DE2409012C2 - Windenstütze - Google Patents

Windenstütze

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DE2409012C2
DE2409012C2 DE19742409012 DE2409012A DE2409012C2 DE 2409012 C2 DE2409012 C2 DE 2409012C2 DE 19742409012 DE19742409012 DE 19742409012 DE 2409012 A DE2409012 A DE 2409012A DE 2409012 C2 DE2409012 C2 DE 2409012C2
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DE19742409012
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DE2409012A1 (de
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Alexander 6241 Schneidhain Hahn
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BANACH DIETER 5251 HOHKEPPEL DE
KLAESER GUENTER 6051 REMBRUECKEN DE
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BANACH DIETER 5251 HOHKEPPEL DE
KLAESER GUENTER 6051 REMBRUECKEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/02Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine W; .denstütze mit einem Rohrschloß, in dem eine Antriebsrolle gelagert ist, die sich unter der Wirkung der Last selbsthsmmend zwischen der Lauffläche einer die Last tragenden Profilstange und zwei schrägen Laufflächen des Rohrschlosses verkeilbar ist und die in dem auf der Profilstange ablaufenden Abschnitt mit einer Verzahnung oder Rändelung versehen ist, die sich beim Angreifen der Last unter Herstellung eines Formschlusses in die Lauffläche der Profilstange eingräbt, wobei auf der der Antriebsrolle gegenüberliegenden Seite des Schlosses ein Klemmstück gelagert ist, das durch einen Exzenter mit seiner Klemmfläche gegen die Profilstange entgegen der von der Antriebsrolle ausgeübten Kraft spannbar ist, wobei der Hub des Exzenters so gewählt ist, daß die Klemmfläche des Klemmstückes in Spannstellung die Profilstange auf der Seite der Antriebsrolle mit Gegenklemmflächen des Rohrschlosses verklemmt.
Eine derartige Windenstütze, die eine Weiterentwicklung der in den DE-PS 9 25 547 und 12 58 572 beschriebenen Lasthebevorrichtungen darstellt, ist in der Zeitschrift Beton- und Stahlbetonbau, Heft 4, 1961, Seite 20 beschrieben. Der bei dieser Weiterentwicklung vorgesehene Sicherheitsexzenter vermeidet eine unbeabsichtigte Absenkung der Stütze unter Last. Bei vielen Anwendungsfällen ist nämlich die im Dauerbetrieb abzustützende Last beträchtlich größer als die Kraft, die beim Auskurbeln der Stütze entgegenwirkt.
Dies trifft insbesondere für Gerüslstützen, aber auch für andere Verstelleinrichtungen zu, die ohne wesentliche Belastung auf die erforderliche Höhe eingestellt und dann nach Einlegen des Sicherungsexzenters belastet
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65 werden.
Bei der bekannten Windenstütze wurde das Klemmstück gegenüber der in die Verzahnung eingreifenden Profilrolle verspannt, was infolge der schrägen Lauffläche der Rolle eine Verkeilungswirkung ergab. Je nach der Größe des gewählten Keilwinkels ergab sich bei der bekannten Stütze eine Maximaibelastung, bei deren Oberschreiten die Laufrolle in ihrer Führung nach außen rutschte, so daß die Profilstange trotz ihrer Verzahnung an der Laufrolle abrutschen koniite.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragfähigkeit einer solchen Windenstütze durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Windenstütze der eingangs genannten Bauart gelöst bei Verringerung der Spannkraft des Exzenters. Durch die scharfkantige Ausbildung des Rohrschlosses wird erreicht, daß sich die Gegenklemmflächen des Rohrschlosses formschlüssig in die Lauffläche der Profilstange eingraben, wenn der Exzenter in Spannstellung überführt ist. Dabei können die Kanten zahnartig ausgebildet und in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sein, daß sie sich in die Zahnlücken der Verzahnung einfügen, die von der Antriebsrolle in die Profilstange eingegraben worden ist Unter der Wirkung der Spannkraft können diese Zähne aber auch noch weiter elastisch oder sogar plastisch in die Verzahnung der Profilstange eingraben, weil dies für den Gang der Antriebsrolle keinen schädlichen Einfluß hat
Es hat sich gezeigt, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Gegenklemmflächen die Tragkraft der Stütze auf einen Wert erhöht werden kann, der etwa vierfach so hoch ist wie das durch die Antriebsrolle zu hebende bzw. zu haltende Gewicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Antriebsrolle selbst ballig ausgeführt. Hierdurch wird erreicht, daß sich die ausgeübten Kräfte im Mittelabschnitt der Antriebsrolle bzw. der Lauffläche der Profilstange konzentrieren und durch die erhöhte Flächenpressunfc ein tieferes Eindringen der Verzahnung der Antriebsrolle in die Lauffläche der Profilstange gewährleistet wird und damit ebenfalls eine Verbesserung des Formschlusses, und sich die Antriebsrolle automatisch gerade zur Lauffläche einstellt, wodurch ein sich immer wiederholendes Eingreifen der Zähne in die Zahnlücken der Profilstange erreicht wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Verzahnung der Antriebsrolle pfeilförmig gestaltet, wodurch eine zentrische Führung ohne Seitenkräfte auf die Profilstange auszuüben erreicht wird. Bei der Schrägverzahnung, die bei der Lasthebevorrichtung gemäß der erwähnten DE-PS 12 58 572 benutzt wurde, ergab sich die Gefahr einer Verklemmung durch die infolge der Schrägverzahnung in Richtung der Achse der Rolle ausgeübten Kräfte.
Statt dessen kann beispielsweise bei Ausbildung als Wagenheber das Schloß, welches hierbei um 180° gedreht werden kann, über die Antriebswelle nach oben bewegt werden und dabei irgendeine Halterung mit sich anheben. Auch bei solchen Änwendungsfälien, bei denen im Betrieb keine wesentlich höheren Stützkräfte zu erwarten sind, als die beim Anheben und Absenken auftretenden Kräfte, ist die Erfindung von erheblichem Vorteil, weil sich hierdurch ein Sicherheitsfaktor erzielen läßt, der die Anwendung des Gerätes bei relativ leichtem Aufbau auch für schwere Wagen ermöglicht.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt einer Windenstütze im Abschnitt des Schlosses in verspannter, bzw. verriegelter Stellung;
Fig.2 ein Schnitt nach der Unie H-II gemäß Fig. 1, ebenfalls in verriegelter Stellung;
F i g. 3 eine schematische, der F i g. 1 entsprechende Schnittansicht in einer Betriebsstellung während des Hubvorganges.
Am oberen Ende eines Standrohres 10 ist das Gehäuse 12 des Rohrschlosses 14 beispielsweise mittels einer Schweißnaht 16 befestigt.
Dieses Standrohr 10 quadratischen Querschnitts führt die als quadratisches Rohr ausgebildete Profilstange 18, die ebenfalls vom Gehäuse 12 des Rohrschlosses 14 geführt ist. Das Rohrschloß 14 weist in zwei gegenüberliegenden Wandungen die über die Profilstange 18 vorstehen, Fenster 20 mit schrägen Laufflächen 22 auf, die parallel zueinander nach unten nach der Achse der Profilstange 18 hin konvergieren. In diesen Fenstern 20 rollen auf den Laufflächen 22 Laufrollen 24 ab, die koaxial zwischen sich die Antriebsrolle 26 tragen, die ballig ausgeführt ist und eine pfeilförmige Verzahnung trägt. Diese Antriebsrolle 26 läuft an der Lauffläche 28 der Profilstange 18 ab und gräbt unter der Wirkung der Last eine Verzahnung 30 in diese Lauffläche 28 ein. Die beiden Laufrollen 24 führen zwischen sich — wie aus F i g. 2 ersichtlich — die Profilstange 18. Die gemäß Fig.2 untere Laufrolle 24 ist in ihrer axialen Erstreckung vergrößert und weist ein radial verlaufendes Loch 32 zum Einsatz eines Drehstabes auf.
Auf der der Antriebsrolle 26 gegenüberliegenden Seite des Rohrschlosses 14 ist in dessen Gehäuse ein Zapfen 34 bzw. 36 gelagert, der außen ebenfalls ein Loch 38 zum Einsatz eines Drehstabes aufweist. Dieser Zapfen 34, 36 weist in dem Mittelabschnitt einen Exzenter 40 auf, der ein mit einer Mittelbohrung 42 versehenes Klemmstück 44 trägt. Dieses Klemmstück 44 ist im Schloßgehäuse 12 gemäß F i g. 1 in horizontaler Richtung geführt und besitzt eine mit Verzahnungen 46 versehene Klemmfläche, die der Profilstange 18 gegenüberliegt.
Wenn sich der Exzenter 40 in der aus F i g. 1 und 2 ersichtlichen Spannstellung befindet, drückt das
ίο Klemmstück 44 mit seiner Klemmfläche 46 die Profilstange 18 nach rechts, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Profilstange 18 nicht nur an der Antriebsrolle 26 als Gegenkraft abgestützt: wird, sondern am gegenüberliegenden Teil des Gehäuses 12 selbst.
Diese Gegenklemmflächen 48 am gegenüberliegenden Teil sind dabei als Kanten ausgeführt, die sich unter der Wirkung des Klemmexzenters 40 in die Lauffläche der Profilstange 18 bzw. in die bereits vorhandene
•2» Verzahnung 30 eingraben. Desgleichen kann sich die Verzahnung 46 an der Klemmstelle der XlemmstCicks 44 in die Profilstangc 18 eingraben, !n datier Klernrnsteilung befindet sich — wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist — zwischen dem Schloßgehäuse 12 und der Profilstange 18 ein Luftspalt 50.
Der Hubvorgang wird nunmehr anhand der Fig.3 geschildert. Hierbei ist der Exzenter 40 gelöst und infolge der von der Antriebsrolle 26 her ausgeübten Kraft wird der Luftspalt 50 Null, d. h. der Profilstab 18 liegt an dieser Stelle am Schloßgehäuse 12 an.
Die Antriebsrolle 26 wird unter der Wirkung einer Drahtfeder 52 nach unten zur Anlage an die Lauffläche 28 der Profilstange 18 gebracht. Wird nun die Antriebsrolle 26 gedreht, so wird durch Ablaufen bzw.
i; Auflaufen der Laufrollen 24 auf der Lauffläche 22 ein Ansteigen der Antriebsrolle 26 oder ein Absenken derselben, und somit ein Ausfahren der Profilstange 18 oder ein Einfahren derselben bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Windenstütze mit einem Rohrschloß, in dem eine Antriebsrolle gelagert ist, die unter der Wirkung der Last selbsthemmend zwischen der , Lauffläche einer die Last tragenden Profilstange und zwei schrägen Laufflächen des Rohrschlosses verkeilbar ist und die in dem auf der Profilstange ablaufenden Abschnitt mit einer Verzahnung oder Rändelung versehen ist, die sich beim Angreifen der ι ο Last unter Herstellung eines Formschlusses in die Lauffläche der Profilstange eingräbt, wobei auf der der Antriebsrolle gegenüberliegenden Seite des Schlosses ein Klemmstück gelagert ist, das durch einen Exzenter mit seiner Klemmfläche gegen die |5 Profilstange entgegen der von der Antriebsrolle ausgeübten Kraft spannbar ist, wobei der Hub des Exzenters so gewählt ist, daß die Klemmfläche des Klemmstückes in Spannstellung die Profilstange auf der Seite der Antriebsrolle mit Gegenklemmflächen des Robrschlosses verklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenklemmflächen (48) des Rohrschlosses (14) scharfkantig ausgebildet sind und sich formschlüssig in die Lauffläche (28) der Profilstange (18) in Spannstellung eingraben.
2. Windenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung der Antriebsrolle (26) pfeilförmig gestaltet ist.
3. Windenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (26) ballig ausgeführt ist
DE19742409012 1974-02-25 1974-02-25 Windenstütze Expired DE2409012C2 (de)

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