DE718430C - Bauplatte - Google Patents

Bauplatte

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DE718430C
DE718430C DEK146911D DEK0146911D DE718430C DE 718430 C DE718430 C DE 718430C DE K146911 D DEK146911 D DE K146911D DE K0146911 D DEK0146911 D DE K0146911D DE 718430 C DE718430 C DE 718430C
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KARL KIESER DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/044Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres of concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/382Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a frame of concrete or other stone-like substance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/22Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Bauplatte Die Erfindung betrifft eine Bauplatte mit an ihrer unteren Seite angeordneten, der Breite der Platte entsprechenden, muldengewölbeartig geformten, aneinandergesetzten Kassetten und nach außen trogförmig ausgesparten Längsseitenwänden.
  • Es sind bereits Bauplatten bekannt, die an ihrer einen mit der Plattenbreite eutsprechenden, muldengewölbeartig jeformten, durch Querrippen getrennte Kassetten versehen sind und nach außen trogförmig ausgesparte Längsseitenwände besitzen. _ Bei Verwendung von Bauplatten der bekannten Art haben sich jedoch Schwierigkeiten. gezeigt, insbesondere derart, daß die beim parallelen seitlichen Zusammenbau solcher Platten entstehenden durchgehenden Hohlfugen in verschiedener Richtung nachteilig wirken. Die glatte Innenfläche dieser Hohlfugen erschwert z. B. deren statisch rationelle Ausfüllung= durch Füllstoffe, auch wirkt der durchgehende. Kanal leicht als unerwünschte Temperaturbrücke.
  • Gemäß vorliegender Erfindung sind. die trogförmigen Aussparungen in den. Seitenwänden durch dünne Querwände, die leicht durchgeschlagen werden können und in der Verlängerung der ZwIschenwände der Hauptkassetten liegen, in Kassetten unterteilt.
  • Die Kassettierung der Schmalseite bringt dieser die gleichen Vorteile wie die Kassettierung der Breitseite, nämlich die Möglichkeit, eine beliebige Anzahl von Kassettem.räumen mit Mörtel auszufüllen. und mit Eisen o. dgl. zu verstärken ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Schalungen. Die Verwendung der kassettierten Bauplatte als einzelne frei gespannte Bohle macht z. B. oft eine Verstärkung der Auflager nötig, um die Schubkräfte besser aufnehmen zu können. Die Kassettierung erlaubt diese Verstärkung durch Auffüllen der breitflächigen und seitenflächigen Kassetten auf einfachste Art und besonders ohne zusätzliche Schalung.
  • Die seitliche Kassettierung hat den weiteren Vorteil, da.ß bei dem sehr gebräuchlichen Zusammenlegen der Schmalseiten zweier Kassettenplatten -eine hohle Fuge entsteht, die dank der Kassettlerung nicht mehr durchgehend ist, söndem durch die beidseitigen Kassetten .in allseitig geschlossene oder nahezu geschlossene Hohlräume untertilt ist. Diese doppelten Kassettenhohlräume geben der. Fuge eine gute Isolierwirkung bei ,allen hochbaulichen Anwendungen. Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung kann dadurch erreicht werden, daß die zwischen den Hauptkassetten und den Seitenkassetten liegenden Wandteile so dünn. gehalten .sind und daß die Zwischenwände der Hauptkassetten in ihrem unteren Teil so dünn ausgebildet sind, daß sie mit dem Hiandhammer leicht durchschlagen werden können. Ferner dadurch, daß .die Längsseitenwände der Bauplatte in der Mitte der Kassettenfelder auf ihren - Innenseiten mit gegen die Seitenkassetten vorspringenden Aussparungen versehen sind, die oben durch die Gewölbescheitelebene begrenzt werden, und daß die Zwischenwände der Hauptkassetten in der Längsachse der Bauplatte auf beiden Seiten mit Aussparungen versehen sind, die oben durch die Gewölhescheibelebene begrenzt sind. Schließlich kann eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung auch dadurch erreicht werden, daß die beiden die trugförmige Aussparung der Seitenwände bildenden Längsrippen symmetrisch in bezug auf die waagerechte Längsmittelebeie der Bauplatte angeordnet sind.
  • Hierdurch soll das Durchführen von Armierungs- oder Verbindungseisen bzw. die Entfernung von gewissen Teilen der Platte bzw. die Verbesserung der Art des Zusammenbaus von Platten zu Bauwerksteilen in leichter Weise ermöglich werden.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Bauplatten schematisch dargestellt.
  • Abb. i stellt eine Bauplatte in parallelperspekthäscher Ansicht dar, bei der die Form der muldenartigen Kassetten sichtbar ist, ohne daß in den Kassettenwänden Aussparungen vorgesehen sind.
  • Abb. 2 stellt eine Ansicht einer aus 7ementmörtel hergestellten und mit Armierungseinlagen versehenen Bauplatte gemäß der Erfindung in Parallelperspektive dar.
  • Der Steg i ist auf seiner Außenseite ebenfiächigg äusg-ebildet. Dadurch ist es möglich, mit mehreren aneimandergelegten Platten eine glatte Wand zu bilden, die keiner weiteren Bearbeitung mehr bedarf. Zu beiden Seiten des Steges i sind die als Flan.schhälse ausgebildeten Seitenteile 15 und 16 angeordnet, deren trugartige Aussparungen 29 bildende Flanschenränder 30, 3 i nach außen gerichtet und verdickt sind. Der Plattenhohlraum ist durch die Seitenteile - in gleichen Abständen verbindende, verbreiterte Fuße besitzende Querrippen 2 in Kassetten 19 eingeteilt, die die Form von Klostergewölben besitzen. Diese Kassetten sind nicht bis zum Rand der Seitenteile bzw. der Rippen gewölbt, sondern die Wölbungen enden etwa in halber Höhe der Seitenteile bzw. Rippen, z. B. bei 2o. Hierdurch wird erreicht, daß nach der Kassettenöffnung zu Rippen und Seitenteile einen Raum von rechteckigem Querschnitt einschließen, der scharfe Kanten g besitzt, und daß die nicht Gewölbe bildenden Teeile der Rippen 2 bzw. Seitenteile so cJü nn sind, daß sie leicht weg- bzw. durchgeschlagen werden können, um z. B. Verbindungseisen in die entstandenen Öffnungen legen bzw. stecken zu können. So ist z. B. der in der vordersten Rippe 2 in der Zeichnung noch sichtbare Teil 8 bei der zweiten und dritten Rippe weggeschlagen, so daß es möglich wurde, bei 28, 24 das Verbindungseisen i i auf den Rippensockel auflegen zu können. Durch das Wegschlagen von Rippenteilen in erwähnter Art wird es ferner möglich, z. B. zwecks Bildtang von Balken zwei Bauplatten nach der Erfindung mit den Öffnungen der Kopfenden -einarider zugekehrt anzuordnen und den entstandenen Hohlraum mit Mörtel auszufüllen.
  • Die Gewölbefläche des Steges i ist an der Innenseite der Kassetten ig beidseitig der Längsachse der Platte durch. einander paarweise gegenüberliegende gauibenartige, s!ch;rrnalo Ausnehmungen 3, 21 unterbrochen, derart, daß im Bereich dieser Gauben das Gewölbe sowohl an den Seitenteilen als auch am Steg geringere Wandstärke besitzt. Diese Plattenpartien gestatten leichte Durchtnennnungen mit denn Meißel, wie sie für Verbundaufgaben zur i Durchziehen der Armierungseisen nützlich sind. Die Zeichnung zeigt, daß im Bereich der Doppelgaube 22 in die zu diesem Zweck dünn gehaltenen Seitenteile 15, 16 die Öffnungen 17, 18 geschlagen sind, durch welche das Verbindungseisen 13 geführt ist. Im Bereich derselben Gaube ist im Steg die Öffnung 12 vorhanden, durch welche das Verbindungseisen 27 geführt ist.
  • Um auch in der Nähe des Steges Armie-i rungseisen einlegen zu können, sind am. Fuße jeder Rippe 2 in der Gewölbewand gauben-4 ( artige Ausnehmungen io angeordnet, die beid; seitig der Rippe deren Fuß auf eine bestimmte Breite freilegen und so örtlich eine scharfe Kante zwischen Rippe und Steg erzeugen. Hierdurch ist es möglich, das Mittelstück der Rippe bis zum Steg herab wegzuschlagen, wodurch z. B. der Durchlaß 25 entsteht, in welchen z. B. das Armierungseisen 26 bis nahe an den Boden eingebracht werden kann.
  • Die Seitenteile 15, 16 der Platte sind. außen zeit trugförmigen Ausnehmungen 4 versehen, derart, daß diese Ausneh:mungen 4 mit den bezüglich ihrer Lage jener der Kassetten ig zwischen den. Sippen 2 der Platte übereinstimmen. Entsprechend kommen die Rippen 5 zwischen den Ausnehmungen 4 in die Ebenen der Rippen 2 zwischen den Kassetten 19 zu liegen. Damit werden die bereits erwähntem Dumchtrennumgen vom. den Kassetten 1.9 nach den Kassetten 4 erleichtert. Gleichzeitig erhöhen die Kassetten 4 in den Flanschenxillen deren innere Oberfläche und damit die Haftfestigkeit des in die tragförmigen Rillen gegossenen Frischmörtels mit den beiden anliegenden Planken. Die Ausnehmungen ¢ sind überdies im Vertikalschnitt der Planke so engeordnet, daß die durchschlagbare Wandstelle etwa in die Mitte zwischen die Flanschenränder zu liegen kommt.
  • Damit wird es möglich, Armierungseisen durchzuziehen, ganz gleich wie die gegenseitige Lage der aneinanderstoßenden Platten ist. Die beiden Seitenteile mit ihren Flanschen sind in ihrer Querschnittsform so ausgebildet, daß Platten auch abwechselnd mit der hohlen Seite nach oben oder unten gekehrt passend aneinandergesetzt werden können.
  • Die Flanschenränder der Seitenteile besitzen ferner an ihrer Innenseite bzw. Außenseite je eine durchlaufende Nut 6 und 7. Diese Nuten sollen ein Abschlagen der äußeren Flanschenteile erleichtern, ohne die Vorteile einer rillenfreien, ebenen Plattenaußenfläche zu beeinträchtigen. .
  • Die Nuten 7 haben ferner den Zweck, zusammen mit der Nut einer Nachbarplatte längs der gemeinsamen Fuge eine Rille zu bilden, die die Ausfugarbeit von außen her erleichtert.
  • Die Gewölbeteile zwischen Rippen 2, Steg i und den Seitenteilen nehrcnetn durch die gaubenartigen Einschnitte in das Hauptgewölbe die Form von Achtelskugelkalotten an, die nun die Rolle verspannender Elemente zwischen Rippe, Steg und Seitenteile spielen, was in statischer Hinsicht vorteilhaft ist.
  • Die Abstände der Rippen 2 zwischen den kassettenartigen Hohlräumten sind alle gleich, z. B. 1o cm, uni das Abmessen von Längen zu erleichtern. Die Längen der Flanschenränder und der Rippen, die eine Kante bilden, können so gewählt werden, daß die Grundrißseiten der Kassette sich z. B. im Verhältnis des goldenen Schxättes zueinander verhalten. Die Breite der Platte kann so bemessen iverden, daß sie reit Einschluß der bei Montagen unvermeidbaren Zwischenräume zwischen den Platten eine für den Konstrukteur bequeme Rechnungseinheit darstellt, z. B. 2o cm.
  • Die glatte Hauptfläche der Platte kann entsprechend der Unterteilung der hohlen Fläche mit Linienzügen versehen werden. Es können hierfüR Schöziheitsgrü,nde wie auch der praktische Vorteil, sich bei Wänden auf der glatten Seite über die Lage der kassettenartigen Hohlräume auf - der anderen Seite orientieren zu können, maßgebend sein.
  • In die Seitenteile können z. B. in der Nähe der Flanschenränder Armierungseisen 14 bei Herstellung der Platte eingebettet werden. Die Platte kann aus beliebigem, sich durch Abbinden verfestigendem Material, vorzugsweise aus Beton, hergestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bauglatte mit an ihrer unteren Seite angeordneten, der- Breite der Platte entsprechenden, muldengewölbeartig geformten, aneinandergereihten Hauptkassetten und nach außen tragförmig ausgesparten Längsseitenwänden, dadurch gekemizeichnet, daß die tragförmigen Aussparungen (29) in den Seitenwänden (15, 16) durch dünne Querwände (5), die leicht durchgeschlagen werden können und in der Verlängerung der Zwischenwände. (2) der Hauptkassetten (i9) liegen, in Kassetten (4) unterteilt sind. z. Bauplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Hauptkassetten (i g) und den Seitenkassetten (4) liegenden Wandteile (15, 16) so dünn gehalten, sind, daß sie leicht durchgeschlagen werden können. 3. Bauplatte nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhände (2) der Hauptkassetten (i 9) in ihrem unteren Teil so dünn ausgebildet sind, daß sie leicht duTChgeschlagen werden können. 4. Bauplatte nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände (15, 16) der Bauplatte in der Mitte der Kassettenfeld-er auf ihren Innenseiten. mit gegen die Seitenkassetten (4) vorspringenden Aussparungen (3,21) versehen sind, die oben durch die Gewölbescheitelebene begrenzt werden. 5. Bauplatte nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Znischenwände (2) der Hauptkassetten (i 9) in der Längsachse der Bauplatte. auf beiden Seiten mit Aussparungen (i o) versehen sind, die oben durch die Gewölbescheitelebene begrenzt werden. 6. Bauplatte nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die tragförmige Aussparung (29) der Seitenwände bildenden Längsrippen (30,31) symmetrisch in Bezug auf die waagerechte Längämittelebene der Bauplatte angeordnet sind.
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