DE721592C - Foerdervorrichtung mit Vorschiebern, insbesondere fuer einzuwickelnde Stapel flacher Gegenstaende - Google Patents

Foerdervorrichtung mit Vorschiebern, insbesondere fuer einzuwickelnde Stapel flacher Gegenstaende

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DE721592C
DE721592C DEJ66109D DEJ0066109D DE721592C DE 721592 C DE721592 C DE 721592C DE J66109 D DEJ66109 D DE J66109D DE J0066109 D DEJ0066109 D DE J0066109D DE 721592 C DE721592 C DE 721592C
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pusher
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rails
lowered
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DEJ66109D
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Jagenberg Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/20Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers
    • B65B35/205Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers linked to endless conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Fördervorrichtung mit Vorschiebern, insbesondere für einzuwickelnde Stapel flacher Gegenstände Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung, die zum Hindurchschieben einzuwickelnder Gegenstände und des dazugehörigen Hüllblattes durch einen Faltkanal dient und mit Vorschiebern ausgerüstet ist, die an einer innlaufenden endlosen Kette oder einem ähnlichen Fördermittel angelenkt sind und während ihres Vor- und Rücklaufes in verschiedener Höhenlage auf Schienen geführt werden.
  • Es sind Fördervorrichtungen bekannt, bei denen jeder Vorschieber nach dem Durchlaufen seines Arbeitsweges auf diesem -ein Stück zurückbewegt und dann auf die tiefer gelegene Bahn für den Rücklauf abgesenkt -wird. , Bei einer solchen Fördervorrichtung kippt das zur Förderung dienende Stoßstück nach Beendigung des Vorschubs nach unten, -wobei das Stoßstück einen Kreisbogen beschreibt. Die kreisbogenförmige Bewegung des Stoßstückes ist gegen das überstehende und auf der Förderbahn aufliegende Ende der Pakethülle gerichtet, so daß die Fläche des Vorschiebers nicht die ganze Höhe des vorzuschiebenden und einzuwickelnden Gegenstandes bedecken darf, da sonst das Hüllenende zerknüllt oder beschädigt wird.
  • Wenn es sich bei den eingehüllten Gegenständen um mehrere aufeinanderliegende Werkstücke, z. B. um flache Zigarettenschachteln, handelt, wie solche als 5-, 6-oder io-Stück-Packungen in den Handel kommen, dann muß die an den Werkstücken angreifende Fläche des Vorschiebers aber fast so hoch sein wie die gesamte Höhe der aufeinanderliegenden Schachteln, damit alle Schachteln von der untersten bis zur obersten zugleich beim Vorschieben erfaßt werden. Ein Vorschieber mit einer so großen Schiebefläche ließe sich nur mit einer Kreisbogenbewegung aus der Hülle herausbewegen, wenn der Radius dieses Kreisbogens sehr groß ist, wodurch andererseits die Konstruktixi der Maschine verwickelt und die Leistung vermindert -wird.
  • Die Fördervorrichtung gemäß der Erfindung hat nun den Zweck, die Vorschieber in der Weise nach beendetem Vorschub von den Werkstücken zurückzuziehen, daß das überstehende offene Ende weder deformiert noch beschädigt wird. Gemäß der Erfindung wird jeder Vorschieber nach beendeter Vorbewegung auf dem gleichen Wege parallel zur Förderbahn wieder zurück und aus dem Hüllenende herausgezogen und erst nach dem Herausziehen auf die tiefer gelegene Bahn für den Rücklauf abgesenkt.
  • Es gehört ferner zum Wesen der Erfindung, daß die Kette, wie üblich, nur über zwei gleich große Umlenkrollen geführt ist, daß aber außef den ortsfesten Schienen für den Vor- und Rücklauf am vorderen Ende noch ein bewegliches Schienenstück vorgesehen ist, daß beim Ende des Vorlaufs eines Vorschiebers an die obere rechte Schiene angeschlossen ist und erst, nachdem der Gelenkbolzen der Kette, an dem die zur Anlenkung des Vorschiebers an die Kette dienende Verbindungsstange angeschlossen ist, ein Stück über den dem Ende des Arheitsweges entsprechenden Totpunkt hinweggelaufen ist, zum Anschluß an die Rück schiene abgesenkt wird.
  • Am Ende des Arbeitsweges sind zwei auf und ab bewegbare Schienenstücke angeordnet, welche beim Absenken je :eine der beiden Rollen .des Vorschiebers tragen und mit verschiedener Geschwindigkeit auf verschiedene Höhenlage abgesenkt werden, und daß in diesen verschiedenen Höhenlagen sich Schienen anschließen, die beim Rücklauf des Vorschiebers die beiden Rollen in verschiedene n1 Höhenlagen führen.
  • Ferner nimmt am Ende des Rücklaufweges eine auf und ab schwenkbare Führung die auf" zwei verschiedenen Schienen zurücklaufenden Rollen eines jeden Vorschiebers auf und führt sie in der Höhenlage der dem Arbeitsweg zugeordneten Schiene zu.
  • Nachstehend wird eine der Erfindung entsprechende Fördervorrichtung als Ausführungsbeispiel beschrieben: Abb. i zeigt eine Seitenansicht der Fördervorrichtung und des Faltkanals, durch den die Werkstücke mit dem zugehörigen Hüllblatt hindurchgeführt werden; Abb.2 zeigt im vergrößerten Maßstabe einen Vorschieber am Ende seines Arb@eitsweges; Abb.3 bis 5 zeigen den Beginn des Rücklaufes des Vorschiebers nach vollendetem Arbeitsweg; Abb.6 und 7 veranschaulichen das Ende des Rücklaufes eines Vorschiebers.
  • Die in Abb. i veranschaulichte Fördervorrichtung dient dazu, mit ihren Vorschiebern einen Stapel einzuwickelnder Gegenstände, z. B. Zigaretten-Kleinpackungen Z, gegen ein von einer Papierbahn P abzutrennendes Hüllblatt zu führen und mit diesem zusammen durch einen FaltkanalF hindurchzuführen. Beim Hindurchführen der Zigaretten-Kleinpackungen Z mit dem Hüllblatt durch den Faltkanal F wird das Hüllblatt zunächst U-förmig um den aus Zigaretten-Kleinpackungen Z bestehenden Stapel herumgelegt und dann an die Seitenflächen dieses Stapels herangefaltet, so daß nach dem Durchlaufen des Faltkanals F das Hüllblatt fünf Seiten des Zigarettenstapels bedeckt und der Rand des Hüllblattes sich so über die freie sechste Seite des Stapels hinaus erstreckt, wie der obere Rand einer Tüte von viereckigem Querschnitt über die eingeschüttete Füllung hinausragt. Es ist daher erforderlich, daß der Vorschieber i nach dem Durchlaufen seines Arbeitsweges den vorgeführten Stapel freigibt, ohne die die freie hintere Seite des Stapels überragende Hülle zu beschädigen. Ein jeder Vorschieber i ist an einem Wagen 2 angebracht, der zwei in der Förderrichtung zueinander versetzte Rollen 3 und 4 trägt. Mit der Achse der Rolle 4 fällt die Achse eines Gelenkbolzens zusammen, an dem eine Verbindungsstange 5 angelenkt ist, deren anderes Ende an dem Gelenkbolzen 6 eitler endlosen Förderkette 7 angreift, die über zwei Kettenräder 8 und 9 läuft. Dem Arbeitsweg des Vorschiebers ist die Führungsschiene i o für die Rollen 3 und 4 zugeordnet. Während des Arbe.itsiveges des Vorschiebers i laufen die Rollen 3 und 4 auf dieser Schiene i o, so daß eine ruhige, geradlinige Bewegung des Vorschiebers i gewährleistet ist.
  • Am Ende des Arbeitsweges des Vorschiebers sind zwei auf und ab bewegbare Schienenstücke i i und 12 angeordnet. Diese sind an den auf und ab bewegbaren Schlitten 13, 14 befestigt. Die Schlitten 13, 14 sind durch angelenkte Stangen 15, 16 mit dem Hebelarm 17 verbunden, der durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Kurvensteuerung auf und ab geschwenkt wird.
  • Abb. 2 zeigt den Vorschieber i am Ende seines Arbeitsweges. In dieseln Augenblick durchläuft der Gelenkbolzen der Kette, an dem die zu diesem Vorschieber gehörende Verbindungsstange angeschlossen ist, seine sog. Totlage 6'. Nachdem der Kettenb.--)lzen bis in die durch Abb._3 veranschaulichte Stellung 6" weitergelaufen und der Vorschieber i aus dem vorderen Ende der Hülle H zurückbewegt worden ist, beginnt die Abwärtsschwenkung des Hebelarmes 17 und damit die Abwärtsbewegung des Vorschiebers i. Abb. 4 und 5 lassen erkennen,, daß die beiden Schienenstücke mit verschiedenen Geschwindigkeiten und auch verschieden weit abgesenkt werden; das Schienenstück 12 eilt gegenüber dem Schienenstück i i vor, so daß der Vorschieber i beim Absenken etwas gekippt wird; infolge dieser Kippbewegung wird er gleichsam durch eine schmale Unterbrechung der Werkstückbahn 18 hindurchgefädelt. An die untersten Stellungen der Schienenstücke i i, 12 schließen sich die feststehenden Schienen 19, 2o an, auf denen die Rollen 4, 3 zurücklaufen. Der Vorschieber läuft, wie Abb. i zeigt, in schräger Stellung -zurück und beansprücht daher für den Rücklauf eine geringere Bauhöhe.
  • Der Teil der Vorrichtung, durch den jeder Vorschieber gegen Ende seines Rücklaufes wieder in die Höhenlage seiner Arbeitsbahn zurückgebracht wird, ist besonders deutlich aus den Abb. 6 und 7 zu .ersehen. Das letzte Ende der Schiene 2o bildet einen ansteigenden Teil 20'. Eine gabelförmige Führung 21 wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerung derart geschwenkt, daß ihr anderes Ende zunächst mit dem Ende der Schiene 19 zusammenfällt; die Führung 21 nimmt also, wie insbesondere aus Abb. 6 zu ersehen ist, zunächst die Rolle 4 auf. Sodann wird die gabelförmige Führung 2i in die durch Abb.7 veranschaulichte Stellung geschwenkt, in welcher sie gleichsam leihe Fortsetzung des ansteigenden Teils 2o' der unteren Schiene 2o bildet und die andere Rolle 3 des Vorschiebers aufnimmt. Sobald die Rolle 3 in die gabelförmige Führung 21 eingetreten ist, wird diese aufwärts bis in die waagerechte Lage geschwenkt, in welcher sie eine Fortsetzung der dem Arbeitsweg zugeordneten Schiene i o bildet. Die Rollen 3, 4 können nunmehr aus der gabelförmigen Führung 21 .auf die Schiene io hinauslaufen. Die Bewegungen der Führung 2 i sind so abgestimmt, daß sie mit dem Herumlaufen des Anschlußbolzens 6 der Verbindungsstange 5 wn das Kettenrad 9 zusammenfallen. Die Fördervorrichtung kann auch derart ausgebildet werden, daß die beiden Rollen 3 und 4 eines jeden Vorschiebers zwar mit verschiedenen Geschwindigkeiten, aber gleich weit abgesenkt werden; in solchem Falle wird für den Rücklauf nur die Schiene 2o benötigt. Bei einer solchen Ausbildung der Vorrichtung muß für jeden der Schlitten 13, 14 ein besonderer Hebel nun Absenken der Schlitten vorgesehen werden. Wenn @es sich um das Fördern großer zusammenhängender Werkstücke Bandelt und daher kein großer Wert darauf gelegt wird, die Durchbrechung, durch welche die Vorschieber i durch :die Werkstückbahn 18 abgesenkt werden, klein zu halten, so kann an Stelle der beiden mit verschiedenen Geschwindigkeiten abzusenkenden Schienenstücke i i, 12 ein einzelnes zusammenhängendes Schienenstück treten, welches beide Rollen gleichmäßig und gleich weit absenkt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fördervorrichtung mit Vorschiebern, die an umlaufenden .endlosen Ketten angelenkt sind und während ihres Vor- und Rücklaufes außerdem in verschiedener Höhenlage auf Schienen geführt und nach beendetem Vorschub ein Stück zurückbewegt werden, insbesondere zum Hindurchschieben einzuwickelnder Stapel von niedrigen flachen Schachteln und des zugehörigen Hülllilattes durch einen Faltkanal, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorschieber (i) nach beendeter Vorbewegung auf dem gleichen Wege parallel zur Förderbahn wieder zurück und aus dehn Hüllenende herausgezogen und Ferst nach dem Herausziehen auf die tiefer gelegene Bahn (i9, 2o) für den Rücklauf abgesenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die Vorschieber durch Verbindungsstücke an die umlaufende endlose Kette- oder ein anderes Fördermittel angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (7), wie üblich, nur über zwei gleich große Umlenkrollen (8, 9) geführt ist, daß aber außer den ortsfesten Schienen (i o, 19, 2o) für den Vor- und Rückla.uf am vorderen Ende noch ein bewegliches Schienenstück (i i, 12) vorgesehen ist, das beim Ende des Vorlaufs eines Vorschieber (i) nach beendeter Vorbe-Schiene (io) angeschlossen ist und erst, nachdem der Gelenkbolzen (6) der Kette (7), an dem die zur Anlenkung des Vorschiebers (i) an die Kette dienende Verbindungsstange (5) angeschlossen ist, ein Stück über den dem Ende des Arbeitsweges entsprechenden Totpunkt (6') hinweggelaufen ist, zum Anschluß an die Rücklaufschiene (i9, 2o) abgesenkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, bei welcher der Vorschieber mit zwei in seiner Hauptbewegungsrichtung gegeneinander versetzten Rollen o. dgl. ausgerüstet ist; dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Arbeitsweges zwei auf und ab bewegbare Schienenstücke (i i, 12) angeordnet sind, welche beim Absenken je eine der beiden Rollen (4,3) des Vorschiebers (i) tragen und mit verschiedener Geschwindigkeit auf verschiedene Höhenlagen abgesenkt werden und daß in diesen verschiedenen Höhenlagen sich Schienen (i c), 2o) anschließen, die beim Rücklauf des Vorschiebers (i) die beiden Rollen (4,3) in verschiedenen Höhenlagen führen. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Rücklaufweges eine auf und ab schwenkbare Führung (21) die auf zwei verschiedenen Schienen (i9, 2o) zurücklaufenden Rollen (4,3) eines jeden Vorschiebers (i) nacheinander aufnimmt und in die Höhenlage der dem Arbeitsweg zugeordneten Schiene (io) zurückführt.
DEJ66109D 1939-12-09 1939-12-09 Foerdervorrichtung mit Vorschiebern, insbesondere fuer einzuwickelnde Stapel flacher Gegenstaende Expired DE721592C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004991B (de) * 1953-03-11 1957-03-21 Alfred Schmermund Foerdervorrichtung fuer Verpackungs- und Einwickelmaschinen
DE1140124B (de) * 1958-03-01 1962-11-22 Alfred Schmermund Foerderanlage fuer Verpackungs- und Einwickelmaschinen
DE1211525B (de) * 1962-05-03 1966-02-24 Winkler Richard Vorrichtung im Anschluss an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln od. dgl. zum selbsttaetigen Verpacken der fertigen Werkstuecke
BE1012832A4 (fr) * 1999-07-30 2001-04-03 Pade S A Poussoir a mouvement de retour a effacement pour le transfert de produits a conditionner du transporteur d'alimentation a la grille de service de l'elevateur sur machines pour le conditionnement de ces produits sous film extensible.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1004991B (de) * 1953-03-11 1957-03-21 Alfred Schmermund Foerdervorrichtung fuer Verpackungs- und Einwickelmaschinen
DE1140124B (de) * 1958-03-01 1962-11-22 Alfred Schmermund Foerderanlage fuer Verpackungs- und Einwickelmaschinen
DE1211525B (de) * 1962-05-03 1966-02-24 Winkler Richard Vorrichtung im Anschluss an Maschinen zum Herstellen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln od. dgl. zum selbsttaetigen Verpacken der fertigen Werkstuecke
BE1012832A4 (fr) * 1999-07-30 2001-04-03 Pade S A Poussoir a mouvement de retour a effacement pour le transfert de produits a conditionner du transporteur d'alimentation a la grille de service de l'elevateur sur machines pour le conditionnement de ces produits sous film extensible.

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