DE7224677U - Ladenverkaufseinrichtung für Warenpäckchen - Google Patents

Ladenverkaufseinrichtung für Warenpäckchen

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Description

Ladenverkaufseinrichtung für Warenpäckchen11
Die Eifindung Detrifft eine Ladenverkaufseinrichtung für Warenpäckchen, insbesondere Textilwaren in Normgrößen-Pakkungen.
Im allgemeinen werden derartige Warenpäckchen gestapelt oder aufrecht stehend im Regal zum Verkauf bereitgehalten»
Auf recht stehend verlieren aber die meistens flexiblen Warenpäckchen, zum Beispiel Unterwäsche oder Strümpfe schnell ihre ursprüngliche Form.
Darüberhinaus kippen derartige Waranpacken um, wenn das Gefach nur teilweise gefüllt ist.
Ferner ist es bekannt, mehrere, zum Beispiel fünf, solche Wartnpackchen zu einer Einheit zusanuranzufassen und in einer formsteifen Schachtel aufrechtstehend anzubieten.
Dies erfordert aber zusätzliches Vaxpaclrungsmaterial.
Bei Verkaufseinrichtungen für Zigarettenpäckchen ist es bekannt, auf einem Gefachboden mit einer vorstehenden Front-
leiste den freien Endteil einer in einem etwa kubusartigen Gehäuse gelagerten Spiralfeder an der Frontleiste zu befestigen und mit dem Spiralfedergehäuse die zwischen gestellfesten Seitenwangen geführte Warenpäckchen-Reihe gegen die Froncleiste zu drücken.
Eine solche Verkaufseinrichtung ist aber nur für kleinformartige Warenpäckchen geeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Ladenverkauf seinrichtung eingangs beschriebener Art zu schaffen, die sich gegenüber den bekannten Ausführungsformen durch einen einfacheren Aufbau, einfache Fertigung und vielseitige Einsatzmöglichkeit auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Schiebers als seitliche Gefachbegrenzung für die Warenpäckchen ausgebildet ist.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes kennzeichnet sich dadurch, daß der Schieber von seiner Führung einseitig und etwa rechtwinklig abstrebend angeordnet ist, und die Führung einer benachbarten, gleichartigen Vorrichtung die zweite Gefachbegrenzung bildet.
Dies hat zum Vorteil, daß die bisher erforderlichen, separaten seitlichen Begrenzungen der Warenpäckchen-Reihe entfallen. Zudem ist der Erfindungsgegenstand ohne zusätzliche Mittel an eine Vielzahl zueinander unterschiedlicher Waren-
päckchengrößen anpaßbar, woraus eine beträchtliche Vereinfachungen der Fertigung und der Vorratshaltung resultiert.
Weiterhin kennzeichnet sich hierzu eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß längenveränderbare Führungen angeordnet sind, und vorzugsweise ferner die Schieberführung an Tragorganen zur Schieberverstellrichtung quer verstell- und feststellbar angeordnet sind.
Als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn für der vorbeschriebenen Schieber Stangenführungen angeordnet sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine bevorzugte und erfinderische Ausfünrungsform dadurch, daß auf einer Führungsstange eine Druckfeder aufgesteckt ist, deren rückwärtiger Endteil sich an einem Bund oder dergleichen der Führungsstange abstützt, während der vordere Federnendteil am vorderen Endteil ei.nar vom Schieber nach vorn abstrebenden, die Feder überragenden und gegenüber der Führungsstange unverdrehbar gehalterten Führungshülse sein Widerlager findet, wobei vorzugsweise ferner die Länge der Führungshülse der Gesamtlänge der entspannten Feder minus dem Federweg entspricht.
Zur verdrehsicheren Halterung des Schiebers an seiner Führung kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merk-
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mal dea vorbeschriehenen Gegenstandes dadurch, deß zur Führung des Schiebers zwei parallel und übereinander angeordnete Füiirungeataacen angeordnet Bind, die vorzugsweise ferner miteinander eine unlösbare Einheit bilden, woraus auch bei Anwendung von zweckmäßig dünner Pührungsstangen auch eine Erhöhung der Formstabilitat der gesamten Schieberführung resultiert.
Eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß als Schieberführung mindestens ein längsgeschlitztes Rohr oder dergleichen angeordnet ist, im Rohr ein Gleitstück und mir.-destens ein Federelement angeordnet ist, und vom Gleitstück ein durch den Rohrschütz greifender Arm abstrebt, welcher den an der Rückseite der Warenpäckchen-Reihe angreifenden Schiober trägt.
Besonders hierbei kann die Anordnung einer Zugfeder vorteilhafter als die Anordnung einer Druckfeder sein.
Zur Anordnung des vorbeschriebenen Gegenstandes auf ednem Gefachboden zum Beispiel eines Regals kennzeichnet sich eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung dadurch, daß der Gefachboden mindestens zwei parallel zueinander verlaufend angeordnete Lochreihen aufweist, und daß ferner von der
Schieberführung minddstei , zwei mit Abstand voneinander und zueinander gleichgerichtet angeordnete, wahlweise in ein der Lochpaaie lösbar einsteckbare Steckfüße abstreben, wobei vorzugsweise ferner diese Steckkupp]ungen mindestens durch Haftreibung gesichert sind.
Unter Umständen kann es besonders vorteilhaft sein, den vorbeschriebanen Gegenstand aus der Integration eines Regals oder dergleichen herauszulösen und auf einer eigenen Basisplatte anzuordnen, wobei diese Basis zum Beispiel auch als Host ausgebildet sein kann.
Eine weitere vorte '.lhal'te und erfinderische Ausführungsform des vorbeschriebenen Gegenstandes ist dadurch, gekennzeichnet, dab diese cn mindestens einer über einem Gefachboden oder dergleichen nahe dessen unterer Kante gestellfest gehalterten Tragschiene, in Richtung deren Län^serstreckung vorzugsweise verstellbar gehaltert ist, wobei in vorteilhafter Weise ferner die Tragschiene an gestellfesten, vertikal verlaufend ar.geordneten Schienen höhenverstellbar gehaltert sein kann, woraus sich unter anderm bei Anordnung einer Vielzahl vorbeschriebenr' Gegenstände eine optimale Raumausnutzung ergibt. Ein die Umrüstung auf andere Warenpäckchengrößen erleichterndes erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, daß die Führungsplatte der SchieberfüJarung auf die Trag-
schiene federnd aufsprengbare Kuppl-ungs elemente aufweist.
Weiterhin hat es sich zur Erweiterung der Einsatzmöglichkeit als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn beim vorbeschriebenen Gegenstand erfindungsgemäß am vorderen !Endteil der Schieberführung, Halterungen zum vorzugsweise lösbaren Anschluß eines frontseitigen Anschlages für die Warenpäckchen angeordnet sind.
Um den vorbeschriebenen Gegenstand auch auf gläsernen Böden variabel anordnen zu können, kennzeichnet sich ein vorteilhaftes Merkmal dadurch, daß die Schieberführung mit Klebestreifen oder dergleichen beschichtete Füße haben.
Zur weiteren Vereinfachung der Umrüstung auf andere Warenpäckchengrößen kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal dadurch, daß der Schieber an seinen Führungselementen auswechselbar befestigt ist, vorzugsweise derart, daß der Schieber an seinen Führungselementen mittels Rastverbindungen vorzugsweise lösbar befestigt ist.
Hierzu kennzeichnet sich noch eine unter Umständen bevorzugte und erfinderische Variante dadurch, daß beim vorbesohriebenen Gegenstand ein in der Breite veränderbarer Schieber vorgesehen sein kann, vorzugsweise derart, daß der Schieber teleskopartig verlängerbare Stangen aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher« beschrieben.
Ee zeigen«
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von mehreren Ladenverkaufeeinrichtungen für Marenpäckchen,
Fig. 2 dieselbe aus einer anderen Perspektive, Fig. 3 desgl. von oben gesehen,
Fig. 4· vier verschiedene Ausführungsformen von Einzelheiten,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung einer Ladenverkaufseinrichtung aus einer anderen Perspektive als in Fig. 1 gesehen, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 Einzelheiten derselben in der Vorder- und Seitenansicht,
Fig. 7 weitere Ausführungsformen von Einzelheiten in der Seitenansicht und im Schnitt entsprechend der Linie III - III gesehen,
Fig. 8 eine weitere Ladenverkaufseinrichtung im Längs- und Querschnitt dargestellt,
Fig. 9-12 weitere Ausführungsformen von Einzelheiten der Ladenverkaufseinrichtung,
Fig. 13 eine bevorzugte Ausgestaltung einer Einzel heit von vorn gesehen,
Fig. 14 noch eine Variante ainer Ladenverkaufseinrichtung perspektivisch gesehen.
In Fig. 1 sind auf einen Gefachboden 8 drei Ladenverkaufseinrichtungen 2 nebeneinander angeordnet, wobei die Warenpäckchen zueinander unterschiedliche Breiten und Höhen aufweisen.
Alle drei Verkaufseinrichtungen sind an einer gemeinsamen
Tragschiene 5 gehaltert, die wiederum an vertikal verlaufend angeordneten Schienen höhenverstellbar gehaltert ist. Zur lösbaren Befestigung der Tragschiene 5 dienen Haken 6, die in die Löcher der aufrechten Schienen eingehakt sind. Am Gefachboden 8 ist noch eine Glasplatte 7 als gestellfestea.* Anschlag für die Warenpäckchen-Reihen 3 angeordnet. Hierzu ist am Gefachboden 8 eine Nut vorgesehen, in die die Glasplatte 7 eingesteckt ist.
Aus den Fig. 2+3 ist ersichtlich, wie eine Warenpäckchen-Reihe 3, ständig aufrechtstehend gehalten wird.
Hierzu ist ein von einer Druckfeder 1 beaufschlagter Schieber 9 vorgesehen, der die Warenpäckchen 3 gegen die Glasplatte 7 drückt. Eine Platte 11, die in der Tragschiene 5 geführt wird, ist so ausgebildet, daß sie an der äußeren Kante 12 die Befestigung der Führung für den Schieber 9 vorsieht, damit der Gefachboden 8 bis zum äußersten Rand ausgenutzt werden kann. Vom Schieber 9 strebt eine Führungshülee 4 ab, die auf einer Stangenführung 10 lagert. Am Schieber ist noch ein weiteres Führungselement 14 angeordnet, daß mit einer zur Stangenführung 10 parallel angeordneten und mit diecer eine Einheit bildenden Stange 15 korrespondiert. Die Stangen 'iO und 13 sind an der Stelle 13 lösbar miteinander verbunden.
Aus der Fig. 4 iat noch, klarer als bisher ersichtlich, daß die Tragschiene 5 oder die Platte 11 ein C-Profil aufweist.
Der Führungsrahmen 18 in Fig. 5 ist aus Drah.t und im Durchmesser dem Verwendungszweck angepaßt.
Da die Verbindung bei 26 nach cL r Verchromung geschaffen werden muß, wird vorher eine Blechla^cho durch Punktschweißurg 19 an dem Drahtteil befestigt. Nach der Verchromung wird das Drahtteil 21 durch Verkörmr-Lg mit dem unteren Drahtteil 20 fest verbunden.
In Fig= 8 bildet die Blechlaschenverbindung gleichzeitig den Anschlag für die Druckfeder.
In Fig. 7 ist keine Doppelführang des Schie"bers wie bei der Fig. 5 vorhanden. Die Druckfeder 22 liegt a-uch nicht außen, sondern in der Führung.
Das Führungsteil 25 ist auf der Platte 11 durch Verschweißung oder Verschraubung befestigt. Der Schieoer 24 ist so ausgebildet, laß er die beiden Fühntngsteile 25 einschließlich der Druckfeder umschließt. Am Kopf hat der Schieber 24 einen Verbindungssteg 25, der auf die Fede.r drückt. Beide Führungshälften sind vorne durch eine Kapre °6 verbunden, die gleichzeitig den vorderer Anschlag bildet. In Fig. 8 sind Führungsschienen 2? auf dem Gefachboden 8 be-
festigt. Die Fig. 8 zeigt ferner eine Befestigung durch an der Führungsschiene 27 befestigt«= Stifte 28, die in entsprechende in den Boden eingelassenen Hülsen 29 gedrückt werden und Jederzeit wieder gelöst werden können. Die Grundplatte 10· bildet, genau wie in Fig. 5 die Befestigung für das Drucksystem, nur daß hier zwei Grundplatten 10f vorgesehen sind.
Die vordere Führungsschiene 27 ist mit einer Halterung 30 fest verbunden, die den Halt für die Glasplatte 7 oder eine andere Abgrenzung bringt.
In Fig. 8 übernehmen zwei Stangen 31 die Führungsfunktion des Schiebers. Die im Schnitt gezeigte Druckfeder 32 wird ummantelt von der Führungshülse 33· Eine ähnliche Führungshülse lagert auf der unteren Führungsstange 31f» Beide Hülsen sind am Schieber 9 lösbar befestigt, so daß der Schieber 9 entsprechend dem geplanten Verwendungszweck ausgetauscht werden kann.
In Fig. 9 ist eine Führungshülse 33 aus Kunststoff ausgebildet. Letztere hat Aussparungen 35» in. die abgewinkelte Stifte eines aus einem Drahtrahmen gebildeten Schiebers lösbar eingesteckt sind.
Die Aussparungen 35 sind hinterschnitten, so daß sie die Stifte druckknopfmäßig festhalten.
In Fig. 10 ist der Schieber 9 aus zwei Teilen zusammengesetzt, wobei beide Teile durch eine lösbare Steckverbindung miteinander verbunden sind, so daß der am Führungsrahmen 18 gehalterte Teil Jederzeit mit einem anderen zweiten Schieberteil kombiniert werden kann.
In Fig. 11 weist der Gefachboden an der Vorderkante eine Lochreihe auf.
Ferner streben vom zweigeteilten Führungsrahmen 18, dessen Breite durch Austausch der Verbindüngshülsen gegen andere verändert werden kann, zwei Steckfüße ab, die in ein vorwählbares Lochpaar unter Haftreibung eingesteckt sind.
In Fig. 12 ist parallel zur Stangenführung für die Schieber-Führungshülse 2J\ eine weitere Führung für eine zwischen letzteren anzuordnende Warenpäckchen-Reihe vorgesehen. Beide Führungen sind durch teleskopartig längenveränderbare Stangen miteinander verbunden.
Ferner ist hier der freie Endteil des Schiebers 9 mittels der zweiten Führung verstellbar gehalten. Deshalb ist auch der Schieber teleskopartig längenveränderbar ausgebildet.
Der in Fig. 13 dargestellte aus Draht gebogene Schieber 9 hat am oberen Schenkel eine auf einer Führungsstange 10 gelagerte Führungshülse 4 und am unteren Schenkel einen angeformten, eine Stange 15 umgreifenden Haken 36. Beide Stangen 10 und 15 sind starr miteinander verbunden.
In Fig. 14 ist der Schieber 9 sus einer Blechplatte hergestellt, an der eine Führungshülse 4· angeformt ist. Als Führungen sind
zwei Stangen 10 und 15 vorgesehen, die lediglich ar der Stelle 13, wie aus der Pig. 6 ersichtlich, lösbar miteinander verbunden sind.
Die Führungßhülse 4· erhält zunäch&t ein U-Profil und wird darin auf die Führungsstsngen 10 und I5 aufgesteckt. Anschließend werden die freien Schenkel der Führungshülse 4 jeweils um eine Stange 10 bzw. 15 gerollt.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (16)

— Ί 3 — üchutzansprüche
1. Ladenverkaufseinriclitung für Warenpäckchon, insbesondere Textilwaren, die aufrechtstihend und hintereinander angeordnet mittels eines unier Federspannung stehenden Schiebers ständig gegsn einen frontseitigen, gestellfesten Anschlag gedrückt werden, dadurch gekernzeichnet, daß die Führung (10,15,18,23,31) des Schiebers (9,24) als seitliche Gefachbegrenzung für die Warenpäckchen (3) ausgebildet ist.
2. Ladenverkaufseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9,24·) von seiner Führung (10, 15,18,23,31) einseitig und etwa rechtwinklig anstrebend angeordnet ist, und die Führung (10,15,18,23,31) einer benachbarten, gleichartigen Vorrichtung die zweite Gefachbegrenzung bildet.
3. Ladenverkaufseinrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längenveränderbare Führungen (10,15,18,31,23) angeordnet sind.
4. Ladenverkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (10,15,18,23,31) an Tragorganen (5,27) zur Schieberverstellrichtung quer verstell- und feststellbar angeordnet sind.
5. Ladfcnverkaufseinr'.chtrng nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schieber (9) Stangenführungen (10 „15,18,31) angeordnet sind.
6. Ladenverkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer FüLrungsstange (10,15»18,51) eine Druckfeder (1) aufgestekct ist, deren rückwärtiger Endteil sich an einem Bund oder dergleichen der Führungsstange abstützt, während der vordere Federnendteil am vorderen Endteil einer vom Schieber (9) nach vorn abstrebenden, die Feder überragenden und gegenüber der Führungsstange unverdrehbar gehalterten Führungshülse (4,33) sein Widerlager findet, wobei vorzugsweise ferner die Länge der Führungshülse (4, 33) der Gesamtlänge der entspannten Feder minus dem Federweg entspricht.
7· Ladenverkauf seiniichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiclmet, daß zur Führung des Schiebers (9) zwei parallel und übereinander angeordnete Führungsstengen (10,15,18,31) angeordnet sind.
8. Ladenverkaufseinrichtung· nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Schieberführung mindestens ein längsgeschlitztes Rohr (23) oder dergleichen angeordnet ist, im Rohr (23) ein Gleitstück und mindestens sin Federelemenb (22) angeordnet sind, und vom Gleitstück ein durch den Rohrschütz greifender
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Ann abstrebt, welcher den an der Rückseite der Warenpäckchen-Reihe (3) angreifenden Schieber (9) trägt.
9· Ladenverkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelement eine Zugfeder angeordnet ist,.
10. Ladenverkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefachboden (8) mindestens zwei parallel zueinander verlaufend angeordnete Lochreihen aufweist, und daß ferner von der Schieberführung (10,15,18,23,31) mindestens zwei mit Abstand voneinander und zueinander gleichgerichtet angeordnete, wahlweise in ein der Lochpaare lösbar einsteckbare Steckfüße abstreben, wobei vorzugsweise ferner diese Steckkupplungen mindestens durch Haftreibung gesichert sind.
11. Ladenverkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese an mindestens einer über einem Gefachboden (8) oder dergleichen nahe dessen hinterer Kante gestellfest gehalterten Tragschiene (5)> in Richtung deren Längserstreckung vorzugsweise verstellbar gehaltert ist.
12. Ladenverkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragschiene (5) an gestellfesten, vertikal verlaufend angeordneten Schienen höhenverstellbar gehaltert sind.
I3. Ladenverkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (10,15) am rückwärtigen Ende eine zu dessen Längserstreckung quer verlaufend angeordnete Führungsplatte (11,3"Q oder dergleichen aufweist, und letztere in einer im Querschnitt rinnenförmigen Tragschiene (5) längsverstell- und feststellbar gehaltert ist.
14·. Ladenverkaufs einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (11) der Schieberführung (10,15) auf die Tragschiene (5) federnd aufsprengbare Kupplungselemente aufweist.
15· Ladenverkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Endteil der Schieberführung (10,15) Halterungen zum vorzugsweise lösbaren Anschluß eines frontseitigen Anschlages für die Warenpäckchen (3) angeordnet sind.
16. Ladenverkaufseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberführung (31) mit Klebestreifen oder der-
... 17 - η-
•gleichen beschichtete FUAe ζ 10) hat ο
17«. Lader verkauf «einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchet ^^"Tch fp&^wfi**^ *&ί**ψ+- 1 dsfi der Schieber (9) en seinen Fflhrnngselamenten (4,33) «oewechselbfir befestigt iet.
18« Iiedairv'iikaufeeiiirichtuög nach «ines oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da8 der Schieber (9) en seinen FQhrunfsselementan mittels BaetverbindiiBeen vorsugsveise ldVaar befestigt ist.
19· i*4«nverkauf »einrichtung nach eines oder mehreren der vorhergehenden AosprUche, ^ 1^1TCh golfwwft*^ ^«^<»^, daß ein in der Breite veränderbarer Schieber (9) vorgesehen ist.
20« Ladenverkfiufaeinrichtung nach eines oder mehreren dar vorhergehenden AosprOehe, dadurch gakenuseidmat, daß dar Gefachboden (8) ein?an dar Vorderkante verlaufende Lochreihe aufweist, ™pA dafi vos ^ffl>yi^*r i*y* (18) dastans swai mit Abstand voneinander gleichgerichtet geordnete, «ahlveise in eimsder Lochpaare lösbar ei»» stedcbare Sieekfüß© abstreben« wobei voraugsweis« faxaar diese Steck'jippluugen mindestens lurch Haftreibung gesichert sind.
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