DE2160795A1 - Gasdepolarisiertes Element - Google Patents
Gasdepolarisiertes ElementInfo
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M12/00—Hybrid cells; Manufacture thereof
- H01M12/04—Hybrid cells; Manufacture thereof composed of a half-cell of the fuel-cell type and of a half-cell of the primary-cell type
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Description
In der Antwort bitte angeben Unser Zeichen
E/p 7240
ENERGY CONVERSION LIMITED, Priestley Road, Basingstoke, Hampshire,
England
Gasdepolarisiertes Element.
Die Erfinduny bezieht bicn am elektrochemische Elemente, insbesondere
auf gasdepolarisierte Elemente wie beispielsweise Metall/
Sauerstoffelemente.
In einer Beziehung enthält ein gasdepolarisiertes Element
wenigstens eine Anode, wenigstens eine zugeordnete Kathode und einen Elektrolyt mindestens zwischen Anode und Kathode, die alle
innerhalb eines Gehäuses eingeschlossen oder von einem Bauteil
zusammengehalten werden. Das Gehäuse oder der Bauteil ist so ausgebildet, daß der Eintritt von einem depolarisierenden Gas
zu der Kathode in solch einem Ausmaß möglich ist, daß das Element oder die Elemente auf die Möglichkeit beschränkt sind, einen
niedrigeren Stromabgang aufrechtzuerhalten als es möglich Sein
würde, wenn das Gehäuse oder der Bauteil nicht vorgesehen wäre.
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Ε/ρ 7240 -2- 2. Dez. 1971 B/We
Das Gehäuse kann mit wenigstens einer Öffnung versehen sein,
welche den Zutritt von depolarisierendem Gas mit der erforderlichen Beschränkung vorsieht.
Das Gehäuse kann mit den Zutritt von depolarisierendem Gas beschränkenden Öffnungen so versehen sein, daß ein erforderlicher
maximaler Stromabfluß vorgesehen wird und bestimmte Öffnungen durch auf bestimmte Öffnungen aufgebrachtes gas-undurchlässiges
Material geschlossen sind.
Das Gehäuse kann mit Reihen oder Ringen von Öffnungen versehen sein, welche wahlweise schließbar sind und erforderliche verschiedene
Betriebseigenschaften vorsehen.
Mindestens eine Reihe oder ein Ring von Öffnungen ist durch gasundurchlässiges Material geschlossen, welches gleichzeitig
als Bezexchnungsstreifen oder Etikettenstreifen für das Element dient. Alle Öffnungen können durch wahlweise entfernbare Streifen
verschlossen sein.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein gasdepolarisierendes
Element vorgesehen, welches mindestens eine Anode, mindestens eine zugeordnete Kathode und einen Elektrolyt mindestens zwischen
Anode und Kathode vorsieht, die alle in einem Gehäuse eingeschlossen
bzw. umhüllt sind, und das Gehäuse kann so ausgebildet sein, daß das depolarisierende Gas mindestens an Stellen hindurchwandern
kann, der Durchgang von Feuchtigkeit oder Flüssigkeiten aber beschränkt ist.
Das Gehäuse kann auch so beschaffen sein, daß das depolarisierende
Gas in solch einem Ausmaß hindurch treten kann, daß das Element
auf die Möglichkeit eines Aufrechterhaltens eines niedrigeren Stromabflusses begrenzt ist, als es möglich sein würde, wenn das
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Ε/ρ 7240 -3- , 2. Dez. 1971 B/We
Gehäuse nicht vorgesehen wäre.
Das Gehäuse kann mindestens eine Viand aus einem Material aufweisen,
welche dem Gehäuse Festigkeit gibt, und die Wand mindestens in einem Teil durchlöchert und der durchlöcherte Teil mit einem
Glied oder Teil aus darüber angeordnetem hydrophobem oder gasdurchlässigem
Material versehen sein.
Das Glied oder die Schicht kann aus porösem Polytetrafluoräthylen
oder in Abänderung dazu aus Polyäthylenfilm bestehen.
Das Gehäuse kann von der Kathode einen bestimmten Abstand haben, so daß ein Gasbehälter vorgesehen wird, um bestimmte Betriebseigenschaften
für das Element vorzusehen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Figur 1 ist ein Längsschnitt durch eine Hälfte eines zylindrischen
Primär- Metall/Sauerstoffelementes.
Figuren 2 und 3 sind Längsschnitte von Hälften eines Elementes ähnlich dem nach Figur 1.
Figuren 4 und 5 sind schaubildliche Ansichten von einem primären Metall/Sauerstoffelement.
Figur 6 aeigt in einer graphischen Darstellung die Abhängigkeit
von Spannung und Zeit bei einem Metall/Sauerstoffelement in pulsierender Entladung, welche Spannungshöhen zwischen
und während der Impulse zeigt.
Figuren 7, 8 und 9 sind graphische Darstellungen von Spannung und Strom und zeigen eine sich ändernde Polarisation von
verschiedenen Metall/Sauerstoffelementen mit Gehäusen mit verschiedenen Anzahl und Größen von Öffnungen.
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Ε/ρ 7240 -4- 2. Dez. 1971 B/We
Figur 10 zeigt in einer graphischen Darstellung die Abhängigkeit von Spannung gegenüber Zeit und die sich verändernde
aktive Lebensdauer von gleichen Elementen mit verschieden geformten Öffnungen.
in Figur 1 ist in einem Längsschnitt eine Hälfte eines primären
Metall/Sauerstoffelementes dargestellt, welches eine mittig angeordnete Anode 11 enthält, Welche von einer zylindrischen Trennvorrichtung
12 und einer zylindrischen Kathode 13 umgeben ist. Elektrolyt für die Zelle kann in einem nicht dargestellten Behälter
oder in Behältern in der Anode 11 enthalten sein. Es ist keine Endkappenanordnung für das Element dargestellt worden, da
diese nicht einen Teil der Erfindung bilden, sie aber bereits vorgesch1agen sind.
Im Abstand ist die Kathode 13 von einem äußeren Gehäuse 14 umgeben,
welches ein durchlöchertes, starres Außenglied 14a, welches aus Metall oder synthetischem Kunststoffmaterial bestehen könnte,
und eine innere Schicht 14b aufweist. Die innere Schicht 14b kann von Polytetrafluoräthylen gebildet werden, welches den Durchtritt
von Sauerstoff oder Luft gestattet, aber den Eintritt von Feuchtigkeit in das Element verhindert und auch als eine zweite Sperre
gegenüber dem Elektrolyt dient, sollte etwas durch die Kathode 13 aufgrund einer Beschädigung oder Alterung der Kathode 13 hindurchtreten
.
In der Abänderung dazu kann die innere Schicht 14b aus Polyäthylen
bestehen, welches das Durchdringen von Sauerstoff oder Luft ermöglicht, aber den Durchtritt von Feuchtigkeit oder
Elektrolyt wiederum verhindert.
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Der Strom des Elementes kann durch Begrenzen des Diffusions-Vermögens
der Schicht 14b entweder beispielsweise durch Pressen der Schicht oder durch Verändern der Dicke der Schicht begrenzt
werden. In der Abänderung dazu kann der E lernen tens trom dadurch begrenzt werden, daß eine bestimmte Anzahl und Größe von Öffnungen
15 in dem Gehäuse 14 vorgesehen wird.
Auf diese Weise können Elemente erzeugt werden, welche besondere pulsierende Erfordernisse erfüllen und dazu können
Probleme aufgrund von Verdampfung des Elektrolyten reduziert oder überwunden werden. Für ein Erfordernis ist eine Batterie
erforderlich, um einen ständigen Stromabfluß von 4 m.A. und zeitweilig Stromstöße von 100 m.A. vorzusehen. Dadurch, daß man
die Schicht 14b so ausführt, daß die Batterie nur 10 m.A. ständigen Abfluß aushält, kann das Erfordernis erfüllt und
darüber hinaus noch Verdampfungsprobleme reduziert werden. In der Praxis fließt Luft oder Sauerstoff durch die Schicht 14b
bei einer Geschwindigkeit, welche 10 m.A. aufrechterhalten würde, da aber nur 4. m.A. entnommen werden, wird ein Behälter von Luft
oder Sauerstoff in dem Zwischenraum zwischen Gehäuse 14 und der Kathode 13 gesammelt. Wenn die 100 m.A. Stromstöße entnommen
werden, wird die Luft oder der Sauerstoff aufgebraucht und baut sich dann langsam wieder auf, bis der nächste Stromstoß gefordert
wird. In Figur 6 ist solch eine Anordnung graphisch mit der Kurve 60 dargestellt, welche die Spannung zwischen Stromstößen bei
einem Abfluß von 4 m.A. zeigt, und Kurve 61 zeigt die Spannung
während eines überlagerten 250 m. See. Stromstoßes von 100 m.A.
jede Sekunde. Das Element, mit welchem diese Kurven hergestellt wurden, war ein N-Formatelement (A.S.A.) beziehungsweise ein
R I-Formatelement (I.E.C.) mit einem äußeren Gehäuse, welches
mit einer Öffnung von 0.51 mm Durchmesser versehen war. Es ist darauf hinzuweisen, daß, wenn der Sauerstoff oder die Luft in dem
"Behälter" verbraucht ist, die Spannung fällt und die Zeit muß
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es dann ermöglichen, daß der "Behälter" weiterhin Sauerstoff
oder Luft aufnimmt. Weitere Beispiele von der "Behälter11- Wirkung sind in Tabelle 1 unten gegeben.
Luftmenge in einem geschlossenem Behälter in cm |
in Minuten Zeit bevor die Elementen spannung unter 1.0 Volt bei 100 m.A. Entladung fällt. |
13.6 10.2 9.6 8.2 |
5.22 3.50 2.76 1.4 |
Obgleich die Anordnung besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist, wenn pulsierende Belastungen geliefert werden, ist die
Verwendung nicht auf solche Belastungen beschränkt und das
Element kann für den normalen Gebrauch genommen werden.
Element kann für den normalen Gebrauch genommen werden.
In Figur 2 ist eine der Figur 1 ähnliche Anordnung mit der
Ausnahme dargestellt, daß das äußere Gehäuse eine Schicht 14b· auf der Außenseite eines Siebzylxnders 14a· hat, welcher die
Ausnahme dargestellt, daß das äußere Gehäuse eine Schicht 14b· auf der Außenseite eines Siebzylxnders 14a· hat, welcher die
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Ε/ρ 7240 -7- 2. Dez. 71 B/We
durchlöcherte Abstützung enthält.
Figur 3 zeigt eine noch weitere abgeänderte Ausführungsform,
in welcher die Siebabstutzung 14a" außerhalb der Schicht 14b"
vorgesehen ist.
Obgleich Polytetrafluoräthylen und Polyäthylen nur für die
Schicht 14b erwähnt worden sind, kann diese aus jedem geeigneten Material bestehen, welches im wesentlichen den Durchgang von
Feuchtigkeit verringert ,aber den Eintritt von depolarisierendem Gas ermöglicht.
Obgleich weiterhin die Schicht 14b als ein vollkommener Zylinder dargestellt ist, kann er nur über den Löchern beispielsweise
im Glied 14a von Figur 1 vorgesehen sein.
In den Figuren 4 und 5 ist in schaubildlicher Ansicht ein zylindrisches
Metall/Sauerstoffelement mit einem äußeren Gehäuse 40 dargestellt. Die Anoden- und Kathodenanordnung kann die gleiche wie
die in den Elementen nach den Figuren 1, 2 und 3 sein. In dem Element nach Figur 4 und 5 ist das Gehäuse 40 mit einem besonderen
Ring von Öffnungen 41 an der Oberseite und Unterseite und einem mittleren Ring von kleineren Öffnungen 42 versehen. Bei der Darstellung
nach Figur 4 mit einem für den Gebrauch fertigen Element sind die Ringe von Öffnungen 41 offen und ermöglichen dadurch,
daß Sauerstoff oder Luft die Kathode erreicht, und der Ring von Öffnungen 42 ist mit einem Streifen 43 aus gas-undurchlässigem
Material abgedeckt. In Figur 5 ist der Ring mit der Öffnung 41 durch Streifen 44 von im wesentlichen gasundurchlässigem Material
(beispielsweise Polyvinylchloridhaftstreifen) abgedeckt und der Ring mit der Öffnung 42 ist für den Zutritt von Sauerstoff oder
Luft zu der Kathode offen gelassen.
20 9"8 30/0547
Ε/ρ 7240 -8- 2. Dez. 71 B/We
Bei solch einer Anordnung kann ein einziges Element zur Ausführung von zwei verschiedenen Funktionen verwendet
werden. Die Anordnung nach Figur 4 gibt eine höhere Stromleistung mit einer kürzeren Lebensdauer und die Anordnung
nach Figur 5 gibt eine geringere Stromleistung mit einer größeren Lebensdauer. Obgleich in den dargestellten Anordnungen
nur zwei Alternativen aufgezeichnet sind, könnten noch weitere Alternativen durch Abdecken und Zudecken weiterer
Kombinationen von Öffnungen vorgesehen werden. Weiterhin können in den dargestellten Anordnungen die Streifen 43 und
aus Aufklebezetteln oder Etiketten bestehen. Das Element könnte mit allen Öffnungen verschlossen hergestellt und
verkauft werden und man überläßt es dem Benutzer, wahlweise die erforderliche Anzahl von Öffnungen für jeden gewünschten
Zweck abzudecken. Wo Aufklebezettelstreifen verwendet werden, um die Öffnungen abzudecken/können diese Aufklebezettel
oder Etiketten anzeigen, welche für besondere Verwendungen oder Stromleistungen entfernt werden sollten.
Tabelle .2 gibt Polarisationsresultate für eine N-Formatzelle
an, welche eins bis neun Löcher von 1,1 mm Durchmesser in dem äußeren Gehäuse enthält. Diese Zahlen sind
graphisch.in Figur 7 dargestellt.
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Ε/ρ 7240 -9- 2. Dez. 1971 B/We
Anzahl von Löchern | 1 | 1 | 2 | 1. | 3 | 1 | 4 | 5 | 6 | 7 | Spannung (Volt) | 1.360 | 1.361 | 8 | 9 |
im Fall | 1 | 1. | 1.290 | 1.290 | |||||||||||
Strom | 1 | 1. | 1 | 1.362 | 1.260 | 1.265 | |||||||||
(Ampere) | .362 | 1 | .361 | 1. | 362 | 1 | 1.362 | 1.290 | 1.245 | 1.249 | 1.362 | 1.362 | |||
0 1 | .290 | 1 | .291 | 1. | 290 | 1 | .289 | 1.260 | 1.232 | 1.236 | 1.289 | 1.290 | |||
0.02 1 | .240 | 1 | .258 | 1. | 258 | 1 | 1.258 | 1.243 | 1.219 | 1.225 | 1.262 | 1.268 | |||
0.04 1 | .020 | 0 | .245 | 0. | 246 | 0 | .242 | 1.231 | 1.192 | 1.193 | 1.248 | 1.251 | |||
0.06 1 | .120 | .212 | 0. | 213 | 0 | .230 | 1.218 | 1.164 | 1.166 | 1.235 | 1.237 | ||||
0.08 0 | .004 | 200 | .217 | 1.191 | 1.171 | 1.138 | 1.227 | 1.229 | |||||||
0.10 | .120 | 961 | .189 | 1.152 | 0.900 | 1.080 | 1.192 | 1.193 | |||||||
0.15 | 130 | .982 | 0.983 | 0.247 | 0.892 | 1.171 | 1.170 | ||||||||
0.20 | .176 | 0.220 | 0.291 | 1.142 | 1.136 | ||||||||||
0.25 | 1.100 | 1.100 | |||||||||||||
0,30 | 1.047 | 1.050 | |||||||||||||
0.35 | 0.840 | 0.960 | |||||||||||||
0.40 | 0.331 | 0.728 | |||||||||||||
0.45 | 0.360 | ||||||||||||||
0.50 | |||||||||||||||
Tabellen 3, 4 und 5 geben entsprechend die Polarisationsresultate für N-Formatelemente mit einer, zwei und drei
Öffnungen von 0.51 mm Durchmesser in dem äußeren Gehäuse wieder. Diese Ergebnisse sind graphisch in Figur 8 dargestellt.
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Dez. 1971 B/We
Strom Ampere | Elementenspannung |
O 0.014 Ο.922 0.024 0.033 |
1.390 1.276 1.263 1.018 0.420 |
Strom Ampere | E1ementenspannung |
0 | 1.390 |
0. 013 | 1.294 |
0. 026 | 1.273 |
0.045 | 1.230 |
0. 050 | 0.850 |
0.060 | 0.221 |
Strom Ampere | Elernentenspannung |
0 | 1.391 |
0.011 | 1.288 |
0.025 | 1.268 |
0.043 | 1.248 |
Oo053 | 1.236 |
0.063 | 1.223 |
0.068 | 1.214 |
0.080 | 0. 500 |
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Tabelle 6 gibt Polarisations'resultate für D-FormatzeIlen
(A.S.A.) oder R2O-Formatelemente (I.E.C.) wieder, welche
von eins bis zwölf Öffnungen von 0.45 cm Durchmesser in dem
äußeren Gehäuse enthalten. Diese Ergebnisse sind graphisch
in Figur 9 wiedergegeben. Aus den Ergebnissen ist zu ersehen» daß vier Öffnungen und darüber keine Beschränkung der Stromleistung
ergeben.
Anzahl Löchern |
1 | von 1 |
1. | 2 | 1 | 3 | 4 | 6 | 8 | ίο | 12 | E1ementen-Spannung | 1.376 | 1.375 | 1.376 |
Strom Ampere |
1 | 1. | 1 | 1.377 | 1.247 | 1.246 | 1.249 | ||||||||
0 | 1 | .374 | 1. | 375 | 1 | .374 | 1.375 | 1.246 | 1.203 | 1.219 | 1.213 | ||||
0.250 | 1 | .241 | 1. | 240 | 1 | .244 | 1.245 | 1.203 | 1.183 | 1.197 | 1.185 | ||||
0.500 | 1 | .200 | 1. | 196 | 1 | .202 | 1.200 | 1.180 | 1.170 | 1.176 | 1.159 | ||||
.0.750 | 0 | .173 | 1. | 172 | 1 | .180 | 1.177 | 1.165 | 1.131 | 1.143 | 1.126 | ||||
1.000 | .144 | 0. | 156 | 1 | .167 | 1.159 | 1.128 | 1.094 | 1.113 | 1.083 | |||||
1.50 | .312 | 113 | 1 | .122 | 1.123 | 1.087 | 1.053 | 1.073 | 1.044 | ||||||
2.00 | 113 | 0 | .080 | 1.080 | 1.049 | 1.016 | 1.020 | 1.001 | |||||||
2.50 | .038 | 1.039 | i.oio | 0.960 | 0.970 | 0.968 | |||||||||
3.00 | .920 | 1.012 | 0.954 | 0.217 | 0.200 | 0.218 | |||||||||
3.50 | 0.900 | 0.220 | |||||||||||||
4.00 | 0.710 | ||||||||||||||
Der Vorteil einer Begrenzung des Stromes für irgendeine
■besondere Verwendung des Elementes besteht darin, daß dieses
den Verdampfungsverlust an dem Elektrolyten des Elementes
herabsetzt und die aktive Lebensdauer des Elementes verlängert. Dies ergibt sich aus den Resultaten von Tabelle 7 unten mit
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Bezug auf N-Formatelemente mit verschiedener Anzahl und Größe
von Öffnungen in dem äußeren Gehäuse. Diese Ergebnisse sind graphisch in Figur 10 wiedergegeben.
Anzahl von | 9 χ 0.014" | 3 χ 0.014" | 1 x 0.022 |
Versuchs tagen | Löcher· | Löcher | Löcher |
O | 1.315 | 1.308 | 1.313 |
6 | 1.318 | 1.313 | 1.304 |
13 | 1.315 | 1.313 | 1.319 |
16 | 1.307 | 1.312 | 1.320 |
20 | 1.292 | 1.311 | 1.319 |
27 | 1.282 | 1.311 | 1.321 |
30 | 1.283 | 1.312 | 1.323 |
34 | 1.262 | 1.315 | 1.327 |
39 | - | 1.306 | 1.318 |
40 | - | 1.311 | 1.322 |
50 | - | 1.289 | 1.322 |
61 | - | 0.752 | 1.320 |
69 | - - | 1.319 | |
76 | - | 1.317 | |
86 | - | 1. 3Ο8 | |
92 | 0.210 |
Diese oben angegebenen aktiven Lebensdauerergebnisse sind weiterhin
durch Verdampfungsverhältnisprüfungen, durchgeführt mit N-Formatzellen
hervorgegangen/ welche einen Elektrolyten von 8 mol wässriger Kaliumhydroxydlösung enthalten. Mit bei 30 C mit
30%iger relativer Feuchtigkeit durchgeführten Versuchen hatte ein Element mit drei Öffnungen von 0.51 mm Durchmesser eine Ver-
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dampfungsgeschwindigkeit von Ο.ΟΟ99 g pro Tag, während ein
Element mit neun Öffnungen von etwa 1 nun Durchmesser eine Verdampfungsgeschwindigkeit von 0.0215 g pro Tag hatte.Diese
Versuche wurden bei 55°C und lO%iger relativer Feuchtigkeit
wiederholt und die Verdampfungsgeschwindigkeiten waren 0.109 g pro Tag und 0.208 g pro Tag.
Obgleich die Erfindung mit Bezug auf äußere Gehäuse für einzelne
Elemente beschrieben worden ist, ist sie in gleicher Weise anwendbar auf Batterien von Elementen, welche in einem einzigen
äußeren Gehäuse oder einem entsprechend geöffneten Behälter enthalten sind. Dies ist aus Tabelle 8 ersichtlich, welche sich
auf einen Behälter bezieht, welcher 22 D-Formatelemente enthält, wobei jedes Loch einen Durchmesser von 1.25cm hat.
Anzahl von offenen | Strom (Ampere) bei 22 V |
Löchern | |
2 | 0.2 |
8 | 2.03 |
14 | 2.67 |
20 | 3.50 |
24 | 3.24 |
28 | 3.38 |
35 | 3.45 |
39 | 3.55 |
48 | 3.59 |
58 | 3.66 |
66 | 3.73 |
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Bei einem Element oder einer Batterie, welche n-icht ein
derartiges äußeres Gehäuse hat, kann Luftzutritt durch Vorsehen einer verkleinerten Öffnung oder eines Luftweges
in dem Abstützbauteil für das Element an der Zutrittstelle für Luft zu der Kathode begrenzt werden. Bei einer
weiteren Alternative könnte der Bauteil ein gasbeschränkendes Material, beispielsweise Watte in seinem LuftZugangsweg haben
oder der Luftzugang zu der Kathode könnte durch beschränkte Diff usionsvermögen Abdichtungen oder andere Teile des Elementenoder
Batterieaufbaus geschehen.
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Claims (13)
1.) Gasdepolaris iertes Element, welches mindestens e4ine Anode,
mindestens eine zugeordnete Kathode und Elektrolyt mindestens zwischen der Anode und Kathode aufweist, die alle von einem
Gehäuse umhüllt und von einem Bauteil zusammengehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14, 40) oder der
Bauteil so ausgebildet sind, daß der Eintritt von einem depolarisierenden Gas zu der Kathode (13) in solch einem Ausmaß
ist, daß das Element oder die Elemente auf die Möglichkeit beschränkt sind, einen niedrigeren Stromabgang aufrechtzuerhalten
als es möglich sein würde, wenn das Gehäuse (14, 40) oder der Bauteil nicht vorgesehen wäre.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(14, 40) mit mindestens einer Öffnung (15, 41, 42) versehen ist, welche den Zutritt von depolarisierendem Gas mit
der erforderlichen Beschränkung vorsieht.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(40) mit dem Zutritt von depolarisierendes Gas beschränkenden Öffnungen (41, 42) so versehen ist, daß ein erforderlicher,
maximaler Stromabfluß vorgesehen wird, und bestimmte Öffnungen durch auf bestimmte Öffnungen aufgebrachtes,
gasundurchlässiges Material (43, 44) geschlossen sind.
4. Element nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (40) mit Reihen oder Ringen von Öffnungen (41, 42)
und versehen ist, welche wahlweise schließbar sind/erforderliche
verschiedene Betriebseigenschaften vorsehen.
5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Reihe oder ein Ring von Öffnungen (41, 42) durch gasundurchlässiges
Material geschlossen ist, welches gleichzeitig als Bezeichnungsstreifen für das Element dient.
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6. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Öffnungen durch wahlweise entfernbare Streifen (43, 44) verschlossen
sind.
7. Element nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streifen (43, 44) Kennzeichnungen für das Element enthalten.
8. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(14) so ausgebildet ist, daß das depolarisierende Gas mindestens an Stellen (15-) hindurchwandern kann, der Durchgang
von Feuchtigkeit oder Flüssigkeiten aber beschränkt ist.
9. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(14) so beschaffen ist, daß das depolarisierende Gas in solch einem Ausmaß hindurchtreten kann, daß das Element
auf die Möglichkeit eines Aufrechterhaltens eines niedrigeren Stromabflusses begrenzt ist, als es möglich sein würde, wenn
das Gehäuse (14) nicht vorgesehen wäre.
10. Element nach Anspruch 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (14) mindestens eine Wand (14a) aus einem Material aufweist, welche dem Gehäuse (14) Festigkeit gibt,
und die Wand (14a) mindestens in einem Teil (15) durchlöchert und der durchlöcherte Teil mit einem Glied oder Teil (14b)
aus darüber angeordnetem hydrophobem oder gasdurchlässigem Material versehen ist.
11. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Glied oder der Teil (14b) Polytetrafluoräthylen enthält.
12. Element nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Glied oder die Schicht (14b) einen Polyäthylenfilm enthält.
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13. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14, 40) einen be^i-immte
Abstand zur Bildung eines Gasbehälters für bestimmte Betriebseigenschaften
für das Elemement hat.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB73571*[A GB1367894A (en) | 1971-01-07 | 1971-01-07 | Gas depolarised cells |
Publications (1)
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