DE2812461A1 - Lernspiel - Google Patents

Lernspiel

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Boon Chen Lim
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LIM LO CHER
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LIM LO CHER
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    • G09B17/00Teaching reading
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    • GPHYSICS
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Description

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LIM BOON CHEN and LIM LO CHER Sunway Garden, F 2 17th Floor, 989 King's Road, Hong Kong
Lernspiel
Die Erfindung befaßt sich mit Lernspielen, und zwar speziell mit Lernspielen, welche Kindern das Erlernen des Lesens erleichtern sollen.
Es ist bekannt. Spiele bzw. Spielzeuge so zu gestalten, daß sie einem erzxeherischen Zweck dienen können. Beispielsweise werden bisher häufig Spielzeuge in Form von Puzzlen, Bausteinen usw. verwendet. Derartige Spielzeuge bzw. Spiele haben sich jedoch als ungeeignet erwiesen, den Kindern sowohl das Lesen beizubringen als auch eine Prüfung der Kinder hinsichtlich der Erfassung der ihnen gelehrten Informationen durchzuführen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Spielzeug,insbesondere ein Lernspiel anzugeben, bei dem die Möglichkeit besteht, daß die Kinder das Lesen lernen, indem sie ein Wort mit einem Bild verknüpfen/und bei dem ferner die Möglichkeit besteht, zu prüfen, ob die Kinder Wort und Bild in richtiger Weise miteinander verknüpft halten.
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Die gestellte Aufgabe wird durch ein Lernspiel gelöst, welches gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein erster Satz von Fenstern vorgesehen ist, daß ein erster Satz von Tasten vorgesehen ist, die betätigbar sind, um die Anzeige eines ersten Bildes von mehreren ersten Bildern in einem der Fenster des ersten Satzes auszulösen und um gleichzeitig eine Anzeige eines zugeordneten zweiten Bildes von mehreren zweiten Bildern in einem zweiten Satz von Fenstern auszulösen, und zwar für die Dauer eines vorgegebenen Zeitintervalls, daß ein zweiter Satz von Tasten vorgesehen ist, von denen jeder ein drittes Bild von mehreren dritten Bildern zugeordnet ist, welches einem der zweiten Bilder entspricht und die nach Beendigung des vorgegebenen ZeitIntervalls wahlweise betätigbar sind, und daß Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Vorhandensein bzw. das Fehlen der Zuordnung zwischen dem der betätigten Taste des zweiten Satzes entsprechenden dritten Bild und dem im Fenster des ersten Satzes angezeigten ersten Bild anzeigbar ist.
Ferner wird die gestellte Aufgabe durch ein Lernspiel gelöst, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Anzeige-Frontplatte vorgesehen ist, daß ein relativ zu der Anzeige-Frontplatte beweglicher Bildträger vorgesehen ist, daß der Bildträger mehrere Abschnitte aufweist, von denen jeder ein erstes Bild und ein diesem zugeordnetes zweites Bild sowie mehrere dritte Bilder aufweist, von denen nur eines dem zweiten Bild entspricht, daß die Anzeige-Frontplatte so
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ausgebildet ist, daß mit ihrer Hilfe die einzelnen Abschnitte des Bildträgers nacheinander anzeigbar sind/ und einen ersten Fensterbereich aufweist, in dem die ersten Bilder anzeigbar sind, sowie einen zweiten Fensterbereich, in dem die zweiten Bilder anzeigbar sind, und einen dritten Fensterbereich, in dem jeweils gleichzeitig mehrere der dritten Bilder anzeigbar sind, daß die Anzeige-Frontplatte mehrere Tasten aufweist, von denen jede einem der dritten Bilder zugeordnet ist,und die durch den Benutzer zur Prüfung seiner richtigen gegenseitigen Zuordnung der Bildinformationen betätigbar sind, und daß Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Vorhandensein einer Zuordnung zwischen den der betätigten Taste zugeordneten dritten Bild und dem zweiten Bild anzeigbar ist.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen', wenn Einrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Bilder' in dem zweiten und dritten Fensterbereich nacheinander, jedoch nicht gleichzeitig anzeigbar sind. Diese Einrichtungen können dabei Lichtquellen umfassen, welche nacheinander einschaltbar sind; sie können aber auch eine schwenkbare Klappe umfassen, die an der Anzeige-Frontplatte derart montiert ist, daß sie gleichzeitig entweder nur den einen Fensterbereich oder den anderen Fensterbereich zur Betrachtung freigibt.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Filmträger aus einem isolierenden Material besteht und so geführt ist, daß er zwischen Kontaktelementen der Tasten läuft
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und wenn der Bildträger nur neben demjenigen dritten Bild eine öffnung aufweist, welche dem zweiten Bild entspricht, so daß nur die Kontakte der Taste durch Betätigung dieser Taste von Hand in Kontakt miteinander bringbar sind, die dem dem zweiten Bild entsprechenden dritten Bild zugeordnet ist.
Weiterhin ist es günstig, wenn an der Anzeige-Frontplatte ein weiteisr Satz von Kontakten vorgesehen ist, zwischen denen der Bildträger geführt ist und wenn im Bildträger weitere öffnungen vorgesehen sind, welche derart angeordnet sind, daß die weiteren Kontakte geschlossen werden, wenn ein Abschnitt des Bildträgers mit den Fenstern der Anzeige-Frontplatte fluchtet.
Als vorteilhaft hat es sich schließlich erwiesen, wenn der Bildträger als aufwickelbares Band oder als drehbare Scheibe ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und oder sind Gegenstand der Unteransprüche. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform eines Lernspiels gemäß der Erfindung ;
Fig. 2 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung des Lernspiels gemäß Fig. 1;
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Fig. 3 eine schematisehe Darstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Lernspiels gemäß der Erfindung;
Fig. 4 einen in mehrere Abschnitte unterteilten Bildträger für ein Lernspiel gemäß Fig, 3;
Fig» 5 eine schematische Darstellung einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines Lernspiels gemäß der Erfindung und
Fig. 6 einen Bildträger für eine weitere abgewandelte Ausfuhrungsform eines Lernspiels gemäß der Erfindung.
Im einzelnen besitzt das in Fig. 1 dargestellte Lernspiel ein Gehäuse 10 mit einem ersten Satz von Fenstern 12, denen jeweils ein fensterförmiges Schriftfeld 14 und eine Taste 16 zugeordnet sind. Wenn eine der Tasten 16 gedrückt wird, dann werden das Fenster 12 und das Schriftfeld über diese Taste beleuchtet, wobei die Beleuchtung für das Fenster 14 alternierend aufflammt und verlöscht. Dabei kan in dem Fenster 12 beispielsweise das Bild einer Katze gezeigt werden, während in dem Schriftfeld das Wort "Katze" angezeigt wird. Das Blinken des Schriftfeldes 14 nach dem Betätigen der Taste 16 zeigt also an, daß dem Bild der Katze im Fenster 12 das Wort "Katze" beschreibend zugeordnet ist.
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Nach einem vorgegebenen Zeitintervall endet die alternierende Beleuchtung des Schriftfeldes 14, während gleichzeitig ein Licht eingeschaltet wird, welche» einen dritten Satz von Fenstern 20 beleuchtet. Die Fenster 20 des dritten Satzes zeigen Schriftbilder, welche den Schriftbildern der Schriftfelder 14 entsprechen, jedoch in anderer Reihenfolge. Jedes der Fenster 20 dient als "Etikett" für. eine neben ihm angeordnete Taste 13 eines zweiten Tastensatzes. Während die Fenster 20 beleuchtet sind, bedient das Kind diejenige Taste 18, die (seines Erachtens) zu dem Fenster 20 gehört, welches das Wort zeigt, das der bildhaften Darstellung noch im beleuchteten Fenster 12 entspricht. Wenn die richtige Taste 18 gedrückt wird, - im Beispiel diejenige Taste 18 , derer/Fenster TO das Wort "Katze" zeigt, wird eine "RICHTIG"-Anzeige ausgelöst, wobei die "RICHTIG"-Anzeige beispielsweise darin bestehen kann, daß ein Musikstückchen abgespielt wird oder daß eine Spielzeugfigur bspw. ein an dem Gehäuse 10 montiertes Spielzeugäffchen eine kleine Vorführung gibt. Wenn dagegen eine falsche Taste betätigt wird, dann wird eine "FALSCH"-Anzeige ausgelöst, bspw. ein Geräusch, welches anzeigt, daß eine falsche Entscheidung getroffen wurde, während gleichzeitig ein Blinken ausgelöst wird, welches anzeigt, welche Taste entsprechend dem Bild im beleuchteten Fenster 20 zu betätigen gewesen wäre.
Beim Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Lernspiel lassen sich also zwei verschiedene Phasen unterscheiden, nämlich eine Lernphase nach Betätigung einer der
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Tasten 16 während welcher ein Bild gezeigt und ein zugehöriges Wort gelehrt wird ,und eine Prüfphase, in deren Verlauf eine Taste 18 betätigt wird, um zu prüfen, ob die zuvor vermittelte Verknüpfung zwischen Bild und Wort richtig gelernt wurde.
Betrachtet man nunmehr das Schaltbild gemäß Fig. 2, so wird deutlich, daß dort Lampen 22 vorgesehen sind, von denen sich jeweils eine hinter einem der Fenster befindet. Jede der Lampen 22 liegt in Serie mit einem durch die zugeordnete Taste 16 betätigbaren Schaltkontakt, der der Einfachheit halber ebenfalls mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet ist , zwischen einer positiven Versorgungsleitung (+) und einer negativen Versorgungsleitung (-) . Die von der positiven Versorgungsleitung abgewwandten Anschlüsse der Schaltkon-Lampe 24 eines takte 16 sind ferner mit dem einen Anschluß je einer zugeordneten / zweiten Satzes von Lampen 24 verbunden, von denen jede unterhalb eines der Fenster 14 zu dej^n Beleuchtung angeordnet ist.Der zweite Anschluß der Lampen 24 ist über eine gemeinsame Torschaltung 28 mit der negativen Versorgungsleitung verbindbar. Die Torschaltung 28 wird ihrerseits durch einen Rechteckimpulsgenerator 30 gesteuert, der seinerseits durch einen monostabilen Multivibrator 32 gesteuert wird, welcher über einen Koppelkondensator vom Ausgang eines ODER-Gatters 36 ansteuerbar ist, dessen Eingänge mit allen Schaltkontakten 16 verbunden sind. Wenn bei der Schaltung gemäß Fig. 2 eine Taste 16 betätigt^130 ein Schaltkontakt 16 geschlossen wird,
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dann wird die zugeordnete Lampe 22 des ersten Lampensatzes eingeschaltet und - über das ODER-Gatter 36 und den Koppelkondensator 34 - ein Trägersignal an den monostabilen Multivibrator 32 angelegt, der daraufhin in seinen quasi-stabilen Zustand gelangt. In dem Zeitintervall bis zum Zurückkippen des monostabilen Multivibrators 32 in seinen stabilen Zustand erzeugt der Rechteckimpulsgenerator 30 eine Folge von Rechteckimpulsen, durch die die Torschaltung 28 periodisch geöffnet und geschlossen wird, so daß diejenige Lampe des zweiten Lampensatzes , die dem geschlossenen Schaltkontakt 16 zugeordnet ist, intermittierend an die Speisespannung gelegt wird und entsprechend aufleuchtet und verlischt . Wenn der monostabile Multivibrator nach einem kurzen Zeitintervall in seinen stabilen Zustand zurückkehrt, dann öffnet er eine zweite Torschaltung 38, mit deren Hilfe eine Lampe 40 an die Speisespannung gelegt wird, welche sich unterhalb der Fenster zu deren gemeinsamer Beleuchtung befindet und diese sämtlich· gleichzeitig beleuchtet, so daß die in den Fenstern 20 befindlichen "Etiketten" bzw. Worte mit den zugeordneten Tasten beleuchtet werden.
In der Schaltung gemäß Fig. 2 sind die Tasten 18 gemäß Fig. 1 als ein Satz metallischer Kontakte 18-ausgebildet, welche in Kontakt mit einer metallischen Kontaktfeder 182 bringbar sind. Wenn die Kontaktfeder 18~ einen der Kontakte 18., berührt, dann ergibt sich an ihr ein positives Potential, wenn der Schaltkontakt 16 mit dem der betreffenden Kontakt 18.
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verbunden ist, geschlossen ist. Ist der betreffende Schaltkontakt 16 dagegen offen, dann ergibt sich an der Kontaktfeder 182 über die Lampe/des betreffenden Zweiges ein negatives Potential. Wenn ein positives Potential festgestellt wird, dann erzeugt eine "RICHTIC-Anzeigevorrichtung 49 ein Musikstück und/oder veranlaßt eine Bewegung einer Spielzeugfigur, bspw. eines Spielzeugaffen. Wenn dagegen von der Kontaktfeder I82 ein negatives Potential ermittelt wird, dann wird eine "FALSCH"-Anzeigevorrichtung 44 aktiviert, während gleichzeitig über eine Diode 46 erneut der monostabile Multivibrator 32 getriggert wird , um die zu dem geschlossenen Schaltkontakt 16 gehörige Lampe 24 einzuschalten.
Das Lernspiel weist zusätzlich ein Schieberegister 48, einen Zähler 50 und eine Rückstelleinheit 52 auf. Wenn die Versorgungsspannung eingeschaltet wird, dann wird durch die Rückstelleinheit 52 eine binäre "1"
in die erste Stufe des Schieberegisters 48 eingeschrieben, und der Zähler 50 wird auf "0" gesetzt. Jede Stufe des Schieberegisters 48 ist jeweils mit einem der Schaltkontakte 16 verbunden, so daß eine "1" in einer bestimmten Stufe dem Schließen des zugehörigen Schaltkontakte 16 entspricht. Jedesmal, wenn ein Kontakt 18- von der Kontaktfeder 18^ berührt wird, wird der Inhalt des Schieberegisters 48 um eine Stufe nach rechts verschoben und die nächste Lampe 22 des ersten Satzes zum Aufleuchten gebracht. Auf diese Weise
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ist es möglich, ein Kind hinsichtlich seines Verständnisses für alle angezeigten Bilder zu prüfen. Bei ^der richtigen Antwort kann der Zählerstand des als Punktezähler dienenden Zählers 50 um 10 erhöht werden und bei jeder falschen Antwort um 5 verringert werden. Auf diese Weise kann das Lernspiel sowohl für das Unterrichten als auch für das Prüfen eingesetzt werden.
Die Tasten 16 können von Hand betätigbare Zwei-Stellungs-Schalter sein oder auch als Reed-Relais ausgebildet sein, welche mit Hilfe eines Magneten betätigbar sind, der in ein kleines Spielzeug, bspw. einen Spielzeugbär, eingesetzt ist. Wenn ein solches Spielzeug von einem Reed-Relais zum anderen bewegt wird, dann wird das unter dem Spielzeug befindliche Reed-Relais geschlossen und bleibt geschlossen, bis das Spielzeug in eine neue Position bewegt wird.
Die Bilder bzw. Worte, welche an den einzelnen Fenstern 12, 14,20 angezeigt werden, sind zu Bildersätzen auf austauschbaren Karten zusammengefaßt , so daß dem Kind, wenn es die Verknüpfungen eines Bildersatzes gelernt hat, ein neuer Bildersatz vorgelegt werden kann. Damit eine zufällige Zuordnung zwischen den Tasten 18 und den Bildern in den Fenstern 12 aufrechterhalten bleibt, kann es wünschenswert sein, die auswechselbaren Karten so auszubilden, daß diese die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten 18- und den .Schaltkontakten 16 vervollständigen, derart, daß die Zuordnung einer
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Taste 18 zu einem in einem bestimmten Fenster 12 gezeigten Bild von einer elektrischen Verbindung abhängig ist, die von der jeweils eingelegten Karte geschaffen wird, die zu diesem Zweck vorzugsweise mit aufgedruckten Leitungen versehen ist.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt ein Lernspiel mit einem Fenster 110, in dem sowohl die Abbildungen von Gegenständen als auch die sie beschrexbenden Worte mit Hilfe eines Bildträgers angezeigt werden. Außerdem ist ein drittes Fenster 112 vorgesehen, welches den Fenstern 20 des Lernspiels gemäß Fig. 1 entspricht, in dem also die den Bildern zuzuordnenden Worte angezeigt werden. Ferner sind mehrere Druckknopfschalter 114 vorgesehen, von denen jeder der Betätigung zweiter Kontaktpaare dient, von denen eines bei allen Druckknopfschaltern, außer bei einem einzigen, durch das Material des Bildträgers im geöffneten Zustand gehalten wird.
Fig. 4 zeigt einen Bildträger 120 mit mehreren ähnlichen Feldern 122a, 122b usw. Jedes dieser Felder zeigt zwei einander zugeordnete Bilder. Beispielsweise zeigt das Feld 122b ein erstes Bild mit dem Abbild eines Schweins und ein zweites Bild mit dem Wort "Schwein".
Der Bildträger 120 besitzt einen weiteren Satz von Feldern 131a, 131b usw., wobei jedes Feld einen Satz dritter Bilder, nämlich beispielsweise die Worte "Katze, Sonne, Mond, Schwein" zeigt, wobei in dem Feld 131b nur das Wort "Schwein" dem Bild im Feld 122b entspricht. Seitlich neben dem jeweils richtigen Wort-
jedes Feldes 131a, 131b...', also im Falle des Feldes 131b neben dem Wort "Schwein" , ist nun in dem bandförmigen Bildträger eine runde öffnung 130
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vorgesehen. Außerdem ist über jedem Bildträgerabschnitt mit jeweils zwei zugeordneten Feldern , bspw. den Feldern 122b und 131b eine weitere mittig angeordnete Öffnung 132 vorgesehen.
Beim Arbeiten mit dem Lernspiel gemäß Fig. 3 wird ein bandförmiger Bildträger 120 so eingelegt, daß er sich hinter der Frontplatte mit den Fenstern 110 und
befindet, so.daß jeweils eines der Felder 131a, 131b
und das zugeordnete Feld 122a,122b durch die Fenster
bzw. 110 sichtbar sind. Dabei dient die Öffnung 132 dem Zentrieren der Felder des Bildträgers 120 gegenüber den Fenstern 110, 112, wobei ein normalerweise geschlossener Kontakt, welcher unterhalb der Frontplatte in der Mitte über dem Fenster 112 angeordnet ist, bei exakt ausgerüsteter Öffnung 132 durch diese Öffnung hindurch schließt.
Durch das Schließen des Kontaktes, dessen Kontaktelemente bei nichtzentriertem Bildträger 120 durch diesen im Abstand voneinander gehalten werden, wird eine Beleuchtung des Bildes in dem Fenster 110 ausgelöst und gleichzeitig eine Lampe unterhalb des Schriftfeldes in dem Fenster 110 angesteuert, welche das Schriftfeld, welches im betrachteten Falle das Wort "Schwein" zeigt/ wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 intermittierend aufleuchten läßt. Nach einem vorgegebenen Zeitintervall endet die intermittierende Beleuchtung des Schriftfeldes ,und es wird eine Lampe unterhalb des Fensters 112 eingeschaltet, so daß die
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das Feld 131b - beleuchtet
.vier Wörter des betreffenden Feldes 131a,131b-also beim Beispiel / werden. Das Kind sollte nunmehr den Druckknopfschalter 114 betätigen, der dem beleuchteten richtigen Wort im Fenster 110 zugeordnet ist. Wenn dabei der falsche Druckknopfschalter betätigt wird, dann wird hierdurch nur ein Satz der Kontakte des betreffenden Druckknopfschalters 114 geschlossen. Wenn dagegen der richtige Druckknopfschalter 114 betätigt wird, beim Beispiel also der unterste Druckknopfschalter 114 neben dem Wort "Schwein" , dann wird durch die öffnung 130 hindurch auch der zweite Satz von Kontakten dieses Druckknopfschalters 114 betätigt, wodurch eine "RICHTIG"-Anzeige ausgelöst wird. Bei der Betätigung eines falschen Druckknopfschalters wird dagegen ein Schließen des zweiten Kontaktsatzes durch das dazwischenliegende Material des Bildträgers verhindert, so daß eine "FALSCH"-Anzeige ausgelöst wird. Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die zu dem Lernspiel gemäß Fig. 3 und 4 gehörige Schaltung sich nicht wesentlich von der Schaltung für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 unterscheidet.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lernspiels ist an der Frontplatte der Einfachheit halber anstelle von Lampen , welche nacheinander angesteuert werden, eine Klappe 140 mit Scharnieren angelenkt, welche so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie entweder das ganze
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Fenster 112! oder die obere Hälfte des Fensters 110' abdeckt- Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Bildträger so ausgebildet, daß sich das Schriftfeld über der bildhaften Darstellung befindet und nicht unter dieser wie bei dem Bildträger gemäß Fig. 4. Beim Arbeiten mit dem Lernspiel gemäß Fig. 5 wird die Klappe 140 zunächst in eine solche.Lage gebracht, daß sie das Fenster 112' abdeckt, so daß in dem Fenster 110' gleichzeitig die bildhafte Darstellung und das Schriftfeld sichtbar sind. Das Kind kann somit die Zuordnung zwischen Bild und Wort lernen. Wenn das Kind der Meinung ist, daß es das dem Bild zugeordnete Wort gelernt hat, wird die Klappe 140 nach unten verschwenkt, so daß sie das Schriftfeld im Fenster 110* abdeckt und die Schriftfelder im Fenster 112' sichtbar werden läßt. Das Kind kann nunmehr durch Betätigung der Druckknopfschalter 114 prüfen, ob es die richtige Zuordnung gelernt hat.
Der in Fig. 6 der Zeichnung gezeigte Bildträger ist für ein Lernspiel bestimmt, welches den anhand der Fig. 3-5 beschriebenen Lernspielen ähnlich ist, mit dem Unterschied, daß dort der Bildträger die Form eines in Längsrichtung verschiebbaren Streifens hat, dessen verschiedene Abschnitte mit den Fenstern der Frontplatte zum Fluchten gebracht werden können, während der Bildträger gemäß Fig. 6 als Kreisscheibe
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ausgebildet ist und sektorförmige Abschnitte aufweist, die durch eine Drehbewegung des Bildträgers bezüglich zugeordneter Fenster ausgerichtet werden können. Im übrigen erfolgt das Arbeiten mit einem Lernspiel mit einem runden Bildträger,wie ihn Fig. 6 zeigt, genau wie bei den zuvor beschriebenen Lernspielen, so daß hier auf eine nähere Erläuterung verzichtet werden kann.
Wie in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 beschrieben, kann auch bei den Lernspielen gemäß Fig. 3-6 ein Punktezähler vorgesehen sein, der eine Anzeige des der Betätigung der richtigen und falschen Tasten bzw. Druckknopfschalter entsprechenden Punktestandes liefert.
Die anhand der Fig. 3-6 erläuterten Spiele können ferner statt als Lernspiele als Ratespiele verwendet werden. In diesem Fall werden während einer ersten Phase die bildhafte Darstellung und das zugeordnete Wort abgedeckt. Nunmehr wird ein Spieler aufgefordert, die richtige Drucktaste , welche betätigt werden muß, zu erraten. Wenn der Spieler richtig geraten hat, wenn er also die richtige Drucktaste betätigt, dann wird das entsprechende Bild gezeigt und eine Vorwärtszählung des Punktezählers ausgelöst. Wenn
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dagegen der falsche Druckknopfschalter betätigt wird, dann wird das Bild nicht dargestellt,und es erfolgt ein'Punkteabzug im Punktezähler.
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Claims (1)

  1. Dr.-iBg. Dipi-Phye. OSKAR K(ONIG Patentanwalt 2812461
    Deutsche Bank AG Stuttgart
    Telefon: (07iI)SUQ 29 64 61 Konto Nr. 89/00300
    Telegramm: Koenigpat 7000 STUTTGART-I, Klüpfelstraße 6 Postscheck Stgt.84919
    Postfach 51
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    Patentansprüche
    1.) Lernspiel, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Satz von Fenstern(12) vorgesehen ist, daß ein erster Satz von Tasten (16) vorgesehen ist, die betätigbar sind, um die Anzeige eines ersten Bildes von mehreren ersten Bildern in einem der Fenster (12) des ersten Satzes auszulösen und um gleichzeitig eine Anzeige eines zugeordneten zweiten Bildes von mehreren zweiten Bildern in einem zweiten Satz von Fenstern (14) auszulösen, und zwar für die Dauer eines vorgegebenen Zeitintervalls, daß ein zweiter Satz von Tasten (18) vorgesehen ist, von denen jeder ein drittes Bild von mehreren dritten Bildern zugeordnet ist, welches einem der zweiten Bilder entspricht, und die nach Beendigung des vorgegebenen Zeitintervalls wahlweise betätigbar sind, und daß Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Vorhandensein bzw. das Fehlen der Zuordnung zwischen dem der betätigten Taste (18) des zweiten Satzes entsprechenden dritten Bild und dem im Fenster (12) des ersten Satzes angezeigten ersten Bild anzeigbar ist.
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    2. Lernspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zweiten Satz von Tasten (18) zugeordneten dritten Bilder durch eine gemeinsame Lampe (40) am Ende des vorgegebenen Zeitintervalls beleuchtbar sind.
    - Lernspiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige der zweiten Bilder in einem der Fenster (14) des zweiten Satzes intermittierend erfolgt, indem eine Lampe (24) hinter dem betreffenden Fenster (14) des zweiten Satzes während des vorgegebenen Zeitintervalls intermittierend ein- und ausgeschaltet wird.
    4. Lernspiel nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten (16) des ersten Satzes durch Reed-Relais gebildet sind, welche durch einen relativ zu den Tasten (16) beweglichen Permanentmagneten betätigbar sind.
    5. Lernspiel nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen zum Anzeigen des Vorhandenseins bzw. des Fehlens der Zuordnung Einrichtungen (49) zum Erzeugen eines hörbaren Tones aufweisen.
    6. Lernspiel nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtungen zum Anzeigen des Vorhandenseins bzw. des Fehlens der Zuordnung eine Spielzeugfigur aufweisen, die bewegbar ist, um das Vorliegen der Zuordnung anzuzeigen.
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    7. 'Lernspiel nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrstufiges Schieberegister (4() vorgesehen ist, von dessen einzelnen Stufen jeweils eine parallel zu einer der Tasten (16) des ersten Satzes liegt,und das so geschaltet ist, daß sein Inhalt bei jeder Betätigung einer der Tasten(18 ) des zweiten Satzes um eine Stufe verschoben wird.
    8. Lernspiel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler(50) vorgesehen ist, um die Anzahl . der richtigen und falschen Betätigungen der Tasten (18) des zweiten Satzes anzuzeigen.
    9. Lernspiel nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die. Sätze von ersten, zweiten und dritten Bildern auf einer auftauschbaren Karte.vorgesehen sind und daß das Lernspiel mehrere verschiedene Karten mit unterschiedlichen Sätzen von Bildern aufweist.
    tO. Lernspiel , dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeige-Frontplatte vorgesehen ist, daß ein relativ zu der Anzeige-Frontplatte beweglicher Bildträger (120; Fig. 6) vorgesehen ist, daß der Bildträger (120) mehrere Abschnitte aufweist, von denen jeder ein erstes Bild und ein diesem zugeordnetes zweites Bild sowie mehrere dritte Bilder aufweist , von denen nur eines dem zweiten Bild entspricht, daß die Anzeige-Frontplatte so
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    ausgebildet ist, daß mit ihrer Hilfe die einzelnen Abschnitte des Bildträgers (120) nacheinander anzeigbar sind, und einen ersten Fensterbereich (110) aufweist, in dem die ersten Bilder anzeigbar sind, sowie einen zweiten Fensterbereich (110) , in dem die zweiten Bilder anzeigbar sind, und einen dritten Fensterbereich (112), in dem jeweils gleichzeitig mehrere der dritten Bilder anzeigbar sind, daß die Anzeige-Frontplatte mehrere Tasten (114) aufweist, von denen jede einem der dritten Bilder zugeordnet ist und die durch den Benutzer zur Prüfung seiner richtigen gegenseitigen Zuordnung der Bildinformationen betätigbar sind, und daß Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe das Vorhandensein einer Zuordnung zwischen dem der betätigten Taste (114) zugeordneten dritten Bild und dem zweiten Bild anzeigbar ist.
    11. Lernspiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe eine aufeinanderfolgende, jedoch nicht gleichzeitige Anzeige der Bilder in dem zweiten Fensterbereich (110) und in dem dritten Fensterbereich (112) herbeiführbar ist.
    12. Lernspiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Herbeiführen einer Anzeige Lichtquellen aufweisen, welchen nacheinander Energie zuführbar ist.
    S09839/09B1
    13. Lernspiel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Herbeiführen einer Anzeige eine schwenkbar an der Anzeige-Frontplatte montierte Klappe (140) aufweisen, mit deren Hilfe in einer ersten Stellung der zweite Fensterbereich und in einer zweiten Stellung der dritte Fensterberexch abdeckbar ist, während der jeweils andere Fensterbereich sichtbar ist.
    14. Lernspiel nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger (120) aus einem isolierenden Material besteht und so geführt ist, daß er zwischen Kontaktelementen der Tasten (114) läuft,und daß der Bildträger (120) nur neben demjenigen dritten Bild eine öffnung (130) aufweist, welche dem zweiten Bild entspricht, so daß nur die Kontakte der Taste (114) durch Betätigung dieser Taste von Hand in Kontakt miteinander bringbar sind, die dem dem zweiten Bild entsprechenden dritten Bild zugeordnet ist.
    15. Lernspiel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anzeige-Frontplatte ein weiterer Satz von Kontakten vorgesehen ist, zwischen denen der Bildträger (120) geführt ist,und daß in dem Bildträger (120) weitere öffnungen (132) vorgesehen sind, welche derart angeordnet sind, daß die weiteren Kontakte geschlossen werden, wenn ein Abschnitt des Bildträgers (120) mit den Fenstern (110,112) der Anzeige-Frontplatte fluchtet.
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    - 6 -
    16. Lernspiel nach einem der Ansprüche 10 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger (120) als aufwickelbares Band (Fig. 4) ausgebildet ist.
    17. Lernspiel nach einem der Ansprüche 10 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger als drehbare Scheibe (Fig. 6) ausgebildet ist.
    18. Lernspiel nach einem der Ansprüche 10 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Häufigkeit mit der die Tasten (114) richtig und falsch betätigt wurden, anzeigbar ist.
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