DE2805430C2 - Pneumatische Absaugvorrichtung für landwirtschaftliche trockene Langgüter - Google Patents

Pneumatische Absaugvorrichtung für landwirtschaftliche trockene Langgüter

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DE2805430C2
DE2805430C2 DE2805430A DE2805430A DE2805430C2 DE 2805430 C2 DE2805430 C2 DE 2805430C2 DE 2805430 A DE2805430 A DE 2805430A DE 2805430 A DE2805430 A DE 2805430A DE 2805430 C2 DE2805430 C2 DE 2805430C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Absaugvorrichtung für trockene, landwirtschaftliche Langgüter, wie Heu und Stroh, aus einem aufgebauten Gutstock, bei welcher ein endloser, Mitnehmerzinken aufweisender, das Gut aus der Oberschicht des Gutes zum Austragstutzen mit anschließendem Teleskoprohr mitnehmender Förderer vorgesehen ist, der einen an einen Längsträger gelagerten Ketten- oder Bandförderer aufweist, welcher oberhalb der Gutoberfläche über die Oberfläche bewegbar und nach Entnahme einer Oberschicht absenkbar freihängend geführt ist.
Solche bekannten Absaugvorrichtungen, zum Beispiel nach der US-PS 34 62 199, befassen sich vor allem mit der Entleerung von Silage aus einem Silo oder dergleichen, sind aber nicht geeignet zur Entnahme von trockenen, landwirtschaftlichen Langgütern wie Heu, Stroh oder dergleichen aus einem Gutstock. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich diese trockenen Langgüter bei dem schichtweisen Abtragen mittels der Mitnehmerzinken aufweisenden endlosen Förderer häufig walzenförmig aufrollen und dann nicht mehr von dem Saugkopf der pneumatischen Fördervorrichtung aufgenommen werden können oder zu Verstopfungen der pneumatischen Förderrohre führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer pneumatischen Absaugvorrichtung der eingangs erwähnten Art das Aufrollen der durch den Kellen- oder Bandförderer zum Ansaug geförderten Langgüter rückgängig zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Erfindung durch eine vor dem Längsträger oder beidseitig des Längsträgers angeordnete Stangen mit Rückhaltezinken, die durch einen Kurbel- oder Exzentei antrieb in s Längsrichtung des Förderers vor- und zurück bewegbar ist bzw. sind, wobei die an den Stangen angelenkten Rückhaltezinken in Richtung der Stangenbewegung weg vom Ansaug durch einen Anschlag eine nach unten gerichtete starre Mitnehmerlage einnehmen und in umgekehlter Bewegungsrichtung über die Gutoberfläche gleitend ausschwenken.
Durch diese Lösung wird mittels der in Längsrichtung vor- und zurück bewegbaren Stangen und deren Rückhaltezinken das von dem endlosen, mit Mitnehmerzinken \2rsehenen Förderer erfaßte Langgut der Gutstockoberfläche über die ganze Länge des Mitnehmerförderers gegen die Förderrichtung gerichtete Stangenbewegung zurückgehalten und auseinandergezogen, so daß dadurch die Bildung von Gutrollen ausgeschlossen
wird, während bei der umgekehrten Stangenbewegung die Rückhaltezinken ausschwenken und über das zum Ansaug geförderte Heu oder Stroh hinweggleiten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen lotrechten Querschnitt durch ein im Grundriß rechteckiges Gebäude mit in ihm aufgebautem Heustock und schematischer Seitenansicht der Fördereinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine vergrößerte schematische Seitenansicht des in F i g. 1 umrandeten Teiles A mit der Rückhaltevorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 3 eine vergrößerte schematische Seitenansicht des in F i g. 1 umrandeten Teiles B,
F i g. 4 eine Aufsicht zu F i g. 2,
Fig.5 einen stark vergrößerten Querschnitt durch den Längsträger mit Führung des Untertrums eines Kettenförderers,
F i g. 6 einen lotrechten Querschnitt durch ein Gebäude mit Kreisgrundriß und schematischer Darstellung des pneumatischen Förderers mit mechanischem Zubringer,
F i g. 7 eine Aufsicht auf die Ausführung nach F i g. 6. Nach dem Beispiel F i g. 1 bis 5 ist in einem Gebäude 1 mit rechteckigem Grundriß ein Heustock 2 aufgebaut, der schichtweise zur Verfütterung an Vieh abzutragen ist Es wird dabei in bekannter Weise ein lotrechtes Teleskoprohr 3 mit Ansaugkopf 4 oberhalb der Heustockoberfläche verwendet, wobei sich oben an das Teleskoprohr 3 ein waagerechtes Teleskoprohr 5 mit Geblase anschließt, durch das Heu od. dgl. den Futterstellen zugefördert werden kann. Das lotrechte Teleskoprohr ist in der Länge entsprechend der jeweiligen Höhe der Heustockoberfläche einstellbar und das waagerechte, rollend an Schienen aufgehängte Teleskoprohr 5 ist durch einen Antrieb wechselweise zusammenschiebbar und auseinanderziehbar.
Mit dem Ansaugkopf 4 sind zwei sich zum Ansaug gegenüberliegende, quer zur Längsrichtung des Gebäudes verlaufende Längsträger 6 verbunden, die sich an ihren Enden durch Räder 7 an den Seitenwandungen des Gebäudes abstützen und die eine untere gerade Führung 8 (F i g. 5) für den Untertrum 9a eines endlosen, mit Mitnehmerzinken 10 versehenen Kettenförderers 9 od. dgl. aufweisen und ein Durchhängen des Untertrums
hr> 9/1 verhindert. Die Kettenförderer 9 weiden an beiden linden der beiden Träger 6 durch Rollen II, 12 umgelenkt.
Wie sich aus den Fig. 2 und 4 ergibt, ist auf dem
3
Träger 6 ein Antriebsmotor 12 für den Antrieb des end- daß sie die Seile 23 verkürzen und damit die Träger losen Kettenförderers 9,10 in Richtung der Pfeile 12a etwas anheben, so da3 die Eintauchtiefe der Mitnehgelagert, der über ein Getriebe auch eine Kurbel oder merzinken 10 verringert wird. Umgekehrt kann ein zu eine Kurbelscheibe 13 antreibt, die außerhalb der Pro- geringer Stromverbrauch des Motors 11 auch dazu diejektionsfläche des Kettenförderers 9, }0 liegt An die 5 nen, die Träger 6 etwas abzusenken, um die Fördermen-Kurbel 13 ist eine Kurbelstange 14 angelenkt, die am ge zum Ansaug 4 zu vergrößern.
freien Ende mit dem nach oben gerichteten Arm 15 Selbstverständlich wird bei den Längsbewegungen eines Doppelhebels mit nach unten gerichteten Gabel- der Träger 6 auch das horizontale, teleskopische Förarmen 16 gelenkig verbunden ist Dieser starre Doppel- derrohr 5 wechselnd auseinandergezogen und zusamhebel ist oberhalb des Trägers 6 bei 17 schwenkbar io mengeschoben, wie es z. B. an sich bei Anlagen zum gelagert Die beiden Gabelarme 16 sind am freien Ende Aufbau eines Heustockes bekannt ist. gelenkig je mit einer Stange 18 verbunden, die sich beid- Der zu F i g. 1 bis 5 beschriebene Träger 6 mit Kettenseitig des Kettenförderers 9,10 nahezu über die ganze förderer 9 und seitlichen, mit Rückhaltezinken 20 verse-Länge des Trägers 6 erstrecken und am Ende gleitend henen Stangen 18 ist auch bei Gebäuden oder einem oder an einem Pendelarm 16a parallel zum jeweiligen is Heustack mit rundem Grundriß anwendbar (F i g. 6 und Gabelarm 16 pendelnd geführt sind (F i g. 3). 7),. wobei der Träger 6 oder zwei sich zum Ansaug Mit diesen Stangen 18 sind in Abständen nach unten gegenüberliegende Träger 6 eine kreisende Bewegung gerichtete, am freien Ende etwa mit dem Ende der Mit- und eine Absenkbewegung nach Abbau einer Heunehmerzinken 10 abschließende Rückhaltezinken 20 ge- schicht ausführen, wobei die Seile 23 an einer Kreisringlenkig verbunden und zwar so, daß sie bei Antrieb der 20 schiene 27 aufgehängt sind, über die der Umlaufantrieb Stangen 18 durch den Kurbeltrieb 13, 14, 15, 16 gegen 25 mit Strom versorgt wird In diesem Fall kann es unter die Förderrichtung des Kettenförderers 9,10 durch An- Umständen genügen, nur eine einzige Stange 18 mit schlage 21 eine nach unten gerichtete starre Verbindung Rückhaltezinken 20 in Drehrichtung vor dem Träger mit den Stangen 18 eingehen, während sie in umgekehr- anzuordnen. Die Funktionsweise der Zubrifigervorrichter Bewegungsrichtung ausschwenken (gestrichelt in 25 tung mit Rückhaltevorrichtung nach F i g. 6 und 7 ist die F i g. 2 dargestellt) und über das geförderte Heu od. dgl. gleiche wie zu F i g. 1 bis 5 beschrieben wurde, hinweggleiten.
Die Stangen 18 mit den Rückhaltezinken 20 führen Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
neben der längsgerichteten Hin- und Herbewegung
auch eine begrenzte Aufwärts- und Abwärtsbewegung aus, wie gestrichelt in F i g. 2 dargestellt ist, so daß ein zu starkes Zurückhalten des zum Ansaug 4 geförderten Gutes unmittelbar vor dem Ansaug 4 vermieden wird.
Anstelle des Kurbeltriebes ist erfindungsgemäß auch ein Exzenterantrieb der Stangen 18 möglich, und es ist auch möglich, das lotrechte Teleskoprohr 3 bei begrenzter Breite des Heustockes einseitig zu lagern und hieran in Querrichtung einen sich über die Breite des Heustokkes erstreckenden Träger mit Kettenförderer und Rückhaltevorrichtung anzuschließen.
Der Träger 6 oder die beiden Träger 6 mit ihrem Kettenförderer 9 und den Stangen 18 werden an oberen Längsschienen 22 (Fig. 1) mittels Seilen 23 einer auf den Trägern 6 gelagerten Seilwinde 24 aufgehängt und werden in Längsrichtung durch Längsantriebe 25 von einem zum anderen Ende über die Oberfläche des Heustockes 2 freihängend entlanggeführt, wobei nur ein Teil der Mitnehmerzinken 10 in die Heustockoberfläche eingreift. Nach jeder Hin- und Herbewegung der Träger 6 erfolgt eine Umkehrung der Antriebsrichtung, z. B. durch Endumschalter, wobei gleichzeitig die Seilwinden 24 einen Impuls erhalten, durch den eine Abwärtsbewegung der Träger 6 zum Abtragen der nächsten Heustockschicht erfolgt Diese Steuerung kann auch von Hand ausgeführt werden.
Durch die Stangen 18 mit den Rückhaltezinken 20 wird bei ständigem Lauf des Mitnehmerförderers 9 das aus der Oberschicht des Heustockes gelöste und mitgenommene Heu durch die nach außen gerichtete Bewegung der Stangen 18 mittels der Rückhaltezinken 20 eo auseinandergezogen, so daß eine Bildung von Heurollen nicht eintreten kann.
Sollte die Eintauchtiefe der Mitnehmerzinken 10 zu einer übergroßen, vom pneumatischen Förderer nicht zu verarbeitenden Heumenge führen, so kann die Eintauchtiefe z. B. d dadurch verringert werden, daß der erhöhte Stromverbrauch des Antriebsmotors 11 dazu verwendet wird, die Seilwinden 24 derart zu steuern.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pneumatische Absaugvorrichtung für trockene, landwirtschaftliche Langgüter, wie Heu und Stroh, aus einem aufgebauten Gutstock, bei welcher ein endloser, Mitnehmerzinken aufweisender, das Gut aus der Oberschicht des Gutes zum Austragstutzen mit anschließendem Teleskoprohr mitnehmender Förderer vorgesehen ist, der einen an einen Längsträger gelagerten Ketten- oder Bandförderer aufweist, welcher oberhalb der Gutoberfläche über die Oberfläche bewegbar und nach Entnahme einer Oberschicht absenkbar freihängend geführt ist, g e kennzeichnet durch eine vor dem Längsträger oder beidseitig des Längsträgers angeordnete Stangen (18) mit Rückhaltezinken (20), die durch einen Kurbel- oder Exzenterantrieb in Längsrichtung des Förderers vor- und zurück bewegbar ist bzw. sind, wobei die an den Stangen (18) angelenkten Rückhaitezinken in Richtung der Stangenbewegung weg vom Ansaug (4) durch einen Anschlag (21) eine nach unten gerichtete, starre Mitnehmerlage einnehmen und in umgekehrter Bewegungsrichtung über die Gutoberfläche gleitend ausschwenken.
2. Pneumatische Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange oder Stangen (18) an dem Ansaug (4) zugekehrten Ende an den einen nach unten gerichteten Arm (16) eines auf dem Träger (6) schwenkbar gelagerten Doppelhebels angelenkt ist bzw. sind, an dessen nach oben gerichteter Arm eine Kurbelstange (14) eines Kurbeltriebes angelenkt ist, während das freie Ende der Stange oder Stangen (18) abgestützt rollend oder gleitend geführt ist
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