DE7200036U - Implantierbare brennstoffzelle - Google Patents
Implantierbare brennstoffzelleInfo
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Description
Implantierbare Brennstoffzelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine implantierbare Brennstoffzelle,
insbesondere zum Betrieb von Herzschrittmachern, künstlichen Herzen od.dgl., bei der als Betriebsstoffe eine oxydierbare
Körpersub^tanz, vorzugsweise Glucose, sowie Sauerstoff aus
der Körperflüssigkeit verwendet sind.
Der Betrieb derartiger Brennstoffzellen ist mit einigen Schwierigkeiten
verbunden. Der Grund für diese Schwierigkeiten ist darin zu sehen, daß der Brennstoff, z.B. Glucose, -owie der
weitere Betriebsstoff Sauerstoff in der Körperflüssigkeit jeweils miteinander vermischt vorliegen. Es sind zwar Katalysatoren,
z.B. Kohle, bekannt, die Sauerstoff in Gegenwart von Brennstoffen selektiv umsetzen können; Elektroden, an denen
Brennstoffe in Gegenwart von Sauerstoff selektiv reagieren, sind hingegen nicht bekannt. Durch die gleichzeitige Umsetzung
von Brennstoff und Sauerstoff an der Brennstoffelektrode entsteht ein chemischer Kurzschluß, der schon nach relativ kurzer
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Betriebsdauer eine nicht unerhebliche Leistungsminderung sowie Absenkung des V/irkungsgrades (wegen des erhöhten Betriebsstoff-Verbrauches)
der Zelle hervorruft.
Aufgabe dor Erfindung ist es, eine Brennstoffzelle der eingangs
genannten Art anzugeben, bei der ein chemischer Kurzschluß praktisch
nicht auftreten kann und welche infolgedessen bei erhöhter Leistung einen besseren Wirkungsgrad aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zellen-Brennstoff
elektrode sowie eine oder mehrere selektive Sauerstoff elektroden räumlich zueinander so angeordnet sind, daß das
: im Betriebszustand aus der Körperflüssigkeit in die Zelle eindiffundierende
Betriebsstoffgemisch im wesentlichen zuerst der
j jeweiligen Sauerstoffelektrode und anschließend der Brennstoff-
elektrode zugeleitet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung w.i. dem in die Zelle eindiffundierenden
Betriebsstoffgemisch an den Sauerstoffe]ektrc-
} den zuerst der Sauerstoff entsogen. Der zur an sich unselekti-
; ven Brennstoffelektrode gelangende Brennstoff ist demnach prak-
; tisch sauerstoffrei und die Gefahr eines chemischen Kurzschlusses
ist somit weitgehend gebannt.
Zum Zwecke des Sauerstoffentsuges kann das in die Zelle eindiffundierende
Betriebsstoffgemisch die jeweilige, in den Diffu-'ßionsweg
eingeschaltete Sauerstoffelektrode umspülen. Eine günstigere Ausführung ergibt sich jedoch, wenn die Brennstoffelektrode
durch eine oder mehrere für den Brennstoff durchlässige
selektive Sauerstoffelektroden zur Körperflüssigkeit hin im wesentlichen abgeschirmt ist. Bei solchen "porösen" Elektroden
ist der Sauerstoffentzug optimal.
ί _ 3 _
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Eine ausreichend gute Abschirmung erhält man, wenn bei einer verhältnismäßig großflächigen, ebenen Brennstoffelektrode d^riri
eine Fläche durch eine für dem Brennstoff durchlässige Sauerstoff elektrode und andere Fläche durch eine für das Brennstoffgemisch
undurchlässige Abdeckung, z.B. aus Plexiglas, abgedeckt
wird. Die Leistung der Zelle kann jedoch zusätzlich erhöht v/erden, wenn beide Flächen der Elektrode durch eine für
den Brennstoff durchlässige selektive Sauerstoffelektrode abgeschirmt
sind. Der Abstand zwischen der Brennstoffelektrode sowie der jeweiligen Sauerstoffelektrode soll im yum-Bereich
liegen, vorzugsweise zu 20 /um gewählt sein.
Zur Abtrennung der einzelnen Elektroden untereinander sowie
zur Körperflüssigkeit hin v/erden zweckmäßig für Eiweißstoffe,
Blutkörperchen etc. undurchlässige Trennwände aus hydrophilem
Material verwendet, wobei die Elektroden vorzugsweise in das hydrophile Material eingegossen sind.
Als hydrophiles Material kann Zellulose oder vernetzter Polyvinylalkohol
verwendet werden. Vorzugsweise besteht jedoch das Material aus einem schwach sauren, negativ geladenen
Ionenaustauscher, z.B. einem Metacrylsäure-Kationenaustauscher. Ein solcher Ionenaustauscher verhindert aufgrund seiner großen
Pufferkapazität (vorzugsweise im Bereich' zwischen pH5und pH 8)
eine allzu starke Verschiebung des pH-Wertes in der Umgebung der Elektroden und damit eine für den Wirkungsgrad der Zelle
ungünstige Polarisation der Elektroden. Ein negativ geladener Ionenaustauscher behindert gleichzeitig den Zutritt negativ
geladener Teilchen der Körperflüssigkeit, wie z.B. Eiweißstoffe und Blutkörperchen, zu den Elektroden, wodurch einer
Vergiftung der Elektroden vorgebeugt wird. Die Gefahr einer Koagulation der Blutkörperchen an den Elektroden bzw, an den
Trennwänden ist außerdem weitgehend, gebannt.
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Weitere Vorteile der Erfindung v;erden anhand von drei Figuren,
welche Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, im folgenden näher erläutert:
Im Ausführungsceispiel gemäß Fig. 1 besteht die Brennstoffzelle
aus zwei zueinander parallelen, ebenen, selektiven Sauerstoff elektroden 1, 2 sowie einer zwischen den Sauerstoffelektroden
angeordneten ebenen Brennstoffelektrode 3.
Die Sauerstoffelektroden 1, 2 sind für den Brennstoff (Glucose) durchlässig. Sie bestehen dabei aus einem Silbernets mit aufgebrachter
Kohle als Katalysator. Das Silbernetz v/eist bei ca. 0,04 mm Drahtstärke etwa 1000 Maschen/cm auf. Die gesamte
Dicke jeder Sauerstoffelektrode 1, 2 liegt in der Größenordnung
von 0,04 bis 0,1 ram, die Fläche der jeweiligen Elektrode
2
beträgt 6,3 cm .
beträgt 6,3 cm .
Als Brennstoffelektrode 3 ist ein Platinnetz mit aufgebrachtem Platinschwarz mit einer Dicke von ca. 0,1 bis 0,2 mm verwendet.
ρ Die Fläche der Brennstoffelektrode 1 beträgt ebenfalls 6,3 cm
Die Elektroden 1, 2 und 3 sind in einem Ionenaustauscher 4, vorzugsweise einem Kationenaustauscher, eingebettet. Zur innigen
Vermischung des Ionenaustauschers mit den Katalysatoren bzw. zum dichten Ausfüllen des Mikroporensysterns des Katalysators
mit dem Austauscher kann dabei der Ionenaustauscher zweckmäßig in flüssiger Form (z.B. durch Lösung eines unvernetzten
copolymeren Austauschers in einem organischen Lösungsmittel) mit der jeweiligen Elektrode in Verbindung gebracht v/erden.
Eine andere Möglichkeit besteht in der nachträglichen Vernetzung von Polyelektrolyten, beispielsweise durch Ausbildung
von Esterbindungen, wie z.B. bei der Vernetzung von Polyacrylsäure mit Glycerin oder Polyvinylalkohol oder durch Vernetzung
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von Phenolsulfonsäure mit Formaldehyd oder von Polyäthyleniinin
mit Epichlorhydrin oder durch Hauptvalenzverknüpfung, z.B. von
Methacrylsäure mit Divinylbenzol.
Die jeweiligen Elektroden 1 bis 5 sind an einen Belastungswiderstand
5 anschließbar zur Energieabnähme im Betriebszustand
der Zelle. Die Energie kann in der Praxis beispielsweise zum Betrieb eines Herzschrittmachers oder eines künstlicnen
Herzens verwendet v/erden.
Die Fig. 2 zeigt (im Längsschnitt) ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Zelle, bei der eine einzige
selektive und für den Brennstoff durchlässige Sauerstoffele.^-
trode 1 sowie eine Brennstoffelektrode 3 (eingebettet wiederum
in einen Kationenaustauscher 4) in einem Gehäuse 6 aus Plexiglas mit einer Zuführöffnung 7 für das Brennstoffgemisch angeordnet
sind so, daß die Sauerstoffelektrode 1 die Brennstoffelektrode
3 zur Zuführöffnung 7 hin abdeckt.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 (Längsschnitt) ist eine Elektrodenforniation 1, 2, 3 entsprechend der Fig. 1 in einem
Gehäuse 8 aus Plexiglas angeordnet. Das Gehäuse 8 v/eist auf der Seite der Sauerstoffelektroden 1 bzw. 2 je eine Zuführöffnung
9 bzw. 10 für das Betriebsstoffgemisch auf.
Die Wirkungsweise der Ausführungsbeispiele gemäß der Fig. 1 bis 3 ergibt sich wie folgt:
Eine Zelle gemäß Fig. 1, 2 oder 3 wird an einer geeigneten Stelle im Körper des Patienten implantiert.
Inr Betriebszustand diffundiert das Betriebsstoffgemisch (Glucose
und Sauerstoff in gelöster Form) in die Zelle ein. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 von allen Seiten, im Ausführungs-
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beispiel gemäß Fig. 2 lediglich durch die Zuführöffnung 7 und
im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sowohl durch die Öffnung als auch durch die Öffnung 10.
Durch die gewählte räumliche .Anordnung der einzelnen Elektroden
gelangt das Betriebsstoffgemisch im wesentlichen zuerst zu den
Sauerstoffelektroden, wo dem Gemisch der Sauerstoff entzogen wird. Anschließend gelangt zu der Brennstoffelektrode 3 praktisch
nur noch der Brennstoff, d.h. Glucose. Ein chemischer Kurzschluß wird dadurch vermieden.
Versuche in der Praxis haben gezeigt, daß sich mit den Zellen
gemäß der'Ausführungsbeispiele nach den Fig. 1 bis 3 ohne weiteres Zellenspannungen in der Größenordnung von mindestens
0,4 V erreichen lassen. Bei einem gemessene : '.'/crom /on 200 bis
250/uA ergibt sich eine Leistung von 80 bis 100/uWatt. Dauerversuche
haben gezeigt, daß sich diese leistung über lange Zeit konstant aufrechterhalten läßt. Die Leistung von 80 bis
100 /uW reicht bereits für den Betrieb eines Herzschrittmachers
aus. Werden höhere Leistungen gefordert, z.B. zum Betrieb von künstlichen Herzen, so muß entsprechend eine Vielzahl von
Zellen verwendet v/erden.
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Claims (16)
1. Implantierbare Brennstoffselle, insbesondere zum Betrieb
von Hersschrittmachern, künstlichen Herzen od.dgl., bei
der als Betriebsstoffe eine oxydierbare Eörpersubstan",, vorzugsweise
Glucose, sowie Sauerstoff aus der Körperflüssigkeit verv/endet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß u.ie Zellen-Brennstoff elektrode (3) sowie eine oder mehrere
selektive Sauerstoffelektroden (Ϊ, 2) räumlich zueinander so
angeordnet sind, daß das im Betriebszustand aus der Körperflüssigkeit in die Zelle eindiffundierende Betriebsstoffge-Kisch
im v/esentlichen zuerst der jeweiligen Sauerstoffelektrode
(1 bzw. 2) und anschließend der Brennstoffelektrode (3)
Eugeleitet wird.
2. 3re;ir>.stoffzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennstoffelektrode (3) durch eine oder iuehrere für
j den Brennstoff durchlässige selektive Sauerstoffelektroden (1,2)
Eur Körperflüssigkeit hin im v/esentlichen abgeschirmt ist.
3. Brennstoffzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer verhältnismäßig großflächigen, ebenen Brennstoffelektrode
(3) deren eine Fläche durch eine für den Brennstoff durchlässige Saue^stoffelektrode (1) und deren andere Fläche
durch eine für das Brennstoffgemisch undurchlässige Abdeckung (z.B. 6), z.B. aus Plexiglas, abgeschirmt ist.
4. Brennstoffzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer verhältnismäßig großflächig nen Brennstoffelektrode (3) beide Flächen der Elektrode Qmjn eine für den
Brennstoff durchlässige selektive Sauerstoffelektrode (1 und 2) abgeschirmt sind.
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5. Brennstoffzelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen der Brennstoffelektrode sowie
der jeweiligen Sauerstoffelektrode im /um-Bereich liegt.
vorzugsweise zu 20 /um gev;älilt ist.
6. Breniistcff zelle nach einem der . jisprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Elektroden untereinander sov/ie zur Korperflüssigkeit hin durch für Eiweißstoffe,
Blutkörperchen etc. undurchlässige Trennwände aur hydrophilem
Material (4) abgetrrnnt sind.
7. Brennstoffseile nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden in das hydrophile Material (4) eingegossen sind.
8. Brennstoffzelle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß als hydrophiles Material (4) Zellulose oder vernetzter Polyvinylalkohol verwendet ist.
9. Brennstoffzelle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekernzeichnet,
daß als hydrophiles Material (4) ein Ionenaustauscher, vorzugsweise ein schwach saurer Kationenaustauscher, verwendet
ist.
10. Brennstoffzelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ionenaustauscher mit einer Pufferkapazität im Bereich
zwischen pH 5 und pH 8 verwendet ist.
11. Brennstoffzelle nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Methacrylsäure-Ionenaustauscher verwendet ist.
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12. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 2 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Elektroden im Innern eines ZeI-lengenauses
(ό odex· ö) nua füi aas LJrciuiütuff gemisch uncurc^-
lässigem Material, z.B. Plexiglas, mit Zufübröffnungen (7 bzw.
9, 10) für da::; Brennrtoffgemisch derart angeordnet sind, daß
die Sauerstoffelektroden die Brennstoffelektrode zur jeweiligen
Zuführöffnurig hin abdecken.
13· Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß als Brennstoffelektrode (3) ein PIatinnetz
mit aufgebrachtem Platinschwarz als Katalysator verwendet ist.
14. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sauerstoffelektrode (1 bzw. 2) aus einem Gold- oder Silbernetz mit aufgebrachter Kohle als
Katalysator gefertigt ist.
15. Brennstoffzelle nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche der Elektroden (1, 2, 3) jeweils ca. 6 bis 7 cm beträgt.
16. Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Brennstoffelektrode (3)
in der Größenordnung von 0,1 bis 0,2 und die Dicke der jeweiligen Sauerstoff elektrode (1 bzv/. 2) in der Größenordnung von
0,04 bis 0,1 mm liegt.
17· Brennstoffzelle nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Silbe.rnetz bei ca. 0,04 mm
2
Drahtstärke ca. 1000 Maschen pro cm aufweist.
Drahtstärke ca. 1000 Maschen pro cm aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727200036U DE7200036U (de) | 1972-01-03 | 1972-01-03 | Implantierbare brennstoffzelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727200036U DE7200036U (de) | 1972-01-03 | 1972-01-03 | Implantierbare brennstoffzelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7200036U true DE7200036U (de) | 1978-09-28 |
Family
ID=31955427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727200036U Expired DE7200036U (de) | 1972-01-03 | 1972-01-03 | Implantierbare brennstoffzelle |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7200036U (de) |
-
1972
- 1972-01-03 DE DE19727200036U patent/DE7200036U/de not_active Expired
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