DE7206596U - Programmierbares Frage- und Antwortspiel - Google Patents

Programmierbares Frage- und Antwortspiel

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Description

Peter Eisner 6 München 71 ι den 20.11.71
Forstenrieder Allee 227
Programmierbares Frage- und Antwortspiel
Die Erfindung betrifft ein Frage- und Antwortspiel für beliebige programmierbare Fragen, die vom Spieler durch Auswahl oder Zusammenstellung entsprechender Antworten zu beantworten sind. Die für Schule und Hausgebrauch geeignete Erfindung hat den Zweck, durch vollständige automatische Kontrolle der richtig und falsch beantworteten Fragen unbeaufsichtigten Übungs-Unterricht zu ermöglichen.
t · k
Bekannt sind Frage- und Antvortspiele mit elektrischen Kontrolleinrichtungen und auswechselbaren Frage- und Antwortblättern, die für jede Frage und jede Antwort einen elektrischen Kontakt vorsehen, wobei die Zuordnung zwischen Frage und Antwort durch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Frage-Kontakt und zugeordnetem Antwort-Kontakt *:- folgt (Deutsche Patentschrift 39229 v. 5.5.1887, Klasse 77d/9-l8). Dem Spieler stehen zwei mit flexiblen elektrischen Leitungen über eine Spannungsquelle und eine optische und/oder akustische Signaleinrichtung zu einem offenen Stromkreis verbundene Kontaktstifte zur Verfügung. Berührt er mit dea einen Kontaktst.: ct einen Frage-Kontakt, so wird bei richtiger Antwort der offene Stromkreis über die Signaleinrichtung geschlossen und diese richtige Antwort somit optisch und/oder akustisch signalisiert, während das Signal bei falscher Antwort ausbleibt.
Frage- und Antwortspiele dieser Art haben den Nachteil, dass sie im nachhinein keinen Nachweis liefern, ob und welche Fragen richtig bzw. falsch beantwortet wurden· d.h„, Schüler, die unbeaufsichtigt mit diesen Frage- und Antwortspielen arbeiten, können keinen Erfolg nachweisen. Auch sind Spiele dieser Art nicht geeignet, die Gedankenarbeit zu fördern, da die starre räumliche Zuordnung zwischen Frage und richtiger Antwort bei einiger Übung das Nachdenken erübrigt, auch wenn das Frage- und Antwortblatt ausgewechselt vird. Ausserdem kann der Schüler wegen der begrenzten Anzahl von Antwortmöglichkeiten die richtige Antwort leicht durch Probieren ermitteln. Die optische und/oder akustische Signaleinrichtung schliesslich kontrolliert nur scheinbar, da sie auch dann anspricht, wenn sich beide Kontaktstifte berühren.
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Bekannt sind ferner Frage- und Antwortspiele mit mechanischen Kontrolleinrichtungen. Bei einem bekannten mechanischen Frage- und Antwortspiel erscheinen die auf einem auswechselbaren Blatt befindlichen Fragen zusammen mit einer Auswahl möglicher Antworten a, b, c, d, ... etc. in einem Fenster einer Drehscheibe, die mit einer mit Antwortlöchern a, b, c, d, ... etc. versehenen Lochscheibe drehbar verbunden ist (Deutsche Auslegeschriften 1233309 v* 26=1=6? und 1269929 v. 6-6.68. Klasse 77d/9-l8). Der Spieler entscheidet sich für eine dor im Fragefenster zur Auswahl stehenden Antworten a oder b oder c ... etc., steckt einen Stift in das dieser Antwort zugeordnete Loch a oder b oder c ... etc. der Lochscheibe und dreht diese einen Schritt weiter. Durch entsprechend geformte Aussparungen in der Drehscheibenunterlage wird erreicht, dass bei rich-_i--jer Antwort gleichzeitig mit der Lochscheibe eile Drehscheibe einen Schritt weitergedreht wird, so dass im Fragefenster die nächste Frage erscheint, während sich bei falscher Antwort lediglich die Lochscheibe einen Schritt weiterdreht. Durch ein Fenster der Lochscheibe kann abgelesen werden, wie oft sie bei falscher Antwort ohne Mitnahme der Drehscheibe um einen Schritt weitergedreht wurde, d.h., es wird die Anzahl der falschen Antworten gezählt. Das Gerät ermöglicht auch Rechenaufgaben mit mehrstelligem Ergebnis, wobei das Weiterdrehen bis zum Erscheinen der nächsten Frage im Fragefenster in mehreren Schritten erfolgt. Hier ist dieses Veiterdrehen nur dann möglich, wenn der Stift nacheinander in die Löcher gesteckt wird, die der ersten, zweiten, usw. Ziffer der richtigen Lösungszahl entsprechen.
Dieses Frage- und Antwortspiel ermöglicht zwar eine gewisse Kontrolle des Schülers, jedoch ist diese Kontrolle unvollständig. Zwar wird die Anzahl der falschen Antworten gezählt,
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es erfolgt aber kein Nachweis, welche der Fragen falsch und welche richtig beantwortet wurden, so dass sich für einen unbeaufsichtigt arbeitenden Schüler in nachhinein nicht feststellen lässt, für welche Aufgaben Nachhilfe erforderlich ist. Von Nachteil ist ferner, dass der Schüler \eine Möglichkeit hat, sich d'e Fragen auszusuchen, denn die Reihenfolge der Fragen ist hier stiirr vorgegeben. Steht er vor einer für ihn unlösbaren Frage, so nuss er zwangsläufig probieren oder eine Aufsichtsperson bemühen. Ein Auffinden der richtigen Antwort durch Probieren χει auch hier selbst bei mehrstelliger Antwort röglich, da der Schüler z.B. für eine i-stellige Antwortzahl nur maximal 10·i Versuche benötigt, obwohl es dafür 10 mögliche Lösungen gibt. Die Anzahl der Fragen ist dem Umfange der Drehscheibe entsprechend begrenzt, so dass das Aufgabenblatt öfter von einer Aufsichtsperson ausgewechselt werden muss.
Ein weiteres bekanntes, ebenfalls sechanisch arbeitendes Frage- und Antwortspiel ist mit einer Kontrolleinrichtung zum Ausgeben von Belohnungsgegenständen versehen (Deutsche Patentschrift 937873 v. 19-1.1956, Klasse 77d/9-l8). Das Gerät besteht aus einem Kasten mit einer gelochten Deckplatte, der eine Schublade für Belohnungsgegenstände enthält. Über die gelochte Deckplatte wird ein zweiteiliges, auswechselbares Deckblatt gespannt, dessen einer Teil Felder mit Fragen und dessen zweiter Teil gelochte Felder mit richtigen und falschen Antworten enthält. d.h., das Blatt enthält stets mehr Antworten als Fragen. Der Spieler hat die Aufgabe, für jode Frage einen Stöpsel in das ihm richtig erscheinende Antwortfeld zu stecken. Durch riech*«-- nische Verriegelungen im Inneren des Kastens wird erreicht, dass die Schublade mit den Belohnungsgeg^nständen nur bei bestimmten Stöpselkonstellationen entriegelt wird, d.h. also nur dann, wenn der Spieler eine vorgegebene Anzahl gestellter Fragen in ihrer Gesamtheit richtig beantwortet hat.
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Dieses Frage- und Antwortspiel liefert zwar über die jeweilige Stöpselkonsieiiaiion im nachhinein den Nachweis, welche äsr Fragen falsch und welche richtig beantwortet wurden, von Nachteil ist jedoch, dass ein unbeaufsichtigt arbeitender Schüler nicht weiss, ob er die einzelne Frage richtig oder falsch beantwortet hat, d.h., es fehlt die laufende Kontrolle und das für jede richtig beantwortete Frage notwendige Erfolgserlebnis. Tritt nach Beantwortung aller Fragen der erhoffte Erfolg nicht ein, so muss er entweder erneut alle Fragen beantworten, womöglich wieder mit negativem Erfolg, oder eine Aufsichtsperson bemühen, da er nicht weiss, welche der Fragen falsch beantwortet ist. Kinder älterer Jahrgänge können die Schublade auch ohne Aufgabenlösung entriegeln, wenn sie einige Übung haben und sich die dafür erforderlichen Stöpselkonstellationen merken. Da auch hier die Anzahl der Aufgaben sehr Degrenzt ist, muss eine Aufsichtsperson das Aufgabenblatt öfter auswechseln.
Ebenfalls bekanrt ist ein Frage- und Antwortspiel, das aus einem mit einem Fragefenster und einem abdeckbaren Antwortfenster versehenen Gehäuse und mindestens einem im Inneren des Gehäuses eingeschlossenen, manuell fortschaltbaren, auswechselbaren Zeichenträger besteht, auf dem Fragen und Antworten derart verzeichnet sind, dass im Fragefenster jeweils eine Frage und im Antwortfenster die dazugehörige Antwort erscheinen (Deutsche Patentschrift 836454 v. 15.4.52, Klasse 77d/9-l8).
Dieses Frage- und Antwortspiel ermöglicht keinerlei Kontrolle und liefert keinen Nachweis, ob und welche Fragen richtig oder falsch beantwortet wurden und ob überhaupt eine Gedankenarbeit geleistet wurde. Spiele dieser Art eignen sich nur zur Belehrung.
den elektrisch oder -6- * · · * · · *
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mechanisch • ·
Ausser kontroll ieronden Spielen 1
sind nocii Frage- und Antwort spie ic bekannt, die als Legespiel» ausgebildet sind. Ein bekanntes Frage- und Antwortspiel dieser Art besteht aus einer in Antwortfelder eingeteilten Unterlage und einer Anzahl mit Fragen versehener Fragetäfelchen, wobei diese Täfelchen als Wechselrahmen mit auswechselbaren Fragekarten ausgebildet sein können (Deutsche Auslegeschrift II6II89 v. 9.1.64, Klasse 77d/9-l8). Der Spieler hat die Aufgabe, die mit Fragen versehenen Täfelchen auf den richtigen Antwortfeldern der Unterlage abzulegen, wobei sich die Täfelchen bei richtiger Antwort zu einem Ganzen zusammenfügen. Jedes Fragetäfelchen besitzt an beiden Längsseiten individuelle, von den übrigen Tafelchen verschiedene Profile, z.B. unterschiedliche Zahnprofile, wobei sich nur die Profile und Gegenprofile zweier bei richtiger Lösung aneinanderstossender Fragetäfeicheu eivtsprechen. Dadurch wird erreicht, dass sich die Fragetäfelchen nur bei richtigen Antworten zu einem Ganzen zusammenfügen, d.h., die Antworten werden kontrolliert.
Dieses Frage- und Antwortspiel hat, ähnlich wie Kreuzworträtsel, den Nachteil, dass nicht die einzelne Frage, sondern die Gesamtheit mehrerer Fragen kontrolliert wird. Es fehlt die von der Fragenfolge unabhängige, laufende Kontrolle. Der T^hüler kann sich die Fragen je nach Konstellation nur beschränkt aussuchen; kommt er mit einer Frage nicht weiter, so fehlt ihm für die nächste Frage die Kontrollmöglichkeit. Je mehr Fragen er unbeantwortet lässt, um so weniger Kontrollmöglichkeiten verbleiben ihm, so dass er schliesslich eine Aufsichtsperson bemühen muss. Die durch die Unterlage begrenzte Anzahl von Antworten erlaubt schliesslich, insbesondere die letzten verbleibenden Antworten, ähnlich vie bei einem Puzzlespiel, durch Probieren aufzufinden.
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Ein grundsätzlicher Nachteil jedes bekannten Legespiels ist ferner die fehlende Sianaleinricntung, die insbesondere Jüngeren Kindern das notwendige Erfolgserlebnis vermittelt.
Neben diesen bekannten Frage- und Antwortspielen sind höher organisierte Lehrautomaten bekannt, die nach dem Frage-Antwort-Prinzip arbeiten. Ein solcher Lehrautomat besteht z.B. aus einem Zweispur-Tonband und einem Film- oder Diaprojektor, die über eine elektrische Steuereinheit zu einem System ergänzt werden, das den Lehrstoff in optisch-akustischer Weise vermittelt. (Literatur: Funk-Technik 1968, Nr. 15, Seiten 56O bis 562). Eine Spur des Tonbandes enthält begleitenden Lehrtext für den per Film- oder Diaprojektor angebotenen Lehrstoff bzw. für Fragen, die jeden Lehrschritt auschliessen; die zweite Spur des Tonbandes enthält Steueriniormationen für den Bildwechsel sowie Antwortinformation für jede gestellte Frac- ~ d\e vom Schüler über ein Antwort-Tastenfeld des Str lergerätes eingegebenen Antworten werden mit dieser Antwortinformation des Tonbandes verglichen und steuern 3en Bildwechsel, d.h. die einzelnen Lehrschritte. Diese Lehrautomaten erlauben zwar eine fortlaufende vollständige Kontrolle des Schülers; sie sind jedoch sehr aufwendig und daher für den Hausgebrauch ungeeignet.
Einfachere Lehrautomaten bieten den Lehrstoff optisch in Form von Text oder Zeichnungen auf einem Papierband an (Literatur; Viss. Z. Hochsch. Verkehrswes., Dresden 17 (1970) 2, Seiten 415 bis 419). Zwei Elektromotoren bewegen das im Sichtfenster des Lehrautomaten optisch dargebotene Lehrprogramra im Vor- und Rücklauf. Das Programmband enthält zusätzlich zum Lehrstoff für jede gestellte Frage die Antwortinformation. Der Schüler steuert über ein Tastenfeld des Lehrautomaten die einzelnen Lehrschritte und
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beantwortet die am ihn gestellten Fragen. Die Antworten «ci'deä automatisch :r.it. der AntrfortiniOr~~*'"fi d*»s Proarai»»- bandes verglichen und somit fortlaufend kontrolliert. Auch dieser einfachere Lehrautomat ist für den Hausgebrauch zu aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein preiswertes, auch für jüngere Kinder geeignetes Frage- und Antwortspiel zu entwickeln, das die Mangel bekannter Frage- und Antwortspiele vermeidet, das unbeschränkt programmierbar ist und eine fur unbeaufsichtigten Unterricht erforderliche autcnsa = tische, vollständige Kontrolle sowohl der richtigen als auch der falschen Antworten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch g<löst , dass für beliebige Fragen mit bis zu i-stelliger Antwort ein Auswertegerät mit einem verschliessbaren Speicher, einer Abtastvorrichtung für einen programmierbaren Frage-Datenträger und einer Einrichtung zum Beantworten der Frage vorgesehen ist, wobei die Zuordnung zwischen Frage und Antwort durch mindestens i-n Markierungen auf dem Frage-Datenträger erfolgt, die für den Spieler unverständlich oder unsichtbar, jedoch vom Auswerte gerät mittels der Abtastvorrichtung derart auswertbar sind, dass
; im Falle einer richtigen Antwort der Frage-Datenträger vom Aus
wertegerät in den verschliessbaren Speicher kassiert wird,
: während für jede falsche Antwort anstelle des Frage-Datenträgers
ein Fehlermerkmal gespeichert wird.
Die Erfindung vc."c-::dfit <ii<» Mängel der bekannten Frage- und Antwortspieie und ermöglicht durch die Speichereigenschaft des Auswertegerätes unbeaufsichtigten Unterricht. Das Auswertegerät erbringt im nachhinein den Nachweis, welche der Fragen richtig beantwortet wurden (die im Speicher befindlichen), welche der Fragen nicht gelöst wurden (die übriggebliebenen Fragen) und wie oft der Schüler falsch geantwortet hat (Anzahl der gespeicherten Fehlermerkmale), so dass der unbeaufsichtigt arbeitende Schüler bei fortlaufender Kontrolle seiner Ergebnisse im nachhinein seine Leistung vorweisen kann. Das Kassieren der richtig beantworteten Fragen, gegebenenfalls begleitet von einem optischen und/oder akustischen Signal, vermittelt ihm das notwendige Erfolgserlebnis. Er ist an keine starre Fragen-Reihenfolge gebunden, sondern kann sich aus einer nahezu unbegrenzten Anzahl von Fragen die ihm passenden aussuchen. Da die richtig beantworteten Frage-Datenträger abgespeichert werden, können leichte und schwierige Fragen gemischt und mit entsprechenden Bewertungskriterien versehen werden i die im nachhinein die Benotung erleichtern. Die nahezu unbegrenzte Anzahl von möglichen Fragen erlaubt es, z.B. bei Gruppenarbeiten jedem Schüler individuelle Fragen zu stellen, so dass ein Abgucken nicht möglich ist. Ein A ;ffinden der Antworten durch Probieren verbietet sich allein durch die Vielzahl der möglichen Antwort-Kombinationen, so dass das Auswertegerät den Nachweis
i«n für echte Gedankenarbeit erbringt; z.B. ergeben sich 2 mögliche Antwortkombinationen, wenn jede Markierung einem Binärzeichen entspricht.
Als Einrichtung zum Beantworten der Frage ist nach einem ersten Lösungsweg für das Auswertegerät eine zweite Abtastvorrichtung für bis zu i programmierbare Antwort-Datenträger vorgesehen, wobei die Zuordnung zwischen dem Frage-Datenträger und den: zugshöri-
-ίο-
gen Antwort-Datenträger bzw. der richtigen Kombination von i Antwort-Datenträgern durch mindestens η Markierungen auf jedem der i Antwort-Datenträger und mindestens i*n Markierungen auf dem Frage-Datenträger erfolgt, die für den Spieler unverständlich oder unsichtbar, jedoch vom Auswertegerät mittels der beiden Abtastvorrichtungen derart auswertbar sind, dass im Falle einer richtigen Antwort der Frage-Datenträger vom Auswertegerät in den verschl!essbaren Speicher kassiert wird, während für jede falsche Antwort anstelle des Frage-Datenträgers ein Fehlermerkmal gespeichert wird.
Eine Weiterbildung der Erfindung nach diesem ersten Lösungsweg besteht darin, dass der Frage-Datenträger und die i ausgewählten Antwort-Datenträger aneinandergereiht an den beiden Abtastvorrichtungen des Auswertegerätes vorbeib"~wegt werden, und dass jeder der ί·η Markierungsstellen auf dem Frage-Datenträger eine der insgesamt ΐ·η Markierungsstellen auf den Antwort-Datenträgern derart zugeordnet ist, dass beim Vorbeibewegen der Datenträger an den Abtastvorrichtungen zeitlich nacheinander alle Markierungsstellen des Frage-Datenträgers die Frage-Abtastvorrichtung und stellengerecht gleichzeitig die zugeordneten Markierungsstellen der i Antwort-Datenträger die Antwort-Abtastvorrichtung passieren, wobei das Auswertegerät mittels der Abtastvorrichtungen stellengerecht und zeitlich nacheinander alle Markierungsstellen des Frage-Datenträgers mit den zugeordneten Markierungsstellen der Antwort-Datenträger vergleicht.
Diese Weiterbildung der Erfindung reduziert den Kostenaufwand für das Auswertegerät, da infolge der seriellen Arbeitsweise für den Vergleich der i*n Markierungpstellen der Datenträger ein-•tellige Abtastvorrichtungen ausreichen.
Als Einrichtung zum Beantworten der Frage ist nach einem zweiten Lösungsweg für das Auswertegerät ein Antwort-Taste,ifeld für bis zu 2 Antwortzeichen vorgesehen, wobei die Zuordnung zwischen dem Frage-Datenträger und der richtigen i-stelligen Antwort-Tastenkombination durch mindestens i-n Markierungen auf dem Frage-Datenträger erfolgt, die für den Spieler unverständlich oder unsichtbar, jedoch vom Auswertegerät mittels der Abtastvorrichtung derart auswertbar sind, dass im Falle einer richtigen Antwort der Frage-Datenträger vom Auswertegerät in den verschliessbaren Speicher kassiert wird, während für jede falsche Antwort anstelle des Frage-Datenträgers ein Fehlermerkmal gespeichert wird.
Die hier vorgesehene Verwendung eines Antwort-Tastenfeldes anstelle der im ersten Lösungsweg vorgesehenen Antwort ·;.· xtenträger erhöht zwar den Kostenaufwand für das Auswertegerät, hat jedoch den Vorteil, dass Fragen mit vielsteiligen Antworten, insbesondere Rechenaufgaben, mittels der Antwort-Tasten schneller und einfacher vom Spieler beantwortet werden können als mit Antwcrt.-Datenträgern. Ein nach diesem zweiten Lösungsweg arbeitendes Frage- und Antwortspiel eignet sich vorzugsweise für Schüler älterer Jahrgänge. Anstelle der Antwort-Tasten können - vorzugsweise für Rechenaufgaben - auch Codier-Drehschalter verwendet werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung nach diesem zweiten Lösungsweg besteht darin, dass als Frage-Datenträger Karten mit i-n optisch abtastbaren Markierungsstellen verwendet werden, die in cn Zeichen-
i * η
spuren zu je Spalten angeordnet und, einem Binärzeichen ent-
sprechend, dunkel oder hell markiert sind, dass auf den Frage-Datenträgern in einer zusätzlichen Rasterspur durch mindestens —— Markierungen ein Spaltenraster gebildet wird und dass für das Auswertegerät eine optische Abtastvorrichtung fur die
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1+m Markierungsspuren vorgesehen ist, an der der Frage-Datenträger derart vorbeibewegt wird, dass gleichzeitig alle m Markierungsstellen einer Spalte und zeitlich nach-
χ * η
einander alle Spalten diese Abtastvorrichtung passieren,
in
wobei die den Markierungsstellen entsprechenden insgesamt i-n Binärzeichen registriert und vom Auswertegerät für den Frage-Antwort-Vergleich zwischengespeichert werden.
Diese Weiterbildung der Erfindung reduziert den Ko3^cr^alJfvΓarid für das Auswertegerät, da infolge der seriellen Arbeitsweise
für das Abtasten der Spalten des Frage-Datenträgers eine
einspaltige Abtastvorrichtung ausreicht.
Die Datenträger können als Karten aus steifem Karton, als Täfeichen oder Bauklötze aus Holz oder Kunststoff oder auch, als Wechselrahmen mit auswechselbaren, beschrifteten Fragebzw. Antwortkarten ausgebildet sein.
Die Markierungszone der Datenträger kann nach verschiedenen Verfahren markiert werden, wobei für das Auswertegerät entsprechend geeignete Abtastvorrichtungen vorzusehen sind: Nach eineu optischen Markierungsverfahren ist die Markierungszone mit sichtbaren Hell-Dunkel-Marken markiert, die vom Auswertegerät über eine optische Abtastvorrichtung gelesen werden. Nach einem magnetischen Markierungsverfahren ist die Markierungszone magnetisierbar und durch unsichtbare, magnetisierte Bereiche markiert, die vom Auswertegerät über eine magnetisch abtastende Vorrichtung gelesen werden.
Nach einem elektrischen Markierungsverfahren ist die Markierungszone elektrisch leitend und durch entsprechend gesetzte Isolierflecken markiert, die vom Auswertegerät durch Abtastkontakte abgetastet werden.
Nach einem weiteren Verfahren ist die Markierungszone durch Lcchung, Mahnung oder enispirec'rienuc Profili^rur.g —c^hai'.icch markiert, wobei die Markierungen vom Auswertegerät über Abtastkontakte oder optische Abtastvorrichtungen gelesen werden«
Bevorzugt werden als Datenträger optisch markierte Karten aus steifem Karton, da sich derartige Karten preiswert im Druckverfahren herstellen lassen. Für das Auswerten dieser Karten ist ein opto-elektrisch abtastendes Auswertegerät vorgesehen, das die einzelnen Markierungsstellen der Datenträger entweder parallel, d.h. gleichzeitig, oder seriell, d.h. zeitlich nacheinander, abtastet. Aus Kostengründen wird das serielle Abtastverfahren bevorzugt, wobei der Datenträger manuell an der Abtastvorrichtung vorba ibevregt v/ird. Das elektrisch arbeitende Auswertegerät kann relativ leicht mit zusätzlichen Vorrichtungen versehen werden, die insbesondere jüngeren Schülern das notwendige Erfolgserlebnis vermitteln:
So kann das Auswertegerät mit einer opaischer, und/oder akustischen Signaleinrichtung ausgestattet werden, die jeden Kassiervorgang mit einem entsprechenden Signal quittiert. Es ist möglich, das Auswertegerät mit einer Vorrichtung zum Ausgeben von Belohnungsgegenständen zu koppeln.
Für Gruppenwettspiele kann das Auswertegerät mit einem elektrischen Zählausgang versehen werden, der es ermöglicht, eine Gruppe von Auswertegeräten an einen gemeinsamen elektrischen Zähler anzuschliessen, der die Summe aller richtigen Antworten dieser Gruppe zählt.
Das Speichern des Fehlermerkmals im Auswertegerät bei falscher Antwort, d.h. das Zählen der falschen Antworten, kann durch einen elektrischen Zähler erfolgen.
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Bevorzugt wird jedoch ein anderes, kostengünstigeres Verfahren; i.'öch dienes Verfahrer, sperrt sich das Auswertegerät im Falle einer falschen Antwort und kann dann nur mit einer besonders gekennzeichneten Löschkarte entsperrt werden, wobei diese Löschkarte als Fehlermerkmal vom Auswertegerät in den verschliessbaren Speicher kassiert wird. Nach einem weiteren Verfahren sind für das Auswertegerät zwei verschliessbare Speicher vorgesehen, wobei die Fragekarte bei richtiger Antwort in den ersten Speicher, bei falscher Antwort jedoch als Fehlermerkmal in den zweiten Speicher kassiert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem ersten Lösungsweg, das optisch markierte Karten als Frage-Datenträger und Antwort-Datenträger verwendet, ist in den Zeichnungen Fig. uxs Fiy. o däi'yestclIt; us WiTu anhand dieser Zsx chr.ungsr; i~ folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderseite einer Fragekarte F mit den zugeordneten Antwortkarten Al, A2;
Fig. 2 die Rückseite dieser Frage- und -Antwortkarte mit den optischen Markierungen;
Fig. 3 den äusseren Aufbau des Auswertegerätes; Fig, 4 die Kassiervorrichtung;
Fig. 5 schrittweise dargestellt das Kontrollprinzip des Auswertegerätes;
Fig. 6 das elektrische Schaltbild des Auswertegerätes.
Fig. 7 zeigt die Rückseite einer Fragekarte für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem zweiten Lösungsweg.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach dem ersten Lösungsweg wird für Fragen mit zweistelliger Antwort erläutert. Fig. 1 und Fig. 2 zeigen Vorder- und Kuckseite einer Fragenkarte F mit den zugehörigen Antwortkarten Al, A2; im Beispiel •ine einfache Rechenaufgabe. Die Antwortkarten sind um die Differenz. h2 - hl höher als die Fragenkarte. Die im Druckverfahren herstellbaren Karten enthalten auf der Vorderseite die für den Schüler verständlich dargestellten Fragen bzw. Antworten, während die Rückseite der Karten mit einem für den Schüler unverständlichen, vom Auswertegerät optisch auswertbaren Binärcode gekennzeichnet ist: Jede Antwortkarte ist in rier Markierungsstellen Ml, M2, M3, M4 binär rait "O" (HeIl-
Dunkel-Markierung) oder mit "1" (Dunkel-Hell-Markierung) ge-
4 kennzeichnet, so dass pro Antwortstelle 2 * 16 unterschiedliche
S Antvorten möglich sind; z,B. die Zahlen 0 bis 9 sowie beliebige
Sonderzeichen, wie " + ", "-", ",", ":.·, "χ2", etc.
4«i Bei i-stelliger Antwort ergeben sich somit 2 mögliche Antwort-
kombinationen, bei zweistelliger Antwort also 2 = 256. In einer fünften, neutralen Markierungsstelle M5 sind alle Antwortkarten ■ it einer Dunkel-Markierung versehen, die Toleranzen c"ds Auswertegerätes auffangen soll.
Der von den 4·ΐ Markierungsstellen der i Antwortkarten gebildete Binärcode (im Beispiel 8stellig) wird stellengerecht und nassgerecht auf die Fragekarte übertragen derart, dass alle Markierungsstellen der Fragekarte zu den ihnen zugeordneten Markierungsstellen der Antwortkarten den gleichen Abstand a haben. Dabei sind zur Vereinfachung des Abtastverfahrens sowie zum Ausgleich von Kartentoleranzen die Dunkelraarkierungen auf den Fragekarten schmäler ausgebildet als auf den Antwortkarten. Die den neutralen Markierungsstellen M5 der beiden Antwortkarten zugeordneten Stellen 5 und 10 der Fragenkarte sind mit HeI!-Markierungen verseben.
Die durch das Auswertegerät vorzunehmende Kontrolle auf richtige und falsche Antwort lässt sich damit auf einen »infachen Vergleich des auf der irageKarT.e enthaltenen Binärcodes mit dem von den i Antwortkarten gebildeten Binärcode zurückführen. Das Auswertegerät enthält zu diesem Zweck zwei im Abstand a voneinander angeordnete optische Abtastvorrichtungen OF und OA, an denen die fugenlos aneinandergereihten Frage- und Antwortkarten vorbeibewegt werden. Dabei messen diese Abtastvorrichtungen die Helligkeitsdifferenz UF - UA zwischen Frage- und Antwortmarkierung, wobei diese Differenz bei richtiger Antwort stets positiv ist, während sie bei falscher Antwort für mindestens eine Markierungsittelle negativ wird.
] Fig. 3 zeigt den äusseren Aufbau des Auswertegerätes; seine
! äusseren Merkmale sind:
Eine Eingabeöffnung E zum Einwerfen der Frage- und Antwort-
: karten.
Ein mit einem Sichtfenster abgedeckter, unter ca. 45 geneigter Zwischenspeicher Z mit den drei Bereichen ZE, ZA und ZK, der ein paralleles Verschieben der eiiiciogebenen Karten vom Eingabe-
; bereich ZE über den Yiederausgabebereich ZA bis in den Kassier
bereich ZK erlaubt.
: Ein Schiebeschlitz S zum manuellen, parallelen Verschieben der
eingeworfenen Karten vom Eingabebereich ZE in den Wiederausgabeberei^h ZA.
■ Je eine optische Abtasteinrichtung OF für die Fragekarte und
j OA für die Antwortkarten.
; ._■ „ Eine Ausgabeöffnung W für die Wiederausgabe der Antwortkarten
bei richtiger Antwort.
Eine Überlauföffnung Ü am Ende des Zwischenspeichers für die Viederausgabe der Frage- und Antwortkarten bei falscher Antwort.
Das Gerät arbeitt* ^ ie i'oi-rfc:
Eine ausgewählte Fragek&rte wird über die Eingabeöffnung E in den Eingabebereich ZE des Zwischenspeichers geworfen und von dort manuell über den Schiebeschlitz S in den mit einem Sichtfenster versehenen Wiederausgabebereich ZA des Zwischenspeichers geschoben. Sodann werden nacheinander und in richtiger Reihenfolge die Antwortkarten ebenfalls über die Eingabeöffnung E eingeworfen und ebenso manuell über den Schiebeschlitz S in den Wiederausgabebereich ZA des Zwischenspeichers geschoben. Kit jeder neu eingeworfenen und in den Wiederausgabebereich ZA geschobenen Antwortkarte werden d\e zuvor eingeworfenen Karten zwangsläufig mitverschoben. Alle Markierungen der Fragekarte bzw. der Antwortkarten passieren auf diese Weise nacheinander die optischen Abtasteinrichtungen OF bzw. OA, so dass Frage- und Antwortkarten auf diese Weise vollständig miteinander verglichen werden können.
Nach Eingabe der letzten Antwortkarte befinden sich die Fragekarte im Kassierbereich ZK, die i Antwortkarten im Wiederausgabebereich ZA des Zwischenspeichers. Bei richtiger Antwort quittiert das Auswertegerät mit einem optischen und/oder akustischen Signal, kassiert die im Kassierbereich ZK befindliche Fragekarte und gibt die im Wiederausgabebereich ZA befindlichen Antwortkarten zur Wiederbenutzung über die Ausgabeöffnung W aus.
Bei falscher Antwort spricht das Auswertegerät nicht an, sondern blockiert sich. Das so blockierte Gerät lässt sich nur entsperren (löschen), wenn die im Kassierbereich ZK befindliche Fragekarte durch eine als Fehlermerkraal dienende, speziell gekennzeichnete Löschkarte ersetzt wird: Über die Eingabeöffnung £ wird eine Löschkarte eingeworfen und in den Wiederausgabebereich ZA geschoben; dabei wird die im Zwischenspeicher befindliche Fragekarte
über die Überlauföffnung Ü zwangsläufig wieder ausgestossen. Eine weitere über die Eingabeöffnung E eingegebene und in den Wiederausgabebereich ZA geschobene Löschkarte bewirkt, dass auch die Antwortkarten über die Überlauföffnung Ü wieder ausgestossen werden, und befördert die erste Löschkarte in den Kassierbereich ZK des Zwischenspeichers, den anfangs die Fragekarte einnahm. Jetzt wird das Auswertegerät entsperrt, i.idem die erste Löschkarte kassiert wird (Fehlermerkmal für falsche Antwort) und die zweite Löschkarte über die Ausgabeöffnung W wieder ausgegeben wird.
Ein Entsperren des Auswertegerätes ist nur mit den Löschkart^n möglich; werden in ein blockiertes Gerät andere Karten eingegeben, so werden lediglich die jeweils im Kassierbereich des Zwischenspeichers befindlichen Karten über die Überlauföffnung Ü ausgestossen.
Auf diese Weise wird sichergestellt, dass jede vom Auswertegerät kassierte Fragekarte richtig beantwortet wurde und für jede falsche Antwort als Fehlermerkmal eine Löschkarte kassiert wird; d.h. richtige und falsche Antworten des Schülers werden vollständig kontrolliert.
Fig. k zeigt als Schnitt durch das Auswertegerät (Seitenansicht) die Kassiervorrichtung:
Ein aus einer Spule 6 und einem Ferritkörper 7 bestehender Kassiermagnet betätigt einen mit einem Eisenjoch 4 versehenen beweglichen Winkel 1.
Dieser Winkel 1 wird beweglich über ein Federblech 3 von einer Grundplatte 2 gehalten. Die Grundplatte 2 trägt abgewinkelt
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eine Epoxydplatte 5 mit elektrischen Bauteilen 9, dem Kassiermagneten 6, 7 und der optischen Abtastvorrichtung OF bzw. OA. Vor der Grundplatte 2 im Zwischenspeicher Z befindet sich unter einem Sichtfenster 11 die eingeworfene Frage- bzw. Antwortkarte 10, die - wie dargestellt - zunächst durch den beveglichen Winkel 1 gehalten wird, beim Ansprechen des Kassiermagneten jedoch freigegeben und in das Gehäuse 12 kassiert wird (kassierte Karten l4). Die Rückwand 13 des Gehäuses ist als verschliessbare, um den Drehpunkt D bewegliche Klappe ausgebildet, so dass das Innere des Auswertegerätes (Batterie, Abtast- und Kassiervorrichtung, kassierte Karten) nur mit einem Schlüssel zugänglich ist.
Fig. 5 zeigt schritcweiss> dargestellt das Kontrollprinzip des Auswertegerätes:
Für die Fs.agekarte F und für die beiden Aniwoi Karten Al, A2 sind je eine optische Abtastvorrichtung OF und OA vorgesehen, die aus einer Lichtquelle (LF, LA) und einem Fototransistor (FF, Fa) bestehen.
Die HeI1-Dunkel-Markierungen der Karten werden von den Lichtquellen beleuchtet und das reflektierte Licht von den Fototransistoren in einen dem Helligkeitswert der Markierungen entsprechenden Strom umgesetzt. Dieser Strom hat an den Widerständen Rl, R2 die Spannungen UF, UA zur Folge, die ebenfalls dem Helligkeitswert der Markierungen entsprechen.
Durch schmälere Dunkelmarkierungen auf den Fragekarten und breitere Dunkelraarkierungen auf den Antwortkarten sowie durch geeignete Dimensionierung der beiden Widerstände Rl, R2 lässt sich erreichen, dass beim Vorbeibewegen der Karten an den Abtastvorrichtungen die Spannungsdifferenz UK - UA s-ets positiv ist, solange Frage- und Antwort-Markierung übereinstimmen, während
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bei Nichtübereinstimmung die Spannungsdifferenz UF - UA negativ wird.
Diese Spannungsdifferenz (positiv bei richtiger, negativ bei falscher Antwort) wird in einer Auswerteschaltung AS ausgewertet und steuert den Kassiermagneten-
Fig. 5 zeigt die einzelnen Arbeitsschritte:
1. Einwurf der Fragekarte F in den Eingabebereich T.E des
Zwischenspeichers.
£.. Verschieben der Fragekarte F in den Viederausgabebereich ZA des Zwischenspeichers.
3· Einwurf der ersten Antwortkarte Al in den Eingabebereich ZE.
4. Verschieben dieser ersten Antwortkarte Al in den Wieierausgabebereich ZA und damit zwangsläufig gleichzeitiges Verschieben der ersten Hälfte der Fragekarte F in den Kassierbereich ZK des Zwischenspeichers. Dabei betätigt die Fragekarte mit ihrer Oberkante den elektrischen Kontakt Kl, der die Auswerteschaltung einschaltet.
Beim Verschieben der Antwortkarte in den Viederausgabebereich ZA passieren die HeI1-Dunkel-Markierungen der Frage- bzw. Antwortkarte die optischen Abtastvorrichtungen OF bzw. OA und werden miteinander verglichen. Bei Nichtübereinstimmung, d.h. bei falscher Antwort, wird über die Auswerteschaltung AS der Kassiermagnet des Gerätes gesperrt
5· Einwurf der zweiten Antwortkarte A2 in den Eingabebereich ZE.
6. Verschieben dieser zweiten Antwortkarte A2 in den yiedsrausgabebereich ZA und damit zwangsläufig gleicnzeitiges Verschieben der zweiten Hälfte der Fragekarte in den Kassierbereich ZK des Zwischenspeichers. Sowie sich die letzte Antwortkarte vollständig im Wiederausgabebereich ZA (und damit die Fragekarte vollständig im Kassier bereich ZK) befindet, betätigt die im Vergleich zur Fragekarte etwas höhere Antwortkarte Al mit ihrer Oberkante den elektrischen Kontakt K2, der den Kassiervorgnng auslöst, sofern der Kassiermagnet wegen falscher Antwort nicht bereits gesperrt ist. Die im Kassierbereich ZK des Zwischenspeichers befindliche Fragekarte wird vom Auswertegerät kassiert, die im Wiederausgabeberaich ZA befindlichen Antwortkarten Al, A2 werden zur Wiederbenutzung über die ueOf f iViing Vf Viedsr äUSQCQcbsM-
War die Antwort falsch, d.h., ist der Kassiermagnet gesperrt, so verbleiben Frage- und Antwortkarten im Zwischenspeicher; Jas Gerät muss mit einer speziellen Löschkarte L entsperrt werden, deren Oberkante für die Eetätigung der Kontakte Kl, K2 mit bestimmten Ausschnitten versehen ist.
7. Einwurf einer Löschkarte Ll in den Eingabebereich ZE und Verschieben dieser Löschkarte in den Wiederausgabebereich ZA. Die Fragekarte F wird dabei über die Überlauföffnung Ü ausgestossen; die Antwortkarten Al, A2 befinden sich danach im Kassierbereich ZK.
8. Einwurf einer weiteren Löschkarte L2 und Verschieben in den V'iederausgabebereich ZA. Befinden sich somit beide Löschkarten vollständig im Kassierbereich ZA, so entsperrt die Löschkarte Ll über den Kontakt Kl das Auswertegerät, während
zugleich die Löschkarte L2 über den Kontakt K2 den eten auslöst»
Die im Kassierbereich ZK des Zwischenspeichers befindliche Löschkarte Ll wird vom Auswertegerät als Fehlermerkmal kassiert; die im Viederausgabebereich ZA befindliche Löschkarte L2 wird zur Wiederbenutzung wieder ausgegeben. Das Auswertegerät ist damit entsperrt.
Fig. 6 zeigt das elektrische Schaltbild der Auswerteschaltunc, AS; ■ie enthält die Abtastschaltung Sl, die Verstärkerstufe S2, die Ansteuerstufe S3 für den Kassiermagneten sowie die Auslöseschaltung S4.
Im Ruhezustand wird der Differenzverstärker Vl durch der; Kcntskt Kl rückgesetzt. Nach Eingabe der Fragekarte und der ersten Antwortkarte gibt dieser Kontakt Kl den Verstärker Vl frei und schaltet die Lichtquellen LF, LA ein.
Die von den Lichtquellen beleuchteten Hell-Dunkel-Markierungen auf der Frage- bzw. Antwortkarte steuern die Fototransistoren FF bzw. FA so aus, dass dem Differenzverstärker Vl stets eine positive Spannung (UF > UA) angeboten wird, solange Frage- und Antwortmarkierungen übereinstimmen. Der Ausgangstransistor TV des Verstärkers bleibt in diesem Falle gesperrt. Stimmen irgendwann im Laufe der Bewertung Frage- und Antwort-Markierungen nicht überein, so liefern die Fototransistoren FF, FA dem Verstärker eine negative Spannung (UF < UA), die den Ausgangstransistor TV des Verstärkers leitend steuert. Über die Rückkopplung (Anschluss 7—* Anschluss 3) des Verstärkers wird dieser Schaltzustand gespeichert, auch wenn im weiteren Verlauf der Bewertung die Eingangsspannung
dei3 Verstärkers (UF - UA) wieder positiv wird; d.h., der rückgekoppelte Verstärker Vl speichert den festgestellten Fehler? T«*· «oin AueoAngstransistor TV nach Abschluss der Bewertung noch gesperrt, so stimmen alle Markierungen der Frage- und Antwortkarten überein (richtige Antwort); ist dieser Transistor leitend, so war mindestens eine Markierung falsch (falsche Antwort).
Der Spannungsteiler R3/R4 liefert die für den Verstärkereingang erforderliche Vorspannung UViSi 0,5 UB.
Solange der Kontakt K2 der Auslöseschaltung Sk nicht betätigt wird, ist der Transistor T3 über den Widerstand R7 leitend gesteuert und sperrt die Ansteuertransistoren Tl, T2 für den Kassiermagneten Ml. Erst nach Eingabe der letzten Antwortkarte in den yiedersusgabebereich des Zvrirrhenspeiche****- d.h. nach vollständiger Abtastung der Frage- :\.nd Antwortkarten, wird dieser Kontakt K2 durch r""e erste Antwortkarte geschlossen und gibt die Ansteuertransistoren Tl, T2 des Kassiermagneten frei,
Vurde in Verlauf der Bewertung ein Fehler festgestellt, so bleiben diese Ansteuertransistoren Tl, T2 und damit der Kassier-■agnet Ml über die Diode Dl und den Ausgangstransistor TV des Verstärkers gesperrt.
Lag kein Fehler vor (richtige Antwort), so werden die Transistoren Tl, T2 und somit der Kassiermagnet Ml ausgesteuert. Der Kassiermagnet spricht an, die Fragekarte wird kassiert und die Antwortkarten wieder ausgegeben. Dabei werden über den Kontakt Kl die Lampen LF, LA wieder abgeschaltet und ebenfalls der Kontakt K2 wieder geöffnet.
-24-
Eine aus dem Widerstand R7 und dem Kondensator Cl bestehende;, entsprechend dimensionierte Zeitschaltung verhindert, dass η«rs übsr den Transistor T3 der Kassiervorgang wieder abgebrochen wird; erst nach einer gewissen vorgegebenen Zeitspanne (einige Sekunden) wird T3 wieder leitend und sperrt über Tl, T2 den Kassiermagneten.
Die Diode D2 fängt die beim Abschalten des Kassiermagneten auftretenden Spannungsspitzen ab.
Für den Fall, das;; die Antwort falsch war, bleibt der Ausgancstransistor TV des Verstärkers Vl solange leitend (und damit der Kassiermagnet Ml solange gesperrt), bis die Schaltung mit zwei speziellen Löschkarten ent sperrt wird:
Eine ir· den Kassierbereich eingegebene Löschkarte Ll gibt der». Kontakt Kl frei und sperrt damit den Auso ystrar.sistcr TV des Verstärkers Vl (Freigabe des Kassiermagneten); zugleich betätigt die in den Viederausgabebereich eingegebene Löschkarte L2 den Kontakt K2 und löst damit den Kassiermagnete·. aus. Die Löschkarte Ll wird kassiert, die Löschkarte L2 zur Wieder benutzung wieder ausgegeben. Die Schaltung ist damit wieder im Ruhezustand und somit frei für weitere Bewertungen.
Der Widerstand R6 der Ansteuerstufe S3 begrenzt den Ansteuerstrom für den Transistor T2; der Widerstand R8 der Auslöseschaltung 54 begrenzt für den Kontakt K2 den Entladestrom des Kondensators Cl.
Für ein Ausfuhr,·;) 3.-b<f λ;;ρ/':! der Erfindung nach dem zweiten Losungsweg, das optisch markierte Karten als Frage-Datenträger und zum Beantworten der Fragen ein Antwort-Tastenfeld verwendet, ist in Fig. 7 die Rückseite einer Fragekarte dargestellt, die mit 16 Binärstellen markiert ist:
Eine 'Rasterspur RSP mit acht Dunkelmarkierungen bildet ein Spaltenraster mit den Spalten 1 bis 8. Innerhalb dieser Spalten sind in ra = 2 Zeichenspuren £SP1, ZSP2 die Binärzeichen "1" durch eine Dunkelmarkierung, die Binärzeichen "0" durch keine Dunkelmarkierung dargestellt. Diese Fragekarte enthält damit die Antwortmarkierung für bis zu 4stellige Antworten bei bis zu l6 unterschiedlichen Antwortzeichen.
1.S" Schutzansprüche .
7 Figuren

Claims (4)

  1. Schutzansprüche
    Programmierbares Frage- und Antwortspiel, dadurch gekennzeichnet, das? für beliebige Fragen mit bis zu i-stelliger Antwort ein Auswertegerät mit einem verachl!essbaren Speicher, einer Abtastvorrichtung für einen programmierbaren Frage-Datenträger und einer Einrichtung zux Beantworten der Frage vorgesehen ist, wobei die Zuordnung zwischen Frage und Antwort durch "lindestens ΐ·η Markierungen auf dom Frp.ge-Datenträger erfolgt, die für den Spieler unverständlifh oder unsichtbar, jedoch vom A .--/ertegerät mittels der Abtastvorrichtung derart auswertbar sind, dass im Falle einer richtigen Antwort der Frage-Datenträger vom Auswertegerät in den verschliessbaren Speicher kassiert wird, während für jede falsche Antwort anstelle des Frage-Datenträgers ein Fehlermerkmal gespeichert wird.
  2. 2. Programmierbares Frage- und Antwortspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung zum Beantworten der Frage für das Auswertegerät eine zweite Abtastvorrichtung für bis zu i programmierbare Antwort-Datenträger vorgesehen ist, wobei die Zuordnung zwischen dem Frage-Datenträger und dem zugehörigen Antwort-Datenträger bzw. der richtigen Kombination von i Antwort-Datenträgern durch mindestens η Markierungen auf jedem der i Antwort-Datenträger und mindestens i«n Markierungen auf dem Frage-Datenträger erfolgt, die für den Spieler
    -2-
    unverständlich oder unsichtbar, jedoch vom Auswertegerät mittels der beiden Abtastvorrichtungen derart auswertbar sind, dass im Falle einer richtigen Antwort der Frage-Datenträger vom Auswertegerät in den verschliessbaren Speicher kassiert wird, während für jede falsche Antwort anstelle des Frage-Datenträgers ein Fehlermerkmal gespeichert wird.
  3. 3. Programmierbares Frage- und Antwortspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung zum Beantworten der Frage ein Antwort-Tastenfeld für bis zu 2 Antwortzeichen vorgesehen ist, wobei die Zuordnung zwischen dem Frage-Datenträger und der richtigen i-stelligen Antwort-Tastenkombination durch mindestens i»n Markierungen auf dem Fraga-Datentrager erfolgt, die für den Spieler unverständlich oder unsichtbar, jedoch vom Auswertegerät mittels der Abtastvorrichtung derart auswertbar sind, dass im Falle einer richtigen Antwort der Frage-Datenträger vom Auswertegerät in den verschliessbaren Speicher kassiert wird, während für jede falsche Antwort anstelle des Frage-Datenträgers ein Fehlermerkraal gespeichert wird.
    -3-
  4. 4. Programmierbares Frage- und Antwortspiel
    iiaCli Anspruch I iXTii 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    der Frage-Datenträger und die i ausgewählten Antwort-Datenträger aneinandergereiht an den beiden Abtastvorrichtungen des Auswertegerätes vorbeibewegt werden,
    und dass jeder der mindestens i*n Markierungsstellen
    auf dem Frage-Datenträger eine der insgesamt mindestens
    i*n Markierungsstellen auf den Antwort-Datenträgern derart zugeordnet ist, dass beim Vorbeibewegen der Datenträger an den Abtastvorri-'htungen zeitlich nacheinander
    alle Markierungsstel lcti des Frage-Datenträgers die Frage-Abtastvorrichtung und st«»l lengerecht gleichzeitig die zugeordneten Markierungsstellen der i Antwort-Datenträger die
    Antwort-Äbtasivorricniuiig fiaaSicicü, wobei das AUSVfSrts =
    gerät mittels der Abtastvorrichtungen stellengerecht und zeitlich nacheinander alle Markierunysstellen des Frage-Datenträgers mit den zugeordneten Markierungsstellen der Antwort-Datenträger vergleicht.
    5· Programmierbares Frage- und Antwortspiel
    nach Anspruch 2 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass als
    Frage- und Antwort-Datenträger Karten mit optisch abtastbaren Dunkelmarkierungen verwendet werden, dass jede der η Markierungsstellen der i Antwortkarten einem Binärzeichen entsprechend in einem von zwei Feldern mit einer Dunkelmarkierung versehen ist und dass die von den i fugenlos
    aneinandergereihten Antwortkarten gebildete i*n-stellige binäre Zeichenfolge stellengerecht und massgerecht auf die Fragekarte übertragen wird.
    -4-
    -4-
    6. Programmierbares Frage- und Antwortspiel nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Auswertegerät über zwei optische Abtastvorrichtungen die Helligkeitswerte der Frage-Markierungen mit den Helligkeitswerten der Antwortmarkierungen vergleicht und die Differenz dieser Helligkeitswerte auswertet, wobei durch schmälere (breitere) Dunkelmarkierungen auf den Fragekarten und entsprechend breitere (schmälere) Dunkelmarkierungen auf den Antwortkarten sowie durch Dimensionierung der beiden Abtastvorrichtungen erreicht wird, dass diese Differenz beider Helligkeitswerte bei Übereinstimmung der Markierungen, d.h. bei richtiger Antwort, positiv (negativ) ist, uayisyeu bei Nichtübereinstimmung der Markierungen, d^h. hei falscher Antwort, neaativ (positiv) ist.
    7· Programmierbares Frage- und Antwortspiel nach Anspruch 1 und 3,
    dadurch gekennzeichnet , dass als Frage-Datenträger Karten mit i»n optisch abtastbaren Markierungsstellen verwendet werden, die in m Zeichenspuren zu je Spalten angeordnet sind und, einem Binärzeichen
    Dl
    entsprechend, dunkel oder hell markiert sind, dass auf den Frage-Datenträgern in einer zusätzlichen Rasterspur durch
    mindestens Markierungen ein Spaltenraster gebildet wird
    und dass für das Auswertegerät eine optische Abtastvorrichtung für die 1+m Markierungsspuren vorgesehen ist, an der der Frage-Datenträger derart vorbeibewegt wird, dass gleichzeitig alle m Markierungsstellen einer Spalte und zeitlich
    i-n
    nacheinander alle Spalten diese Abtastvorrichtung pas-
    sieren, wobei die den Markierungsstellen entsprechenden, insgesamt ΐ·η Binärzeichen registriert und vom Auswertegerät für den Frage-Antwort-Vergleich zwischengespeichert werden.
    -5-
    Programmierbares Frage- und Antwortspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch geKennzeichnet, a Datenträger in der Markierungszone magnetisierbar sind und in dieser Zone durch unsichtbare, magnetisierte Bereiche markiert sind.
    9· Programmierbares Frage- und Antwortspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Datenträger in der Markierungszone elektrisch leitend sind und in dieser Zone durch elektrisch isolierte Bereiche markiert sind.
    10. Programmierbares Frage- und Antwortspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Datenträger in der Markierungszone durch Lochunn (Zahnung) markiert sind.
    11. Programmierbares Frage- und Antwortspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet, dass vom Auswertegerät im Falle einer falschen Antwort anstelle des Frage-Datenträgers ein als Fehlermerkmal gekennzeichneter,' spezieller Datenträger in den verschliessbaren Speicher kassiert wird.
    -6-
    12. Programmierbares Frage- und Antwortspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet. dass für
    das Auswertegerät ein zweiter verschliessbarer Speicher vorgesehen ist, in den der Frage-Datenträger im Falle einer falschen Antwort als Fe hie merkmal kassiert wird.
    13· Programmierbares Frage- und Antwortspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kassiervorgang des Auswertegerätes von einem optischen und/oder akustischen Signal begleitet wird.
    Ϊ.4. Programmierbares Frage= ur:d Antwortspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Datenträger als Wechselrahmen mit auswechselbaren Fragebzw. Antwortkarten ausgebildet sind.
    15· Programmierbares Frage- und Antwortspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswertegerät mit einer Vorrichtung zum Ausgeben von Belohnungsgegenständen gekoppelt ist.
DE7206596U Programmierbares Frage- und Antwortspiel Expired DE7206596U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7206596U true DE7206596U (de) 1972-07-06

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ID=1277695

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DE7206596U Expired DE7206596U (de) Programmierbares Frage- und Antwortspiel

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DE (1) DE7206596U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8909898U1 (de) * 1989-08-18 1990-03-15 Büchl, Erhard, 8421 Wildenberg Lernvorrichtung mit stufenweise fortschreitendem Lerninhalt und Belohnung nach erfolgreichem Anschluß einzelner Lernstufen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8909898U1 (de) * 1989-08-18 1990-03-15 Büchl, Erhard, 8421 Wildenberg Lernvorrichtung mit stufenweise fortschreitendem Lerninhalt und Belohnung nach erfolgreichem Anschluß einzelner Lernstufen

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