DE1761235A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE1761235A1
DE1761235A1 DE19681761235 DE1761235A DE1761235A1 DE 1761235 A1 DE1761235 A1 DE 1761235A1 DE 19681761235 DE19681761235 DE 19681761235 DE 1761235 A DE1761235 A DE 1761235A DE 1761235 A1 DE1761235 A1 DE 1761235A1
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packaging machine
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DE19681761235
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Formo Alvin Christian
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FORMO ALVIN CHRISTIAN
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FORMO ALVIN CHRISTIAN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/20Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers
    • B65B35/205Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers linked to endless conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Patentanwalt Wolfgang Schönherr de: 1 ,
TRIER, Chrutophttr. 23
? 107
Alvin Christian Torao Seattle, USA
Verpackungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaechine, mit der Gegenstände durch einen beweglichen Schieber in die öffnung eines Beutels, der durch Spreitzfinger offengehalten wird, gedrückt werden. Der Schieber wird dabei von einem gebogenen Arm getragen, der nnch hinten uchwenkbar ist, um den Schieber von der Beutelüffr.ijj-i,: wegzuziehen, v/enn dnr Schieberarmträger sich nach oben um
009846/036·; BAD original
das Ende einer umlaufenden Bahn bewegt, die eine obere und untere gerade Strecke aufweist. Ein in eine Richtung drehbares Organ wird hierzu durch den Sohieberarmträger in Eingriff gebracht, um den Bchlebtrarm in eine Stellung zu schwenken, bei der der Soixieber zurückgezogen ist,und ihn zu seiner Ausgangsstellung aurtickzubringen, wenn der Schieberarmträger τοη der unteren geraden Strecke zur oberen geraden Strecke der Bahn ai^ü/fet An dem entgegengesetzten Ende der Bahn wirkt ein rotierender Arm, der mit dem Antrieb des Schieberarmträgers synchronisiert ist, mit dem ßchieberarmträger zusammen, um die Stellung des Schieberarmet konstant zu halten» wenn er von fler oberen geraden Strecke zur unteren geraden Strecke der Bahn /b#i Bewegung zur Verpackungsstation hin gesenkt wird. *
Ein hauptsächliches Merkmal der Erfindung iet es, eine Steuerung der Bewegung des das Gut drückenden Schiebers zu erhalten,wenn dieser sich entlang der Umlaufbahn der Verpackung'smaschine bewegt, um das Gut in einen Beutel zu. drücken, und dann ohne .Unterbrechung der Bewegung des Schieberträgess um die Bahn von dem Beutel schnell zurückgezogen zu werden.
Es ist insbesondere Gegenstand der Irfindung, einen Mechanismus vorzuschlagen, der einen Schieberträger führt, um den Schieber τοη der öffnung des Beutels zurückzuziehen, wenn der Schieberarmträger von der unteren geraden Strecke zur oberen geraden Strecke an einem Ende der Bahn steigt und bei dem die Stellung des Schieberarmträtfera gleichbleibt, wenn er von der oberen Strecke zur unteren Strecke an deni entgegengesetzten Ende der Bahn geBenkt wird.
009846/0365
Es ist .ferner Gegenstand der Erfindung, einen solchen Kechanismus vorzuschlagen, der in seiner Konstruktion einfach und wirkungsvoll ist.
Pig.- 1 ist eine perspektivische Ansicht auf die Verpac:unfs- . maschine.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des oberen Teils der Verpackungsmaschine mit weggebrochenen Teilen.
Pig. 3 ist ein Grundriß der Verpackungsmaschine'mit weggebrochenen Teilen.
Pig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des den Schieler senkenden Mechanismus der Verpackungamaschine.
Pig. 5,6 und 7 sind Seitenansichten dieses Mechanismus, die
die Teile in den verschiedenen Arbeitsstellun-
gen zeigen,
.■■. ' I
Pig. 8 ist eine perspektivische AnEicht eines den Schieberträger anhebenden Mechanismus der Verpackungsmaschine.
Pig. 9,10und 11 sind Seitenansichten dieses Mechanismus, die
die Teile in den verschiedenen Arbeitsstellungen zeigen.
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Die Erfindung betrifft eine Maschine, die insbesondere zum Verpacken von geschnittenem Brot in Polyethylenbeuteln geeignet ist. Durch Veränderung der Maschine in geringfügiger Art kann man sie auch zum Verpacken von anderen Gegenständen einzeln oder in Gruppen, wie einer Anzahl von Brötchentoder sogar einer Mehrzahl von einzelnen Gegenständen, die ala Gruppe durch einen Schieber in die öffnung eines in geeigneter Weise offengehaltenen Beutels "bewegt werden, verwenden. Bei solch -einer Verpackungsmaschine ist es wichtig, daß der Schieber schnell "bewegt wird und * jederzeit unter Kontrolle steht, so daß das Gut oder die Gegenstände sauber und fest beim Verpackungsvorgang verpackt werden , und daß dann der Schieber schnell und zuverlässig von dem Beutel zurückgezogen wird, um jbu seiner Ausgangsstellung&urüokzukehren und für eine weitere Verpackungstätigkeit bereit zu sein.
Die Verpackungsmaschine, die in den Zeichnungen gezeigt ist, hat ein Untergestell 1, das einen Aufbau 2 trägt, der an einer Längsseite eines Tisches über den das zu packende Gut zur Packstation 4 geführt wird» angeordnet ist. Die Bewegung wird durch Schieber 5 bewirkt, die an den Enden von gebogenen Armen sitzen, die an Tragstangen 7 befestigt sind. Jede dieser Stangen wird durch einen Kragen Θ, der von einer Rollenkette 9 getragen wird, und einen zweiten im Abstand vom Kragen 8 angeordneten Kragen 10, der von einer Rollenkette 11 getragen wird, gehalten, wie'in Fig. 4 gezeigt ist. Die Rollenkette 9 wird über Zahnräder 12 und bewegt und von diesen gehalten und geführt, wie es in den Pig. 4 und θ au erkennen ist. Die Kette 11 wird durch Zahnräder 14 und 1£. an dem gegenüber liegenden Ende dor Umlaufbahn gehalten und ge-
BAD ORIGINAL 0098A6/0365
führt* Die Krümmungen der beiden Ketten 9 und 11 sind durch die Zahnräder gleich ausgerichtet. Sie ergeben eine Umlaufbahn, um die die Schieberträgerstangen 7 bewegt werden. Die Zahnräder 13 und 15 sind durch eine gemeinsame Welle 16 drehbar gehalten.
Die Welle 16'/die die Zahnräder 12 und 14 trägt, trägt auch ein Antriebszahnrad 17 zur Drehung der Welle, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Zwischenwelle 18 tragt ein Zahnrad 19, das mit dem Zahnrad 17 durch eine Kette 20 verbunden ist. Eine An- λ triebekette 21 steht mit dem Zahnrad 22, das auf der Welle 18 sitzt, in Verbindung, um die Welle anzutreiben, Die Kraft, die der Kette 21 zugeführt wird, wird die beiden Schieberträgerketten 9 und 11 mit einer Geschwindigkeit antreiben, die der Ge-Bchwindigkeit entspricht, mit der die Gegenstände während des · Verpackung^ Vorganges auf dem Tisch 3 bewegt werden sollen. Der Kechaniciüua für die Antriebskette 21 kann durch geeignete Steuermittel 21' gesteuert werden, um die Start- und Anhaltebewegung der Schieberträgerstangen 7 um ihre Umlaufbahn zu bewerkstelligen.
Bei der Verpackungsstation 4 wird ein Stapel von Beuteln 23> beispielsweise aus Polyethylsnmaterial, bereitgehalten, so daß die offenen Enden der Beutel den Gegenständen, die zu ihnen entlang des Tisches durch die Schieber 5 bewegt werden, gegenüber liegen* Der obere te Beutel kann durch eine Xuftdüse geöffnet werden, so daß Enden von Sprelt-zfingern 24 in daa Beutelende greifen können. Diese Spreitzfinger bewegen sich sum Beutel3tapel hin und von ihm weg und spreitz&n-sich einzeln, um den Beutel zu öffnen, damit der Ge^fmstar.d ouex· die Gegenstände, ddo ver-
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packt werden sollen, 'beispielsweise geschnittenes Brot, aufgenommen werden können. Wenn der Gegenstand, der gepackt werden soll, durch den Schieber in den Beutel gesteckt iat, wird die gleichmäßige Bewegung des Schiebers den gefüllten !Beutel vom Beuteletapel wegbewegen und ihn auf einen Auslaßtiach 25 schieben, -^er Schieberträgernechanismus zieht dann den Schieber von der öffnung des Beutels zurück und läßt den Schieber entlang der Umlaufbahn, die durch die Ketten 9 und 11 gegeben ist, zurückkehren, um einen anderen Gegenstand zu verpacken.
Jeder Schieber 5 wird von einem bogenförmigen Arm 6 getragen,
der von seiner Tragstange 7 herabhängt, so daß die Tragstange sich über dem Weg des Gegenstandes, der gepackt werden soll, befindet und dementsprechend die Bewegung des Gegenstandes nicht stört. !Der Schieberträgerarm ist nach hinten und aufwärts von dem Schieber gebogen, eo daß d«r Schieber während des Füllvorganges eine wesentliche Strecke in die öffnung des Beutels nach vorn geht, ohne daß der gebogene Arm die Beutelöffnung behindert. ."·-.
Der Schieber soll weit genug von der Trägerstange 7 errt-fernt sein, so daß der Schieber durch Drehung der Stange 7 um ihre Achse von der öffnung des Beutels zurückgezogen werden kann, wenn der Gegenstand eingepackt ist, und ebenso die Stange in der gleichen Richtung noch bewegt werden kann, um den gepackten Beutel durch den Schieber fortzubewegen. Die obere und untere gerade Strecke der Umlaufbahn, die von den die Schieber haltenden Stungen durchlaufen wird, müssen jeweils einen Abstand haben,
BAD ORIGINAL
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der größer ist als der Abstand zwischen der Stange und dem Teil des Schiebers, der am weitesten vcm der Stange entfernt ist, so daß, wenn die Schieberträgerstange in einer Richtung entlang der
oberen Strecke' der Umlaufbahn bewegt wird, sein Schieber eine
Schieberträgerstange passieren kann, die sich in der entgegengesetzten Richtung entlang der unteren Strecke der Umlaufbahn bewegt. '"" -— - -...._
Es wurde als wünschenswert gefunden, die Stellung des Schiebers und seiher Tragarme 6 zu steuern, wenn er sich auf der Umlaufbahn bewegt, die durch die Ketten 9 und 11 gegeben'ist. Die Stellung wird durch Steuerung der Bewegung der Schieberarmträgerstangen an ihren Kragen 8 und, JLO-erreicht. Die Stangen sind in den Kragen frei drehbar, aber sie werden gegen ein längsweises Verschieben relativ zu den Kragen durch feststehende Kragen 26, die auf "der^Stange 7 benaehbart * den entsprechenden Kragen 8 und 10 sitzen, gehalten. Die Stangen 7 sind zur Bewegung auf einem geraden Weg entlang der oberen und unteren Strecke der Umlaufbahn durch auf der ¥elle 7 sitzende Rollen.,27, die auf Schienen 28 entlang der η
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oberen und untereju&ifrecke der Ketten 9 und 10 reiten, geführt.
Die J1Uh^iHIgSanordnung der Rollen mit den Schienen vermeiden,,die Ketten 9 und 11 genügend festzuhalten, um die Stangen 7 und die jSchieber zu tragen, so daß ein Durchhängen der Ketten 9 und 11 zwischeir"den Stangen 7 nicht den lauf der Stangen beeinflußt. Leisten 28· halten die Kettenabschnitte 9 und 11 gerade.
Vorzugsweise bleiben die Schieber 5 und ihre Halteame in der gleichen Stellung stehen, während ihre ■ 1-aItentang.en entlang der
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oberen und unteren Strecke der Umlaufbahn bewegt werden. Die Stellung der Schieber kann durch Drehung der Stangen 7 bestimmt . werden und die Drehung kann durch Steuerung der Schwenkbewegung eines Kurbelarme 2Ö, der an der Stange 7 angeordnet ist, erreicht werden. Wie am besten in Pig. 4 zu sehen ist, trägt der Kurbelarm jeweils in festem Abstand voneinander und in einem beträchtlichen Abstand von der Achse der Welle 7 obere und untere Sollen 30. Die Rollen reiten auf einer geraden Führungsschiene 31, die sich entlang der oberen und unteren Strecke der Tragstangenumlaufbahn Ψ zwischen den die Ketten tragenden Zahnrädern erstreckt. Da die Verbindung Jeder Rolle 30 mit der Schiene 31 dan Kurbelarm 29 gegen eine Schwenkbewegung hält, wird die Schieberträgerstange 7 dementsprechend am Drehen gehindert und so der Schieber 5 und sein gebogener Haitear» 6 in einer konstanten Stellung gehalten.
An den beiden Enden der Trägerstangenumlaufbahn ist es notwendig, die Verbindung der Kurbeiarmrollen 30 mit einer der Schienen 31 auf die Verbindung mit der anderen Schiene 31 zu übertragen. Hierzu müssen die Rollen und ihr Kurbelarm an der Seite der Gutzuführung von der oberen Schiene 31 zur unteren Schiene 31 gesenkt werden. An dem Auslaßende der gefüllten Beutel müssen die Rollen 30 und ihre Kurbelarme von der unteren Schiene 31 zur oberen Schiene 31 gehoben werden. Um eine vorbestimmte Steuerung der Stellung der Schieber 5 und ihrer Tragarme 6 an den Enden des Umlaufes zu erreichen und um einen wahllosen Wechsel der Stellung der Schiebers und der Arme während der Bewegung der Träe;erotangen an den Enden der Umlaufbahn zu verhindern, ist ein MechOtiiomus vorquellen, der duo Schwenken der kurbeln 29 von der Zeit, wo die
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Rollen außer Berührung mit der einen Schiene 31 kommen und mit der anderen Sohiene 31 in Berührung treten*steuert·» Die Steuerung der Schwenkbewegung der Kurbelarme 29. während des Überganges ermöglicht es auch, daß die Rollen genau mit der Schiene am Ende dea Überganges in Berührung -kommen. λ
Um das Schwenken der Kurbel 29 an jedem Ende der Umlaufbahn der Trägerstangen 7 während des Überganges, der oben beschrieben ist, zu steuern, sind in einer Richtung drehbare Steuermittel an jedem Ende der Stangenumlaufbahn vorgesehen. Diese Steuermittel am | Ende der Umlaufbahn nahe der Verpackungsstation haben einen Arm 32., der auf einem über e^n Zahnrad 34 drehbaren Wellenstumpf 33 befestigt ist, wie ee am besten in den MLg· 5» 6 und 7 au eehen ist. Dieses Zahnrad wird *ynoni;on »lt der Vtlle 16, die die Zahnräder und 15 trägt, durch ein Zahnrad 35, das über eine kurze Kette mit dem Zahnrad 34 verbunden ist, angetrieben. Der Abstand zwischen der Achse der Welle 16 und 33 entspricht dem Abstand zwischen den Achsen der Schieberträgerstange 7 und der Achse einer der Rollen 30 an dem Kurbelarm 29, 'äer_ einen Achsbolzen 37 aufweist, der lang genug ist, um mit dem Arm 32 in Verbindung zu kommen. Das Ende des Armes hat in sich eine Ausnehmung von einer Größe und einer' Form, um mit dem Achsbolzen 37 in Eingriff zu kommen.
Die leinte des Armes 32 zwischen der Achse der Welle 33 und des Acnsbolzeno 37 entspricht dein Abstand zwischen der Achse der
Welle 16 und der Achse der Stunde. 7' während der Bewegung der
Stange um das Zahnrad 15. So int der horßn, der durch den Achsbolzen beschrieben wird, p&riu JeI zu dem dögen, der durch die
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Stange 7 beschrieben wird, jedoch von dieseijifentfernt. Die Zahnräder 34 und 35 und die Kette 36 sind derart zeitbestimmt, daß
das aufgenommene Ende des Armes 32 mit den Rollenachsbolzen 37 in Eingriff kommt, wenn der Kurbelarm £9 zu dem Ende der Umlaufbahn nahe der Verpackungsstation bewegt ist, wie es in Pig. 4 gezeigt ist. Darüber hinaus stehen die Trägerstangen 7 entlang der Ketten und 11 in einem Abstand, der ein oder mehreren vollständigen TJirr drehungen dee Armes 32 entspricht, so daß das ausgenomcene Ende
des Armes in eine Stellung kommen kann, tun das Ende des Achsbolzens 37 jedes Kurbelarns aufzunehmen, wenn sich eine Trsgerstan.re den Zahnrädern 13 und 15 nähert, wie in Pig, 4 gezeigt ist.
Wenn jeder Kurbelarm 29 ■ um das Zahnrad 15 bewegt wird, wird der Bogen, der durch die Achse des Kurbelbolzens in Übereinstimmung
mit der Achse der Trägerstange 7 beschrieben wird, gleich dem
Bogen sein, der von der Ausnehmung am Ende dea Steueramrs 32 beschrieben wird. Diese Ausnehmung soll tief genug sein, um zu verhindern, daß das Ende des Achsbolzens 37 beim Schwenken nach unten aus der Ausnehmung herausrutscht, ehe die Rollen 30 des Kurbelarmes in Eingriff mit der unteren Schiene 31 korainen können.
Wenn der Arm 32 gleichmäßig bewegt wird, wird jedoch die Ausnehmung von dem Achsbolzen angehoben, so daß der Kurbelarm 29 zu
einem Weg seiner Rollen entlang der unteren Schiene 31 veranlaßt wird. V/egen der Übereinstimmung der Bögen, die von der Trägerstange 7 und dem ausgenommenen Ende des Arme 52 beschrieben werden
und wegen der Synchronisierung der Drehung des Zahnrades 15 und
det3 Armes I'd v/erden der Kurbelarm 29 und dementsprechend der damit verbundene ,ictiifiber 5 und der Tro^erarin 4 in uinor im wesentlicher» ij tantori ;;trH.iuv gehal i.on, wetui der Schiebern.™ und die Stange
009846/0365 bad0RIQ1Nal
die ihn tragt, von der oberen Strecke der ötangenura]aufbahn zur unteren Strecke gesenkt werden. .
An dem Auslaßende der gefüllten Beutel der Umlaufbahn der Trägerstangen 7 haben die in einer Richtung drehbaren steuermittel zur Steuerung der Stelle des Schiebers 5 und seines Trägerarmes die Form eines Rotors 38, der im Viereck eine Gruppe von Führungerollen 39 trägt. Diese Rollen haben einen genügenden Abstand voneinander, um zwischen sich Durchgänge zur Aufnahme eines Flügels, der von dem Kurbelarm 29 getragen wird, zu fassen. Dieser Flügel hat vorteilhaft ein doppelt abgeschrägtes Ende, um seinen Eintritt zwischen den Ptihrungsrollen 39 au erleichtern. Der Rotor ist drehbar in einem Tragblock 41 montiert, der am Ende der unteren Schiene 31 angebracht ist, wie es am besten in Pig. 8 zu sehen ist.
Eine federbelastete Speriolle 42, die nahe dea Block 41 angebracht ist, kommt mit einer Aussparung in der Peripherie des Rotors 38 in Eingriff, um den Rotor in einer Stellung zu halten, bei der einer der Durchgänge zwischen den gegenüber liegenden Rollen 39 auf gleicher Höhe mit dem Kurbelarmflügel 40 steht, während die Rollen 30 des Kurbelarmes noch mit der unteren Schiene 31 in Eingriff sind. Zu der Zeit, zu der die Schieberträgerstange 7 beginnt,# sich um die Zahnräder 12 und 14 nach oben zu bewegen, wird der !,lügel 40 genügend tief in den Durchgang zwischen den gegenüber liegenden Rollenpaar 39'■eindringen« Wenn die Cjchieberträgerstange 7 si oh um die Zahnräder 12 und 14 nach oben
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bewegt, wie eo in Pig. 10 gezeigt ist, wird die Hcbelwirkune des Flügels 40 den Rotor 38 von der Stellung, wie sie in J1I.;. 9 gezeigt ist, über die Stellung nach Fig. 10 zu der Stellung ηact) Fig. 11 drehen. Sine kontinuierliche Abwärtsbewegung eier Träferstange 7 wird dann den Fitigel 40 von seiner Stellung zwischer den Rollen 39 zurückziehen.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, wird der Flügel 40 nicht von neiner Stellung zwisenen den Rollen 39 weggezogen, bis die Kurbelarmrollen 30 in Eingriff mit den: nach unten gebogenen Endteil 31 ' der oberen Schiene 31 kommen, so daß während der weiteren Bewegung der Schieber.trägerstange 7 die Stellung des Kurbelarms 29 durch Verbindung seiner Rollen 30 mit dem gebogenen Schienenteil gesteuert wird. Durch diese Hebelwirkung des Flügels 40 wird der Rotor 38 um einen Winkel von etwa 90° gedreht, so daß die Sperrrolle 42 in einer mindestens teilweisen Verbindung mit einer anderen Ausnehmung 43 steht, die um 90 versetzt an der Peripherie des Rotors 38 angeordnet ist. Wenn der Flügel 40 von den Rollen 39 frei ist, wird die Sperrolle 42 voll mit einer Aussparung 43 in Singriff kommen, um den Rotor mit einem anderen Durchlaß zwischen den Rollen 39 auf gleicher tyb'he mit einem nahegelegenen Flügel 40 eines anderen Kurbelarmes 29 in Position zu bringen.
Während der Aufwärtsbewegung der Träge rs tar. ge 7 von der Stellung der Fi,;.:. 8 und 9 zu der naen Fig. 11 wird die Trft§erstange dur"ch den Kurbelarm 29 infolge des Zusaronenwirkens zv/icchen dem Kurbel-
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arr.iflügel 40 und den !tollen 39 des Ilotor 38 entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Winkel von ungefähr 90 gedreht, wie es in den Fig. 9 und 11 zu sehen ist. Die Drehbewegung der Trägerstange 7 schwenkt den bchiebertrü^erarm 6 von einer Stellung, wie sie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, über eine Stellung nach Fig. 10 in eine Stellung nach Fig. 11. Das Schwenken des Armes 6. wird den Schieber 5 vom offener) Ende des Beutels während des Beginns der Aufwärtsbewegung der Stange 7 um das untere Viertel der Zahnräder 12 und 14 zurückziehen. Während des Laufs macht die Stange noch eine Bewegung in der Bewegungsrichtung des Gegenstan- I des, der verpackt wird. Diese Bewegung hebt aiich den Schieber über den weg des verpackten Gegenstandes, wie es in Fig. 11 gezeigt ist.
Während der kontinuierlichen Bewegung der Stange 7 um das obere Viertel der Zahnräder 12 und 14 wird die Stange nach und nach um etwa 90 in Uhrzeigerrichtung von der Stellung nach den Fig. 1, 3 und 11 in eine Stellung gedreht, wie sie durch die georochenen Linien im oberen Teil der Fig. 8 durch das Zusammenwirken der , Kurbelarmrollen 30 mit dem gebogenen lindteil 31' der oberen Schiene 31 gegeben iüt. Die Drehung der !Tragstange 7 wird den Schieberträgerarm 6 und seinen Schieber in eine Stellung zurückschwenken, die in der I'ltte und links von Fig. 1 zu seilen ist, wobei die stellung dann durch den oben beschriebenen Mechanismus beibehalten- wird, bi:j die Träferstange wieder das Aualaöej.de der gefüllten Beutel der Umlaufbahn erreicht hat.
BADORIGfNAL
98^6/0365
-η-
Die in einer Richtung drehbaren Steuermittel zur Steuerung der !Stellung des Schiebers und seines -Trägerariaes sjji& ungeachtet der An ζ aiii der Schieber, die durch die Ketten 9 und 11 bewegt werden, solange die Zeit synchronisiert mit der Drehung eines Armes 32 ist, wirkungsvoll wie es oben beschrieben wurde. Da gewöhnlich der Abstand nicut genügend, groß ist, um mehr als einen Arm au erfordern, können die gegenüber liegenden Enden des Armes mit Ausnehmungen versehen sein oder ergänzende Arme können vorgesehen sein, wenn es notwendig ist, einen mit Ausnehmungen versehenen Arm mit der Stellung für jeden Kurbelarm zur Steuerung der Sohieberstellung zu synchronisieren.
Die einfache Anordnung des Rotors 38 kann die Stellung alter Schieber und Arme steuern, solange die Trägerstanpen 7 im Abstang zueinander entlang der Ketten 9 und 11 angeordnet sind, wobei der Abstand mindestens so groß ist, wie die Umfangsausdehnung eines Viertels der Zahnräder 12 und H.
BAD OFttQlNAL
009846/0365

Claims (1)

  1. Patentanwalt Wolfgang Schönherr 1761235
    TRIER, ChrUtophftr. 23 Trier, den 19.4.1968
    1o7
    Pat e η t a η s ρ r ü c h e
    1. Verpackungsmaschine mit einer Verpackungsstation, Halbeorganen vor der Verpackungsstation, die die zu verpackenden Gegenstände für eine Bewegung zur Verpackungsstation hin halten, einem Urucksehieber, der mit dem zu verpackendenüegenstand auf den Halceorganen zusammenwirft und Antriebsmittein zur Bewegung des Schiebers auf einer umlaufenden Bahn entlang einer«unteren geraden atrede zur Yerpackungssuation, einer gebogenen btrecke zur oberen geraaen ütrecke und einer zwei Gen gebogenen btrecke zurück zur unteren btrecjce, gekennzeichnet durch Ox^ane, die mit dem achieDer verbunden sind und seine Stellung steuern, und Ox'gane, die in einer Richtung arehbar, nahe den gebogenen strecken der Antriebsmittel an^eoranet sind und die axe Steuerorgane ausrichten, um die Stellung des Schiebex's wanrenu der Bewegung um die geoogenen öirecken der Umlaufbahn zwischen der oberen und unteren geraden Strecke zu bestimmen.
    2. Verpackungamaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane einen relativ zu den Antriebsmitteln schwenkbaren Kurbelarm aufweisen, der die Stellung des Schiebers ändert, und daß die Ausrichtorgane ein drehbares Glied haben, das mit der Bewegung der Antriebsmittel um die gebogene Strecke der
    gADOmölNAL 00984670365
    Schieberumlaufbahn synchronisiert und mit dem Kurbelarm in Eingriff bringbar ist, um die Bewegung relativ zu den Antriebsinitteln zu lenken, Während der Schieber um die gebogene Strecke geht.
    3. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge. kennzeichnet, daß die Ausrichturgane einen rotierenden Arm aufweisen, der mit der Bewegung der Antriebsmittel um die beboö-ene Strecke synchronisiert ist und der um eine Achse drehbar ist, die von der Mitte der Rundung der gebogenen Strecke versetzt ist.
    4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm ein Glied hat, das mit dem Arm zusammenwirkt und im Abstand von der Schwenkachse steht, die durch den Ausriohtarm in Eingriff bringbar ist.
    5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeiclonet,
    daß der Abstand zwischen der Schwenkachse des Kurbelarms und ihrem mit dem Arm zusammenwirkenden Glied gleich dem Abstand zwischen der Drehachse des Ausrichtarms und der Mitte der Rundung der gebogenen Strecke der Schieberumlaufbahn, an die die Ausrichtorgane angrenzen, ist.
    6. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtorgane angrenzend an die gebogene Strecke der Schieberumlaufbahn , um die der Schieber von der ■ oberen Strecke zur unteren geraden Strecke heruntergeht, angeordnet ist.
    009846/0365 BADORietNAl
    7· Verpacicungsuiascnine nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeicnnet, daß die die Stellung steuernden Organe einen relativ zu den AntriebamitteIn schwenkbaren Kurbellam (^9) aufweiten, der einen Flügel (4o) trägt, und daß die Ausrichtorgane einen Rotor (iiB) haben, der nahe der gebogenen Strecke der Schleberuinlaufbann liegt und durch, den J1 lüge 1 in Eingriff bringbar iat, wenn der Kurbelarm
    durch die Antriebsmittel zum Schwenken des IPlügela und seines Kurb.1-arma relativ zu den Antriebsmitteln bewegt wird,und axe Drehung des Rotors zunimmt, wenn dieAntriebsmittel sich um die gebogene S tredte bewegen.
    8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, -dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Flügels (4o) mit dem Rotor (j>8) ein Schwenken des Kurblärme relativ zu den .Antriebamittöln um einen Winkel von etwa 9cL bewirkt...
    9-. V^rpackungamaacnine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeiciinet, daü die Verbindung des Flügels (4o) mit dem Rotor (56) ein Schwenken des Kuroelarms (29) relativ zu den Antriebsaiitteln um einen Winkel von un^efänr 9o° in eine Richtung bewirkt und daß Schienen ■ durch den Kurbelarm in Verbindung bringbar sind, um den Kurbelarm relativ zu den Antriebsmitteln in die entgegengeaetzbe Richtung, um im wesentlichen den gleicnen Winkel zu schwenken, wenn die Antriebsmittel sich um eine der gebogenen Strecken der Sohieberumlauibann bewegen. ■
    1o. Verpacicung'amaschine nach Anaprucn 7 > ,jek'ju.ize Lehnet durch ein
    0098A6/0365
    Sperrorgan (42) das mit dem Rotor (38) in Eingriff steht, um eine Drehung zu verhindern, das aber eine Irehung des Rotors, wenn dieser mit .Flügel I4o) verbunden ist, zuläßt.
    11t Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß, der Rotor (38) nahe der gebogenen Strecke der Schieberuiiilaufbahn, auf der der Schieber (:>) von der unteren geraden Strecke zur oberen geraden Strecke steigt, angeordnet ist.
    12. Verpackungsmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch im Quadrat angeordnete vier Ansätze (39) am Rotor (38), zwischen deren Paar der Kurbelarmflügel (4o) einführoar ist.
    13. Verpackungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ;jeder Ansatz als Rolle *(39) ausgebildet ist.
    BAD 009846/0365
    Leerseite
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