DE720295C - Zwei- bzw. vierfluegeliges Garagen-Schiebefalttor - Google Patents

Zwei- bzw. vierfluegeliges Garagen-Schiebefalttor

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Publication number
DE720295C
DE720295C DEE53245D DEE0053245D DE720295C DE 720295 C DE720295 C DE 720295C DE E53245 D DEE53245 D DE E53245D DE E0053245 D DEE0053245 D DE E0053245D DE 720295 C DE720295 C DE 720295C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
cam
panels
rail
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE53245D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Ellinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF ELLINGER
Original Assignee
JOSEF ELLINGER
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF ELLINGER filed Critical JOSEF ELLINGER
Priority to DEE53245D priority Critical patent/DE720295C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE720295C publication Critical patent/DE720295C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/264Suspension arrangements for wings for folding wings for bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Zwei bzw. vierflügeliges Garagen-Schiebefalttor Die Eifindung betrifft eine selbsttätig wirkende Verschluß- und Fuhrungseinrichtung für ein zwei- bzw. vierflügeliges, oberlaufendes Garagenschiebefalttor ohne ortsfeste Drehachsen, bei dem je zwei Tortafeln durch Gielenke miteinander verbunden sind und im geöffneten Zustand vor oder hinter einer Torstütze senkrecht zur Torebene abgedreht bzw. gefaltet hängen, besonders geeignet für militärische und industrielle Anlagen.
  • Für den vorgenannten Zweck sind allgemein mehrflügelige Falttore bekannt, deren äußere Tortafeln grundsätzlich an einen festen. Torstock drehbar angeschlagen. werden: müssen, um beim Toröffner und. Schließen. die erforderlichen Drehbewegungen. bzw. den. Faltvorgang zweier durch Gelenke miteinander verbundener Tortafeln durchführen zu können.
  • Um derartige Tore abschließen zu können., sind Sicherheitsschlösser,Treibriegelverschlü@sse mit oben und unten in Vertiefungen eingreifen.-den Schließkloben, Riegelblockierungen, Anlegevorrichtungen, Torfeststeller usw. notwendig. Die vielen. beweglichen Teile dieses Verschlußsystems, die zudem eine zeitraubende Bedienung von Hand erfordern, sind z. B. bei militärischen Anlagen durch die unvexneitl.-bare grobe Behandlung stärkster Beanspru chung ausgesetzt und vielfach als nicht genügend widerstandsfähig betrachtet worden..
  • Als besonders nachteilig haben sich bei Toren dieser Bauart die im Fußboden niotwendigen Vertiefungen zum Eingreifen der Treibriegelenden erwiesen, weil diese zumeist durch Sand, Steine oder Eisbildung verlegt werden. Man hat versucht, durch sog. @selbstreinigende Schließkloben für die Treibriegel Abhilfe zu schaffen, die aber neben den. entsprechenden Mehrkosten und der immer noch möglichen Vereisung das- an sich verwickelte Verschlußsystem nicht verbesserten.
  • Ein weiterer Nachteil. derartiger Garagentore besteht darin, daß entweder den äußeren. Drehflügeln die zweiten Tortafeln frei angehängt und dadurch die Drehflügel diagonal und exzentrisch in außerordentlicher Weise beansprucht werden, oder die zweiten Tor. tafeln versieht man an den oberen äußeren Ecken noch mit einer Unterstützungsrolle, die in einer oberen Laufschiene geführt wird.
  • Bei der .ersten Ausführungsart versucht man, mit erhöhtem Werkstoffaufwand sehr kräftige Torrahmenprofile zur Verringerung der Gefahr der Verwindung und Senkung zu verwenden, wobei aber der Nachteil der führungslosen Bewegungsmöglichkeit der beiden aneinandergehängten Tortafeln bestehen bleibt, weil die Bedienung des für jede Tortafel notwendigen Treibriegelverschlussies und das Abdrehen der beiden Tortafeln beim Toröffnen und Schließen völlig willkürlich geschehen kann. Die Anordnung einer oberen Unterstützungslaufrolle dagegen erfordert eine seitlich verlagerte Stockanordnung, @ damit die zweiten Tortafeln im geöffneten Zustand nicht in der lichten Toröffnung stehen, und außerdem genaueste Übereinstimmung .der oberen waagerechten Laufschiene mit den senkrechten Torbändern, damit nicht erhöhte statt verringerte Spannungen auftreten.
  • Der Fortschritt beim Erfindungsgegenstand gegenüber dem Bekannten besteht nun darin, daß bei dem Fehlen jeder ortsfesten Drehachse jedes durch Gelenke miteinander verbundene Tortafelpaar in an sich bekannter Weise oben durch Tragrollen abgestützt und durch die neuen starren. Verschluß- und Führungsteile die Be«-egungsmöglichkeit der Tortafeln so zwangsläufig gelenkt wird, daß mit der Tortafelbewegung gleichzeitig die Verschlußfunktionen völlig selbsttätig vollzogen werden und die bisher notwendigen beweglichen Treibriegelverschlüsse, Riegelblockierungen, Anlegevorrichtungen und Torfeststeller und deren gesonderte Bedienung völlig in Fortfall kommen, so daß die gesamte Torbedienung innerhalb weniger Sekunden vollzogen werden kann.
  • Darüber hinaus können. zur Ersparnis an Baustoff die Tortafelrahrnen wesentlich leichter ausgeführt werden, weil das Gewicht jedes Tortafelpaares durch die obere zentrische Aufhängung und Führung auf alle vier Ecken statt einer einseitigen Gewichtsübertragung auf eine senkrechte Torbandreihe gleichmäßig verteilt ist und die einzelnen Tortafeln sich weniger gegenseitig belasten.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb: i eine Ansicht eines vierflügeligen Tores, die eine Hälfte teilweise geöffnet, Äbb. z einen Höhenschnitt durch die obere 'und untere Torführung mit den Torflügeln, Abb.3 eine Draufsicht auf die obere Laufschiene mit den Verschluß- und Führungsteilen, die beiden Tortafelpaare geschlossen und teilweise geöffnet, Abb. q. eine Draufsicht auf die linke Torhälfte und die untere Führungsschiene und Abb.5 eine Draufsicht auf die geöffnete linke Torhälfte eines zweiten vierflügeligen Tores.
  • je zwei Tortafeln a, al bzw. .a°, a23, die durch Gelenke miteinander verbunden sind, hängen an den oberen äußeren Ecken drehbar an den senkrechten starren Achsen b der Doppeltragrollen c, c' einerseits und c2, c33 anderseits, die sich in zwei getrennten, nebeneinanderliegenden Laufbahnen der oberen Laufschiene d bewegen. Die unteren äußeren Ecken jedes Törtafelpaares werden durch senkrecht drehbare Bügele, die die untere Führungsschiene f doppelseitig umfassen, geführt. Die Unabhängigkeit der Tortafelpaare a, :az bzw. &s, a- von einer ortsfesten Drehachse bzw. einem festen Enddrehpunkt am Torstock gestattet neben den Drehbewegungen um die Achsen b eine zusätzliche parallele Bewegung derselben zur Torebene, die zur Ausübung der Verschlußfunktionen zwangsläufig eingeschaltet wird.
  • jede aus zwei Tortafeln bestehende Torhälfte ist durch Anschläge g an der oberen Laufschiene d im gestreckten, also geschlossenen Zustand so festgelegt, daß das Hackenschloß oder die Falle fi eines mittleren Torflügels in den nebenstehenden Torflügel sperrend eingreift und dadurch jede seitliche Bewegungsmöglichkeit der Torflügel verhindert.
  • Die Feststellung jedes geschlossenen Tortafelpaares in der Mitte erfolgt oben durch die an der Tortafeloberkante befestigten Verschlußnocken i, k, die in dieser Schließstellung die an der Unterseite der oberen Laufschiene d befestigte Leitkurve l zweiseitig umfassen. Die untere Feststellung der Tortafelpaare in der Mitte erfolgt durch die an der Tortafelunterhante angebrachte feste Nocke m, die in geschlossener Stellung hinter die Erhöhung o der unteren Führungsschiene f faßt und dadurch das Tortafelpaar in senkrechter Richtung festhält. Der untere Tortafelfalz legt sich dabei von .außen gegen die Führungsschiene f.
  • Beim öffnen des Tores ist zunächst das Hackenschloß oder die Falle h aufzuschließen, und anschließend sind die Tortafeln einfach seitlich zu verschieben, bis die obere äußere Achse b die Laufbegrenzungsnocke r erreicht hat, die an jedem Ende der Laufschiene d an deren Unterseite befestigt ist. Der zurückgelegte Weg der Parallelverschiebung entspricht etwa dem Raumbedarf, der für die seitliche Torstapelung erforderlich ist. Währund der Parallelverschiebung wird das Tortafelpaara,al bzw. a2,ai oben von der Mitte aus durch,die Verschlußnocken i, k, die entlang der Leitkurve l geführt werden, zwangsläufig in Faltstellung übergeleitet und dort so lange geführt, bis die an der oberen, äußeren Ecke der äußeren Tortafeln befestigte Sicherungsnocke s über die Laufbegrenzungsnocke r hinaus bewegt und durch die bereits eingeleitete Falt- bzw. Drehbewegung des äußeren Torflügels so weit nach rückwärts abgedreht ist, daß die Sicherungsnöcke s in Verbindung mit der Achse b die Laufbegrenzungsnocker zweiseitig führend umfaßt, so daß der äußere Torflügel nur mehr um die Laufbegrenzungsnocke.r ortsfest drehbar ist. Je zwei gelenkig miteinander verbundene Tortafeln können somit bei abwechselnder ständiger Führung durch die oberen Verschluß- und Führungsteile senkrecht zur Torebene abgedreht bzw. ,gefaltet werden, wobei die fließend gelenkte Bewegungsmöglichkeit schnellstens geschehen kann, da keinerlei Hemmungen zu überwinden sind und auch äußere Einflüsse, wie z. B. Windkräfte, -völlig wirkungslos bleiben. Während der Parallelverschiebung wird die untere Verschlußnocke m von der Erhöhung @s der unteren Führungsschiene f frei und gleitet während der durch die oberen Verschluß- und Führungsteile eingeleiteten Faltung der beiden Tortafelna, a1 bzw. a2, a3 durch die beiderseits offene Ausnehmung t der unteren. Führungsschiene (nach außen.
  • Beim Schließen des Tores ist der Streckvorgang der Torfalten a, a1, a2, a3 durch die vorgenannten Verschluß- und Führungsteile in umgekehrter Richtung ebenso zwangsläufig bestimmt wie beim Toröffnen, wobei 'sich der obere und untere feststellende Eingriff in der Mitte der beiden Tortafeln ,a, :a1 bzw. a2, as völlig selbsttätig einlenkt und vollzieht, ebenso auch der abschließende Eingriff des Nackenschlosses lt mit der anschließenden Tortafel.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zwei- bzw. vierflügeliges Garagenschiebefalttor mit ortsveränderlichen Drehachsen, dessen Tortafeln im geöffneten Zustand eine bzw. zwei senkrecht zur Torehene abgeschwenkte Torfalten bilden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer selbsttätig wirkenden Verschlußeinrichtung und Lenkung für je zwei durch Gelenke miteinander verbundene Tortafeln (a, ,a1 bzw. a2"a3) die geschlossene Stellung derselben durch Anschläge (ä) an der oberen Laufschiene (d) bestimmt wird und etwa in der Mitte jedes der beiden Tortafelpaare (a, a1 bzw. a2, a3) an deren Oberkante feststehende Verschlußnocken (i, k) angebracht sind, welche mit einer Leitkurve (L) an der oberen Laufschiene (d) so lange seitlich führend in Eingriff stehen, bis durch die seitliche Torverschiebung eine je an der äußersten oberen Tortafelecke angebrachte Sicherungsnocke (s) eine am oberen Laufschienenende oder Mauerwerk angebrachte Laufbegrenzungsnocke (r) erreicht und hinter diese so gefaßt hat, daß die äußere Tortafel (a bzw. u3) dann nur mehr um die Laufbegrenzungsnocke (r) ortsfest drehbar ist, während etwa in der Mitte eines jeden Tortafelpaares, an dessen Unterkante eine feste Verschlußnocke (m) angebracht ist, die bei geschlossenem Tor hinter eine Erhöhung (o) der unteren Führungsschiene (f) faßt, beim Toröffnen bzw. Torschließen aber durch eine Ausnehmung (t) in der unteren Führungsschiene (f) hindurchtritt.
DEE53245D 1939-12-29 1939-12-29 Zwei- bzw. vierfluegeliges Garagen-Schiebefalttor Expired DE720295C (de)

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DEE53245D DE720295C (de) 1939-12-29 1939-12-29 Zwei- bzw. vierfluegeliges Garagen-Schiebefalttor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE720295C true DE720295C (de) 1942-04-30

Family

ID=7081735

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DEE53245D Expired DE720295C (de) 1939-12-29 1939-12-29 Zwei- bzw. vierfluegeliges Garagen-Schiebefalttor

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DE (1) DE720295C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831963A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-29 Hettich Paul Gmbh & Co Falttuer mit mehreren fluegelpaaren
EP1002921A3 (de) * 1998-11-18 2002-07-17 Lindpointner Torsysteme GmbH Schiebefalttor
DE102011115536A1 (de) * 2011-08-17 2013-02-21 Weinor Gmbh & Co. Kg Schiebefalttürsystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3831963A1 (de) * 1988-09-21 1990-03-29 Hettich Paul Gmbh & Co Falttuer mit mehreren fluegelpaaren
EP1002921A3 (de) * 1998-11-18 2002-07-17 Lindpointner Torsysteme GmbH Schiebefalttor
DE102011115536A1 (de) * 2011-08-17 2013-02-21 Weinor Gmbh & Co. Kg Schiebefalttürsystem

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