DE2420345B2 - Hauttestdeckung - Google Patents

Hauttestdeckung

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DE2420345B2
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Veikke Paavo Prof.-Dr. Paijala Pirilae
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Epitest Ltd Hyrylae Fi Oy
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0035Vaccination diagnosis other than by injuring the skin, e.g. allergy test patches

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Description

Die Erfindung betrifft eine Hauttestdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Hauttestdeckungen bestehen aus einem nicht flexiblen und für Flüssigkeiten und Gase undurchlässigen Material zum Einschließen eines Teststoffs für epicutane Hauttests innerhalb eines Bereiches auf der Haut eines Patienten. Eine solche Hauttestdeckung ist also eine Einrichtung, bei der der Teststoff auf ein Testläppchen aufgebracht wird, welches mit einer undurchlässigen Isolierschicht bedeckt ist und das den eigentlichen Testbereich überlappt. Wesentliches Merkmal der bekannten Hauttestdeckung ist somit, daß der zu testende Stoff direkt mit der Haut in Berührung steht und am Verlassen des Testbereiches durch eine undurchlässige Isolierschicht gehindert wird, die auf der Haut befestigt ist.
In diesem Zusammenhang wird auf die folgenden Literaturstellen verwiesen:
Bandmann, H.-J. & Fregert S.: Epicutantestung, Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York 1973; Calnan, CD.: Diagnostic methods for allergic dermatitia. 14th Internat Congr. Dermat, Padua-Venedig 1972; Excerpata medica, Internat Congr. Ser.No. 243:16;
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Pirilä, V. & Förström, L.: The chamber test; A practical method for allround patch testing. Acte allerg. 21:481,
1-, 1966.
Diese Hauttestdeckungen haben jedoch die Eigenheit, daß sie auf der Haut ziemlich schlecht haften, so daß vor allem längere Tests, die sich über mehrere Tage erstrecken, wiederholt werden müssen, wenn sich die
?<> Testdeckung zwischenzeitlich gelöst hat Des weiteren ist auch die für den Test erforderliche Hautfläche bei diesen bekannten Deckungen ziemlich groß, so daß insbesondere in den Fällen, in denen die für die Testdurchfiihrung zur Verfügung stehende gesunde
_>ί Hautfläche relativ klein ist, nach einem erfolglosen Test eine Wiederholung nur nach längerer Zeit möglich ist, wenn sich der benutzte Hautbereich wieder dafür eignet. Es ist ferner ein Pflaster für Hauttests bekannt (DE-OS 21 38 656), bei dem sich jedoch der Teststoff
ίο nicht ir. direkter Berührung mit der Haut befindet, sondern von einer sogenannten Kuppel gegenüber der Haut abgedeckt wird. Die zu testende Substanz muß durch in der Kuppel vorhandene Löcher hindurchtreten, um mit der Haut in Berührung zu kommen. Die Kuppel
υ weist an ihrem Umfang einen Kragenteil auf, der flüssigkeitsdicht ist, jedoch nicht auf die Haut hin gerichtet ist, sondern von ihr wegweist und mit einem Rückenmaterial in Verbindung steht, das seinerseits mit dem eigentlichen Klebepflaster verbunden ist. Die
•to Applikation des Teststoffes erfolgt also in diesem Fall durch die poröse Pflasterkuppel hindurch, welche mit einer sogenannten Frontversiegelung, die sich über das gesamte Pflaster erstreckt, bis zur Verwendung gegen Verschmutzung geschützt werden kann.
4r> Bei einer solchen Einrichtung läßt jedoch der Kontakt der Testsubstanz mit der Hautoberfläche zu wünschen übrig, weil er nur über das Material der Kuppel stattfinden kann. Darüberhinaus besteht bei längerer Application immer die Gefahr, daß die Versuchsperson
w zur Unzeit dadurch, daß sie auf die Kuppel einen Druck ausübt, den zu testenden Stoff ausquetscht bzw. die von der Kuppel umschlossene Ampulle zerstört.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Hauttestdeckung der genannten Art so auszubilden, daß nicht nur der für die durchzuführenden Tests benötigte Raum auf der Haut erheblich verkleinert wird, sondern auch eine verhältnismäßig große Oberfläche des Pflasters trotz kleinerer Gesamtoberfläche der Hauttestdeckung auf der Haut befestigt werden kann, um dadurch eine gute Haftung des Pflasters auf der Haut und einen direkten Einfluß des unmittelbar mit der Haut in Berührung stehenden Teststoffes zu ermöglichen und damit auch in aller Regel Wiederholungen des Tests zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben. Sie weist darüberhinaus den Vorteil auf, daß der Reaktionsbereich, also der Bereich der Hauttestdeckung, innerhalb dessen der Teststoff mit
der Haut des Patienten bzw. der Versuchsperson in Berührung steht, verhältnismäßig klein gehalten werden kann, so daß dem Patienten bzw. der Versuchsperson während der Testdurchführung keine großen Unbequemlichkeiten bereitet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Unteransicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hauttestdeckung,
F i g. 2 eine Schnittansicht der Hauttestdeckung von Fig. 1,
Fig.3 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hauttestdeckung,
F i g. 4 eine Schnittansicht der Hauttestdeckung von F i g. 3 im auf die Haut aufgelegten Zustand und
Fig.5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hauttestdeckung.
Die in den Fig.) und 2 dargestellte Hauttestdeckung ist aus Metall, beispielsweise Alluminium, hergestellt und weist einen oberen, kreisförmigen Plattenteil 1 und einen unteren Kragenteil 2 auf. Der Kragenteil 2 ist am Umfang des Plattenteils 1 angeordnet und bildet mit diesem ein Stück. Der Kragenteil 2 erstreckt sich von dem Plattenteil 1 aus in Richtung auf die Hautoberfläche 6, so daß er, wie aus F i g. 4 ersichtlich, zusamrr en mit dem Plattenteil 1 einen Raum bildet der zum Rande hin konkav verläuft und den Teststoff 5 dicht einschließt Der Plattenteil 1 ist eben, so daß der Raum eine einheitliche Höhe aufweist Der Kragenteil 2 ist mit
·> einer U-förmigen Nut 3 versehen, wie aus Fig.2 ersichtlich. Die in den Fig.3, 4 und 5 dargestellte Hauttestdeckung besteht aus einem Kunststoffmaterial, und ihr Kragenteil 2 hat in etwa die Form eines Kegelstumpfes oder eines Zylinders, wobei im Falle des
ίο Kegelstumpfes der Neigungswinkel des Plattenteils 1 zur Oberfläche zwischen 20 und 90° beträgt Bei beiden Ausführungsformen ist der Querschnitt der äußeren Kante des Kragenteils 2, also der die Haut berührenden Kante, gewölbt wie bei 4 in den F i g. 3 und 5 zu sehen
ι ··; ist.
Wie aus Fig.4 ersichtlich, ist der Teststoff 5, der beispielsweise Vaseline enthalten oder als in Filterpapier absorbierte Lösung vorliegen kann, innerhalb des konkaven Raums eingeschlossen und steht mit der
3d Hautoberfläche 6 des Patienten bzw. der Versuchsperson in Berührung. Die Hauttestdeckung ist auf der Hautoberfläche 8 mit einem Pflaster 7 befestigt
Der gesamte Durchmesser der Hauttestdeckung beträgt etwa 10 mm, läßt sich jedoch in Abhängigkeit von dem zur Herstellung verwendeten Material und der gewünschten Größe der eigentlichen Testfläche in gewissen Grenzen variieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Hauttestdeckung zur Untersuchung der Wirkung eines Stoffes auf die menschliche Haut, mit einem nicht flexiblen und für Flüssigkeiten und Gase undurchlässigen Abdeckungskörper, zwischen dem und der Haut sich der zu testende Stoff befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdekkungskörper aus einem Plattenteil (1) und einem dessen Umfangsrand begrenzenden, sich in Richtung auf die Hautoberfläche (6) erstreckenden und mit der Haut in abdichtende Berührung tretenden Kragenteil (2) besteht der zusammen mit dem Plattenteil (1) einen den Teststoff (5) dicht einschließenden Raum bildet.
2. Hauttestdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteil (1) eben ist und der Raum eine einheitliche Höhe aufweist und zum Rande hin konkav verläuft
3. Hauttestdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteil (1) kreisförmig ist
4. Hauttestdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenteil (1) und der Kragenteil (2) aus einem Stück hergestellt sind.
5. Hauttestdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungskörper aus Metall hergestellt ist
6. Hauttestdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Aluminium ist.
7. Hauttestdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungskörper aus Kunststoffmaterial hergestellt ist.
8. Hauttestdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenteil (2) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
9. Hauttestdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Neigungswinkel des Kegelstumpfes zwischen 20 und 90" beträgt.
10. Hauttestdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante des Kragenteils (2) gewölbt ist.
11. Hauttestdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragenteil (2) eine U-förmige Nut (3) aufweist.
12. Hauttestdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß der Kragenteil (2) zylinderförmig ausgebildet ist.
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