unfällen führen kann.
Der Erfindung liegt die-Aufgabe zugrunde, einen Teleskopausleger der eingangs genannten Art mit geringem Konstruktionsaufwand so weiterzubilden, daß bei einer optimalen Wirtschaftlichkeit und Betriebs- und Standsicherheit des Krans eine einfache Bedienbarkeit
2s gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterungen als Lagerhülsen ausgebildet sind, mittels deren die Stützstange ständig längsverschieblich oder festgelegt an den Auslegerteilen gelagert ist, wobei die Lagerhülsen und die Stützstange miteinander zumindest im Bereich der Ausfahrstellung in Deckung bringbare Aufnahmebohrungen für die Steckbolzen aufweisen.
Aus der DT-OS 20 18 820 ist darüber hinaus ein
Teleskopausleger bekannt, der eine ständig an einem Auslegerteil festgelegte Stützstange mit einer Aufnahmebohrung für einen Verriegelungsbolzen aufweist. Die Stützstange ist im Inneren der Auslegerschußteile angeordnet und arbeitet mit einer komplizierten Verriegelungsvorrichtung zusammen. Diese Konstruktion ist teuer in der Herstellung und aufwendig im Unterhalt, da sie für Montage- und Reparaturarbeiten nur schwer zugänglich ist. Bei dem erfindungsgemäßen Teleskopausleger ist die Stützstange in Lagerhülsen geführt, so daß sie immer verwendbar am Einsatzort gelagert und für Reparaturarbeiten offen zugänglich ist. Lagerhülse.i sind gebräuchliche Maschinenbauteile, die als handelsübliche Teile am Markt erhältlich sind, was die Herstellung des erfindungsgemäßen Teleskopauslegers verbilligt. Da die Stützstange immer in den Lagerhülsen gelagert bleibt, besteht nicht die Möglichkeit, daß während des Ausfahrens des Teleskopauslegers jemand durch ein Herabfallen der Stützstange verletzt wird. Die Stütz stange kann wegen der sicheren Lagerung auch sehr stabil ausgebildet werden. Ein großer Vorteil liegt bei der Erfindung darin, daß der Teleskopausleger beim Ausfahren der verschiedenen Schußteile leicht bedienbar ist und die Stützstange aufgrund ihrer verschiedenen Lagerhülsen nicht nur eine Abstützung zweier Teile des Auslegers, sondern mehrere Teile gegeneinander ermöglicht, so daß die Stützstange zum Ausfahren mehrerer nicht selbsttätig angetriebener Schußteile verwendet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine schematisch bereichsweise dargestellte Seitenansicht eines Teleskopausleger? und
F i g. 2 bis 4 jeweils eine verkleinerte schematische Darstellung des Auslegers gemäß F i g. 1 während verschiedener Rüstphasen.
Ein Teleskopausleger für Krane besteht gemäß der Zeichnung aus einem Auslegerunterteil 1 und vier Auslegerschußteilen 2, 3, 4, 5, von denen beim Ausführungsbeispiel lediglich die Schußteile 2, 3, 4 durch nicht eingezeichnete Kraftantriebe, beispielsweise Hydraulikzylinder, einer Auslegerausfahrvorrichtung antreibbar sind
Am restlichen bzw. nicht antreibbaren Spitzenschußteil 5 und am Schußteil 2, sowie am Unterteil 1, sind außenseitig Lagerhülsen ia,\b, 2a, 5a od. dgl. angeordnet, die eine etwa parallel zur Auslegerrichtung verlaufende Stützstange 6 längsverschieblich aufnehmen. Diese ist mit einer Länge ausgebildet, die beim Ausführungsbeispiel etwa der Länge des Unterteils 1 entspricht
Die Lagerhülsen ta, 5a weisen jeweils eine Querbohrung la' bzw. 5a' auf, die mit einer zugeordneten Querbohrung 6a bzw. 6a'der Stützstange 6 in Deckung bringbar angeordnet sind. Diesen Bohrungen ist ein Steckbolzen 7 zugeordnet, der lediglich in den F i g. 2 und 3 schematisch angedeutet ist. Der Schußteil 4 und der Spitzenschußteil 5 sind gegenseitig zumindest in der Ausfahrstellung des letzteren durch eine an sich bekannte Verriegelungseinrichtung festsetzbar, die beim Ausführungsbeispiel aus miteinander in Deckung bringbar an den Schußteilen 4, 5 angeordneten Aufnahmebohrungen 5a, 5a" und einem in diese einführbaren weiteren Steckbolzen 8 bestehen, der lediglich in F i g. 4 schematisch angedeutet ist.
Die Schubstange 6 mit ihren Bohrungen 6a, 6a', die Lagerhülsen la, 5a mit ihren Bohrungen la',5a'und den zugeordneten Steckbolzen sowie die Bohrungen 5a, 5a" der Schußteile 4, 5 mit dem entsprechenden weiteren Steckbolzen bilden eine der Auslegerausfahrvorrichtung zugeordnete Abstützung durch die beim Ausführungsbeispiel der nicht kraftübersetzt antreibbare Spitzenschußteil 5 in später noch näher beschriebener Weise mittel- oder unmittelbar abwechselnd gegen den Unterteil 1 und gegen den Schußteil 4 schiebefest abstützbar ist
Um den Spitzenschußteil 5 relativ zum benachbarten Schußteil 4 auszufahren, wird zuerst der Steckbolzen 7 in die miteinander fluchtenden Bohrungen 5a', 6a der Lagerhülse 5a und der Stützstange 6 eingeschoben, so daß diese schiebefest mit dem Schußteil 5 verbunden ist. Anschließend werden die Schußteile 2, 3, 4 durch die kraftübersetzenden Mittel gemäß F i g. 2 bis zum Anschlag ausgefahren, wodurch auch der Spitzenschußteil 5 mitgenommen wird und hierbei infolge seiner schiebefesten Verbindung mit der Stützstange 6 diese durch die Lagerhülsen la, 16 des Unterteils 1 mitzieht. An der Stützstange 6 ist die Bohrung 6a' derart angeordnet, daß sich diese in der gemäß F i g. 2 ausgefahrenen Stellung der Schußteile in Deckung mit der Bohrung la'der Lagerhülse la befindet. In diese Bohrungen la', 6a'kann nunmehr entweder ein zweiter Steckbolzen oder, falls wie beim Ausführungsbeispiel die Lagerhülse 5a des Spitzenschußteils 5 spitzenseitig mit einer Anschlagfläche für die Stützstange 6 ausgebildet, beispielsweise durch eine Stirnwand 5ab verschlossen ist, der erste Steckboizen 7 eingeführt werden, wodurch der Spitzenschußteil 5 über die Stützstange 6 in Richtung zum Llnterteil 1 mit dem letzteren schiebefest verbunden wird.
Die Schußteile 2, 3, 4 können nunmehr durch die zugeordneten Kraftantriebe gemäß Fig.3 in den Unterteil 1 eingefahren werden, wodurch der gegen den letzteren schiebefest über die Stange 6 abgestützte Spitzenschußteil 5 relativ zum benachbarten Schußteil 4 soweit ausgefahren wird, bis sich die Steckbolzenbohrungen 5a, 5a "in Deckung befinden.
Der Schußteil 4 kann nunmehr durch Einführen des weiteren Steckbolzens 8 in die Bohrungen 4a, 5a" mit dem Spitzenschußteil 5 verriegelt und gegebenenfalls nur mit dem letzteren oder gemäß Fig.4 mit den Schußteilen 2, 3 wahlweise in Längsrichtung verstellt werden.
Das Zurückrüsten des Auslegers in die Stellung gemäß F i g. 1 erfolgt, wenngleich in entgegengesetzter Reihenfolge, ebenso wie der vorher beschriebene Rüstvorgang unter Zuhilfenahme der Kraftantriebe der Abstützung.
Wenngleich in der Zeichnung aus Gründen der besseren Verständlichkeit lediglich eine Stützstange 6 mit vollen Linien in oberseitiger Lagerung an den Auslegerteilen dargestellt ist, werden diesen zweckmäßigerweise wenigstens zwei dieser Stützstangen 6 zugeordnet, die bei einer bevorzugten Ausführungsform des Kranauslegers gemäß eines in Fig. 1 gestrichelt angedeuteten Unterteilquerschnittes UQbeiderseits der Auslegerteile an deren oberen Seitenwandbereichen gelagert sind.
Die Erfindung ist insbesondere bezüglich der Anzahl der kraftübersetzt antreibbaren und der restlichen Schußteile nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen begrenzt. So wäre es beispielsweise denkbar, beim Teleskopausleger gemäß F i g. 1 nur einen der Schußteile, beispielsweise den Schußteil 2, durch die kraftübersetzenden Mittel der Schubvorrichtung anzutreiben und deren Stützmittel derart auszubilden, daß die restlichen Schußteile 3, 4, 5 abwechselnd mittel- oder unmittelbar gegen den Unterteil 1 und den angetriebenen Schußteil 2 schiebefest abstützbar sind. Hierfür wäre es lediglich erforderlich, jeden der Schußteile mittels einer zugeordneten Lagerhülse für die Stützstange 6 mit dieser durch die Steckbolzenverbindung 7 und mit dem jeweils benachbarten Schußteil durch die Steckbolzenverbindung 8 schiebefest verriegel- bzw. verbindbar ausbilden. Das Aus- und Einfahren der restlichen bzw. nicht angetriebenen Schußteile könnte dann mittels des angetriebenen Schußteils 2 beginnend mit dem Schußteil 3 unter gleichzeitiger Mitnahme der Schußteile 4, 5 deren gemeinsamen schiebefesten Abstützung gegen den Unterteil 1 über die Stützstange 6 usw., wie bereits vorher im Zusammenhang mit dem Schußteil 5 beschrieben, erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Teleskopausleger für Krane, bestehend aus einem Auslegerunterteil und wenigstens zwei Auslegerschußteilen, sowie einer diesen zugeordneten Auslegerausfahrvorrichtung, die nur für einen Teil der Auslegerschußteile, und zwar um wenigstens einen weniger als die Gesamtzahl, mit Kraftantrieb versehen ist, und an dem für jeden restlichen Auslegerschußteil eine sein abwechselnd mittelbar oder unmittelbar schiebefestes Abstützen gegen den Unterteil oder wenigstens eines der angetriebenen Auslegerschußteile ermöglichende Abstützung in Form einer zur Auslegerrichtung parallelen, außen an den Auslegerschußteilen mittels Halterungen festlegbaren Stützstange angebracht ist, sowie Steckbolzen zum gegenseitigen Verriegeln der Auslogerschußteile vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen als Lagerhülsen (ta, \b, 2a, Sa) ausgebildet sind, mittels deren die Stützstange (6) ständig längsverschieblich oder festgelegt an den Auslegerteilen gelagert ist, wobei die Lagerhülsen und die Stützstange miteinander zumindest im Bereich der Ausfahrstellung in Deckung bringbare Aufnahmebohrungen (Ia' 5a', 6a, 6a') für die Steckbolzen (7) aufweisen.
2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (5a) des Spitzenschusses (5) spitzenseitig mit einer Anschlagfläche für die Stützstange (6) versehen, beispielsweise durch eine Stirnwand (5ab) verschlossen ist
DE19732310324 1973-03-01 Teleskopausleger für Krane Expired DE2310324C3 (de)

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DE19732310324 DE2310324C3 (de) 1973-03-01 Teleskopausleger für Krane

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DE19732310324 DE2310324C3 (de) 1973-03-01 Teleskopausleger für Krane

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Publication Number Publication Date
DE2310324A1 DE2310324A1 (de) 1974-09-05
DE2310324B2 DE2310324B2 (de) 1977-06-23
DE2310324C3 true DE2310324C3 (de) 1978-02-09

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