DE1561552A1 - Aufhaengevorrichtung,insbesondere fuer Sichtpackungen - Google Patents

Description

• l'Aufhändeyorriohtung, insbesondere für Sichtpackungen.!' Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Aufhängen dar, die aus einem Drahtgitter besteht. Dieses besteht wiederum oben und unten aus in Längsrichtung verlaufenden Streben, auf denen in senkrechter Richtung Stöbe aus Draht parallel zueinander verlaufen und in einem bestimmten Abstand befestigt sind.
• So ist es ermöglicht, das entsprechend gestaltete Ende der Halter zwischen den Stäben einzuschieben, wo sie durch die Federung der Halter festgehalten werden.Durch die Kombination von Streben, Stäben und Haltern können somit eine Anzahl Sichtpackungen befestigt werden und zwar ohne besondere Hilfsmittel. leben den paket - oder schachtelartigen Sichtpackungen können aber auch andere Gegenstände an diesen Haltern aufgehängt werden. Die Vorrichtung ist weiterhin so gestaltet, daß der Rahmen des Drahtgitters leicht ausgewechselt werden kann, wobei die leeren Schachtelhülsen auch sehr leicht mit Ware wieder aufgefüllt werden können. Die Schachtelhülsen sind mit einem Längsschlitz in gleicher Richtung geordnet und die offene Schachtelvorder - und rüekseits wird mit je einer Zeitkarte und einem Klebestreifen verschlossen. Gleichzeitig wird auf diesen Schachtelhülsen der Inhalt angezeigt. Sofern der Inhalt der Sohaehtelhülsen gebranuht wird, wird der Klebstreifen aufgeschnitten oder abgezogen oder aber die ganze Schachtelhülse wird von dem Halter abgezogen.
• Beim Verkauf aller Sichtpackungen verbleiben die Leitkarten auf dem Halter, so daß auch so eine leichte Übersicht gegeben ist, welche Waren nachgefüllt werden müssen.
• Die neue Art,der Verpackung kombiniert die bisher gebräuchliche Schachtelpackung mit einer Aufsteckvorrichtung und bringt die Verbindung Etikett und Nachbestellkarte. Schließlich. wird durch die einfache Gestaltung der Schachtels:c@aeri a1 eingespart, das Etikettieret. e i'ä`l'° @:wu. das Einpacken

  wird vereinfacht, so daß eine sehr c`i nf@-0c@@.e und billige

  Vorrichtung zum°@a.f@ewe"a°L@ den Verk zuf_ v012

  Schachtelhülsen, BAD OR0CKN6L

  Da die einzelnen Halter für die Sichtpaokungen nebeneinander aufgehängt werden, ist beim Auswechseln der Ware eine gute Überzieht gegeben. Der Zwischenraum zwischen den eenkreehten Stäben entspricht genau der Entfernung der Löcher bei den bekannten Lochkarten, so daß besondere Befestgungamittel, , wie Schrauben, Splinte o.dgl. nicht erforderliöh-sind.
• Bin Ausführungsbeispiel. ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen: Figur 1: eine Hälfte der Vorrichtung, bestehend aus den in hängarichtung verlaufenden Streben und den in senkrechter Richtung angeordneten Stäben mit Schachtelhülsen im Aufriß in Anwicht, Figur 2: einen Teil einer Strebe mit eingeführten Enden der Halter im Grundriß in Ansicht, Figur 3: einen Teil einer Strebe mit eingeführten Enden der Halter im Seitenriß in Ansicht, Figur 4: eine Anzahl Sichtpackungen in geordnetem Zustande auf dem Halter in perspektivischer Darstellung, Figur 5: den Halter in perspektivischer Darstellung, Figur 6: selbigen vergrößert im Querschnitt, Figur 7: die hasche, die die Verbindung des Trägers mit einer Lochkarte darstellt.
• Erfindurigegemäß wird beansprucht, daß die Vorrichtung aus den in Längsrichtung angeordneten Streben 1 besteht, die mittels Stäben 2 verbunden sind, wobei zwischen den Stäben 2 Halter 3 angeordnet sind, die aus zwei miteinander verbundenen federnden Sehenkeln 4 bestehen, wovon die lanzenapitzenartigen vorderen Enden 5 flach ausgebildet und nach unten wie auch nach oben gerichtet abgebogen sind, die zwischen die Stäbe 2 klemmend und festhaltend eingeschoben werden können. Sie führen sich dabei a:lbeitätig in Schlitzen 6 und greifen in einen an der Vorderseite der Streben 1 angeordneten, in Lä.ngerichtung verlaufenden Haltedraht ein, wodurch die Halterung des Halters geschaffen ist. (Fig. 1 bis 3).
• Die Halter 3, auf die die Schachtelhülsen 1o aufgeschoben werden, können auch an ihren lanzenapitzenartigen Enden 5

  mit besonderen imhängeplatten 7 versehen sein, in denen

  Tinführungsnehlitse 8 zum Einführen der Enden der Halter 3

  vorgesehen sind* Diese Aufhängeplatten 7 sind an einer

  Längsseite mit winkelförmig gestalteten Stegen 9 versehen,

  die in die Lacher der üblichen Lochharten passend eingeführt

  werden könnenf wodurch die Halter 3 mit den Schachtelhülsen 1o,

  -den seu beide zusammenhängende Schenkel 4 federnd ausgebildet

  leinte zusammen mit den Anhängeplatten 7, die zum Aufhängen an

  Lochkarten *.dgl. dienen, als Ganseb verbunden sind.

  An der oberen Seite der Sohachtelhüleen 1o ist eine Lasche 11

  vorgesehen# ih, der zur Einführung des Halters 3 oberhalb der

  SohachtelhUloe lo ein Schlitz 12 vorgesehen ist$ so daß die

  äohaohtelhülsen lo somit leicht aufgehängt werden können und

  in ihnen selbst die Ware gut sichtbar verpackt ist.

  Um eine Selbstlösung der Halter 3 zu vermeiden, greifen die

  lanzenapitsenartigen Enden 5 der Halter 3 unter die Streben l"

  Gleichzeitig verläuft in Längeriohtung unterhalb der lauen-

  apitgenertigen Enden 5 ein durchgehender Draht 13, der über

  den Stäben 2 in Lerichtung befestigt ibt, so daß ein

  Abrutschen nach unten oder je nach Stellung nach oben vermieden

  wird. Die $ehschtelhülden lo sind mit einem Längsschlitz in

  gleicher Richtung geordnet, wobei dis offene Schachtelvorder-

  und rf4okaeit#e mit je .einer heitkarte und einem Klebestreifen

  verschlossen wird, __

Claims (4)

1. P a t B n t a n e p r ü o h et , @1. Aufhängevorriehtung,inebesondere für Sichtpackungen, dadurch gekennzeichnet, daB selbige an der oberen und unteren Längsseite mit Streben (1) versehen ist, die mit den senkrecht angeordneten Stäben (2) gitterartig verbunden sind, wobei zwischen diesen Stäben (2), deren Abstand der Entfernung der Löcher bei den@bekannten Lochkarten angepaßt ist, Halter (3) derartig vorgesehen sind, indem sich die vorderen lanzenspitzenartigen Enden (5) derselben auf den Streben (1) abstützen und unterhalb der Enden (5) in Längsrichtung ein durchgehender Draht (13) angeordnet ist, der sich vor den Enden (5) der Halter (3) federnd abstützt.
2. 2, Aufhängevorrichtung, insbesondere für Sichtpackungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die federnden Schenkel (4) am unteren Ende zusammenhängend angeordnet sind und am oberen Ende voneinander getrennt, so daß die Schenkel (4) beim Einschieben der Enden (5) zwischen den Streben (1) und dem Draht (1.3) zusammengedrückt werden.
3. 3. Aufhängevorrichtung, insbesondere für Sichtpackungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß de Enden (5) der Halter (3) lanzenspitzenartig ausgebildet sind, wobei sich die Sehenkel (4) in Schlitzen (6) klemmend einlegen, wodurch eine feste Halterung des Halters (3) erzielt ist.
4. 4. Aufhängevorrichtung, insbesondere für Siahtpaokungen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderseite der Stäbe (2) die Sehachtelhtleen (1o) mittels an deren oberer Seite angeordneter haschen (1l) angebracht sind, durch deren waagerechte Schlitz* (12) die Enden (5) der Halter (3) durchgeführt werden, die: wiederum durch die Spannung der Schenkel (4) zwischen den, Stäben (2) ohne Verwendung besonderer Hilfsmittel eingeführt sind, wobei ein Abrutschen der entsprechend der Länge der Schenkel (4) in größerer Anzahl aufeinander geschachtelten Schachtelhülsen (1o) vermieden ist und die Ware, wie Schrauben, Nieten o.dgl. hierin sichtbar aufbewahrt-=wird und die Schachtelhülsen (1o) mit einem Längsschlitz in gleicher Richtung geordnet sind, wobei die offene Schaehtelvorder - und rüekseite mit je einer Leitkarte und einem Klebestreifen verschlossen werden kann, so daß ein Verlarengehen der aufzubewahrenden Ware ausgeschlossen ist und der Inhalt der Schachtelhülsen (1o) durch eine Leitkarte von außen angezeigt wird.